Langzeitarbeitslose = Sozialschmarotzer ?

@July Ist halt leider so das wir uns eine Umgebung geschaffen haben die nicht viele Möglichkeiten bittet. Und damals als in Östereich die Verfassung gemacht wurde wussten die Verfasser das.
Glaubst du echt die haben das Sozialgeld aus reiner nächstenliebe eingeführt?
Weit gefehlt. Die Verfasser wussten das in der Welt in der wir leben eben nicht viel Möglich ist. Sie wussten auch das es einige Menschen gibt die so nicht leben können, die sich der Gesellschaft so wie sie ist nicht anpassen können. Also was tun mit diesen Leuten. Sie wussten auch das solche Mnschen die dann sicher in Not geraten mit hoher Wahrscheinlichkeit Verbechen begehen werden um in dieser für sie feindlcihen Umgebung zu überleben. Was das bedeutet ist klar, sehr viel Schaden für den Rest der Gesellschaft. Also was sollte man tun mit solchen Leuten. Wegsperren? Viel zu teuer, Umbringen? Unmenschlich. Also kamen sie auf eine grandiose Idee, sie schafften die Friedensprämie ein, ja tatsächlich die nannten das Sozialgeld so. Sie geben all jenen die nicht mit dieser Gesellschaft zurecht kommen Geld damit sie halt Leben können. Und wenn ein Mensch das notwendigste hat, also Essen und Unterkunft auf einen halbswegs menschlichen Niveau werden die meisten nicht zu Verbrechern werden. und wie wir in Österreich sehen funktioniert es sehr gut.
Man könnte also sagen das Sozialgeld ist das Recht aller derjenigen die nicht mit unserer Gesellschaft zurecht kommen. Und ich sag dir, die Leute die die entsprechende Bildung haben zahlen diese Friedensprämie gerne des sozialen Friedens willen.
Man kann dann auch gleich ungestörter Reich sein.^^

Wies aussieht wenn man keine Friedensprämie zahlt kann man an der USA sehen, die Verbrechen die dort aus Armut geschehen sind so hoch wie in keinen anderen Land dieser Welt.
 
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July schrieb:
Na eben, deshalb sollten diese Eltern sich ausschließlich und weiterhin auf Armenküchen, kostenlose Freizeitangebote, Schulförderung, Sozialhilfe, Nachbarschaftshilfe und so weiter, verlassen und sich nicht selber regen.
warum nicht?
Und: Sie sollten weiter Kinder produzieren, des Kindergeldes wegen und wegen der Gewährleistung des Verwarlosungsstandes der Kinder. Denn, die Gesellschaft muß weiterhin an ihre Pflichten erinnert werden.
ja, die gemeinschaft soll die folgen für das, dass sie ist, wie sie eben ist, tragen.

Zwar müssen die Eltern der Kinder ihrer Pflichten entledigt werden, damit jeder andere sehen kann: So möchte ich nicht werden, aber, um die Kinder machen wir uns keine Sorgen. Die fängt ja die Gemeinschaft auf.
ja, weil das auch ihre (der gemeinschaft) kinder sind.

viele grüße
...bogen
 
Ich selber erlebe immer wieder, wie Kinder nachhaltig aufblühen können, wenn sie einen Punkt haben, an dem sie Halt finden.

und darum sollte die gemeinschaft (= die menschen) den kindern so einen punkt (oder mehrere) geben.

viele grüße
...bogen
 
Chrisael schrieb:
@July Ist halt leider so das wir uns eine Umgebung geschaffen haben die nicht viele Möglichkeiten bittet. Und damals als in Östereich die Verfassung gemacht wurde wussten die Verfasser das.
Glaubst du echt die haben das Sozialgeld aus reiner nächstenliebe eingeführt?
Weit gefehlt. Die Verfasser wussten das in der Welt in der wir leben eben nicht viel Möglich ist. Sie wussten auch das es einige Menschen gibt die so nicht leben können, die sich der Gesellschaft so wie sie ist nicht anpassen können. Also was tun mit diesen Leuten. Sie wussten auch das solche Mnschen die dann sicher in Not geraten mit hoher Wahrscheinlichkeit Verbechen begehen werden um in dieser für sie feindlcihen Umgebung zu überleben. Was das bedeutet ist klar, sehr viel Schaden für den Rest der Gesellschaft. Also was sollte man tun mit solchen Leuten. Wegsperren? Viel zu teuer, Umbringen? Unmenschlich. Also kamen sie auf eine grandiose Idee, sie schafften die Friedensprämie ein, ja tatsächlich die nannten das Sozialgeld so. Sie geben all jenen die nicht mit dieser Gesellschaft zurecht kommen Geld damit sie halt Leben können. Und wenn ein Mensch das notwendigste hat, also Essen und Unterkunft auf einen halbswegs menschlichen Niveau werden die meisten nicht zu Verbrechern werden. und wie wir in Österreich sehen funktioniert es sehr gut.
Man könnte also sagen das Sozialgeld ist das Recht aller derjenigen die nicht mit unserer Gesellschaft zurecht kommen. Und ich sag dir, die Leute die die entsprechende Bildung haben zahlen diese Friedensprämie gerne des sozialen Friedens willen.
Man kann dann auch gleich ungestörter Reich sein.^^

Wies aussieht wenn man keine Friedensprämie zahlt kann man an der USA sehen, die Verbrechen die dort aus Armut geschehen sind so hoch wie in keinen anderen Land dieser Welt.

stimmt.

viele grüße
...bogen
 
Liebe/r Chrisael,
ich habe noch nirgendwo eine bessere Erklärung zum Sinn von Sozialgeld gelesen! Vielen Dank dafür, das ist mir eine echte Argumentationshilfe!

Sehr interessant, dass es "Friedensgeld" heißt... finde ich einfach treffend.

Liebe July,
ich kann verstehen, was du aussagen willst - du möchtest die Kinder retten, was ich löblich finde, wo mir jedoch außerdem auch noch die Eltern wichtig sind.
Dazu bedarf es Hilfe zur Selbsthilfe von außen, von der Gesellschaft, für diese Familien, denen die eigene Kompetenz fehlt.
Das ist ein guter Anspruch, den sich die Gesellschaft ja auch stellt. (siehe Friedensgeld/Sozialgeld, Armenküchen u.a. was hier schon angeführt wurde)

Mir scheint, dass dich am meisten ärgert, dass sich deiner Meinung nach einige Sozialgeldempfänger auf diesen Zuwendungen von anderen ausruhen.
Das ist aber genau dasselbe wie mit den Langzeitarbeitslosen, was zuvor durchdiskutiert wurde.

Es wird immer welche geben, die sich aus dem unerwünschten Zustand herausarbeiten können - egal, ob selbst oder mit fremder Hilfe. Und dann bleibt trotzdem immer ein gewisser Prozentsatz von Menschen übrig, die es trotz Hilfe nicht schaffen. Denen schlicht und einfach die Bewältigungskompetenz dazu fehlt. Das ist schwer einzusehen, es befriedigt auch in keinster Weise, aber wenn man das nicht akzeptiert, macht man sich nur selbst unglücklich - wir können nicht die ganze Welt retten.
Wir können nur versuchen, zu helfen bzw. in unserer Hilfe unermüdlich bleiben, um wenigstens einem kleinen Anteil von Menschen zu helfen. Und solidarisch mit ihnen umgehen und sie nicht zu Untermenschen abzuwerten.

LG; Romaschka
 
July schrieb:
Es gibt denke ich, gar nicht so viele Sozialschmarotzer. Diejenigen, die es sind, übertreiben allerdings maßlos. Am ehesten sind das noch die Familien, die Kinder in die Welt setzen, ohne Sinn und Verstand, diese vernachlässigen und verwahrlosen lassen, das vom Staat ausgezahlte Geld in Alkohol umsetzen und auf diejenigen, die zur Arbeit gehen "sch.....", sich regelrecht lustig machen. Das ist einfach unverschämt. Konsequenterweise sollten solche Familien bzw. Eltern, auf der Straße leben und die Kinder in staatliche Obhut geben. Ganz krass ausgedrückt. Ich mache jedes Jahr ein Ferienseminar für sozialschwache Kinder, die kommen über das Jugendamt - das ist für mich ein "Zuschußgeschäft", da ich für dieses Seminar kein Geld erhalte, sondern für die Kinder umsonst arbeite. Für mich ist das völlig ok. Was ich aber erlebe ist bei den Kindern, wirkliche Verwarlosung. Angst. Besoffene Eltern, die ihren Kindern mal beim Reiten zuschauen möchten - ich bin Trainerin für Mensch und Pferd - peinlichste Situationen, die die Kinder verunsichern und verängstigen. Mich kotzt es jedes Jahr an, diese Leute zu sehen, nicht die Kinder, die sind einfach nur glücklich aus ihrem Umfeld rauszukommen und mal Kind zu sein, nein, die Eltern, die ihren Kindern das antun, sind das Letzte.

Und wenn diese Einstellung kein Ende nimmt, werden wir überschwemmt von Kinden und Jugendlichen, die nichts anderes kennen. Die nicht in der Lage sein werden, ein eigenständiges Leben zu leben. Es gehört "Arbeit" dazu, einen kleinen Menschen im Leben auf eigene Beine zu stellen. Wenn die verweigert wird oder überhaupt nicht gesehen wird, weil auch zum Lebensunterhalt nichts beigetragen wird, dann geht so ein kleines, junges Leben in die falsche Richtung. Das sind Tragödien und die werden abgetan, die werden nicht im Keim erstickt, die werden noch unterstützt, damit solche Menschen auch weiterhin in ihren eigens dafür eingerichteten Sozialsiedlungen weiterleben wie immer. Schade, schade, schade. Auch schade, dass den Kindern nicht mehr Unterstützung angeboten wird. Einige meiner Kollegen arbeiten jeden Sommer mindestens eine Woche umsonst. Inklusive der Kosten für Verpflegung der Kinder, denn die Eltern sind oft nichteinmalin der Lage ein Butterbrot mitzugeben..... für uns keine Frag, dass wir dann Würstchen grillen und Brot auftischen, denn der Magen sollte gefüllt sein. Der Sozialstaat investiert immer weiter, um dieses Muster aufrecht zu halten. Es sollte für Sozialschmarotzer abgeschafft werden bzw. nicht über einen derart langen Zeitraum aufrecht erhalten werden. Böses Statment von mir, ich stehe aber dahinter.

July

Sorry..wie wärs mit Hilfe von erfahrenen Leuten für diese Menschen...die es leider nicht anders kennengelernt haben?!?
Ich glaube nicht an den Spruch:Was Hänschen nicht kann das lernt Hans nimmermehr..:clown:

LG,Yamina:)
 
Hmm, ein paar echte Sozialschmarotzer gibt es schon. Ich kenne zwei Familien die wirklich viele Kinder hat.
Die eine investiert wirklcih alles Geld was sie für die Kinder vom Staat bekommen in ihre Kinder. Den Kindern geht also wirklich gut und werden dadurch sicher mal zu braven Steuerzahlern.
Aber ich kenne eine Familie die wirklcih nur des Geldes wegen Kinder in die Welt setzt. Die haben shon neun Kinder und die sind total verwahrlost. Die kriegen kaum was besseres zu Essen als trockenes Brot. Als ich sie einmal besucht habe(und es blieb bei diesen einen Besuch) kam ich mit einer Leberkässemmel an. Die Kinder haben die angestarrt als wären sie am Verhungern. Und zum aufteilen über acht Kinder wars zuwenig. Das Geld das die für ihre Kinder kriegen haben die in Haus und Auto investiert. Iinzwischen habe cih gehört das die älteren Kinder dieser familie ihre Eltern eh nur ncoh hassen.
 
Tragödie bei Zwangsräumung: Mutter tötet ihr 3-jähriges Kind und sich selbst



Eine Tragödie spielte sich heute morgen ab, als eine Gerichtsvollzieherin in Taufkirchen bei München eine Wohnung zwangsweise räumen wollte. Eine Frau sprang vom achten Stock in ihrem Wohnhaus in die Tiefe und war sofort tot. Die Polizei fand in der Wohnung den Leichnam ihres dreijährigen Sohnes. Sie hatte ihr Kind vermutlich schon am Vortag des Räumungstermines getötet.

Als die Gerichtsvollzieherin in der Platanenstraße in Taufkirchen heute kam, um die Wohnung der 39-jährigen Frau zu räumen, lief diese in den achten Stock des Wohnhauses. Sie kletterte im Treppenhaus aus dem Fenster, stellte sich auf die Balkonbrüstung und drohte, zu springen, wenn jemand ihre Wohnung öffnen sollte.

Obwohl sich die alarmierten Rettungskräfte von Polizei und Feuerwehr bemühten, die verzweifelte Frau von ihrem Vorhaben abzubringen, sprang sie nach etwa 15 Minuten vom Balkon in die Tiefe. Die Feuerwehr war gerade dabei, das Sprungtuch auszubreiten. Der Notarzt konnte nur noch ihren Tod feststellen.

Als die Feuerwehr nach dem Suizid der Frau die Wohnung aufbrach, fand sie den dreijährigen Sohn tot auf seinem Bett liegen. Im Kinderzimmer lagen auch zwei getötete Katzen der Familie. Nach ersten Ermittlungen hat die Frau ihren Sohn vermutlich schon gestern getötet. Die Mordkommission ermittelt die Hintergründe des Familiendramas.

http://www.region-muenchen.de/index.php?site=news&news_ID=873




Widerstand erfolgreich: 100% Hartz IV Kürzung für Schwangere zurückgenommen
Hundertprozentige Kürzung meines Regelsatzes

Sehr geehrte Damen und Herren von der Linken Zeitung!

Ich möchte Ihnen hiermit mitteilen, dass mir heute ein Änderungsbescheid der Arge Oldenburg zugestellt wurde. Meinem Widerspruch vom 17.3.2006 wurde stattgegeben. Die mir rechtswidriger weise, um 100 % gekürzte Regelleistung wird in Kürze nachgezahlt!

Dafür möchte ich mich bei allen Menschen, die mir in meiner Not beigestanden und geholfen haben, ganz herzlich bedanken.
Insbesondere bei meinen Eltern, die obwohl sie beide berufstätig sind, aber auch nicht mit Reichtümern gesegnet sind, dafür das sie immer zu mir gehalten haben und das Wenige was Ihnen selbst nur übrig bleibt, trotzdem ohne mir jemals einen Vorwurf gemacht zu haben, mit mir geteilt haben.
Ich wüsste nicht, was ich ohne sie gemacht hätte.
Auch der nette Leserbrief, des Herrn Klaus Jäger, aus Ihrer Zeitung hat mir wieder Mut gemacht, für den Wunsch von ihm, für eine märchenhafte Zukunft für mich und mein noch ungeborenes Kind, danke ich ihm sehr. Der Linken Zeitung danke ich für die Veröffentlichung meines Artikels und für das Vertrauen welches Ihre Zeitung mir hiermit bedingungslos entgegengebracht hat.

Abschließend möchte ich mich für die Hilfe unseres langjährigen Nachbarn Herrn Hans-Dieter Wege bedanken, der sofort nachdem er von meinen Problemen mit der Arge Oldenburg erfuhr, für mich den Antrag auf Eilklage und Einstweilige Anordnung beim Sozialgericht Oldenburg stellte, nachdem er mich hierzu überhaupt erst ermutete.
Mit seiner Aussage: „Nutze alle Möglichkeiten des Widerstandes“,
das Recht ist eindeutig auf deiner Seite, hat er, obwohl ich zuvor große Bedenken hatte, e i n d e u t i g recht gehabt.

Meinem Nachbarn Hans-Dieter, wünsche ich für seine Kandidatur um einen Ratsplatz für die Linke Oldenburg den größtmöglichen Erfolg am 10.9.2006.
Die Unterstützung durch meine Familie und mich sind ihm zu 100% sicher.
Für alle Menschen, die wie ich, durch eine asoziale Gesetzgebung, auch einmal in Not geraten, daher mein folgender Rat: Nutzt alle Möglichkeiten des Widerstandes und wählt ausschließlich Politiker die sich bedingungslos für die Menschen in unserem Land einsetzen!

Ganz, ganz herzlichen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Jessica Wenke
http://www.linkezeitung.de/cms/content/view/699/32/
 
Der_Narr schrieb:
Wenn ein Mensch sich "selbstständig" ernähren will,muss er eine bestimmte Zeit arbeiten.

Wer genau das tut, der wird nach 1 Jahr Arbeitslosengeld jemandem gleichgestellt, der noch nie gearbeitet hat.





Genau!
Denn durch geschriebene Worte wird niemand satt!

Ach nein ? Kauf Dir ein Selbsthilfebuch und du hilfst dem Autor.

Das ist keine Krankheit,sondern eine Erkenntnis!
Bitte nicht verwechseln nur weil du es nicht Er-Kennst,bzw. verstehst.

Was verstehe oder erkenne ich nicht ? :confused:

Falsch!
Es ist das Grundübel deines Selbst die Wahrheit nicht zu erkennen.
Dazu braucht man aber Selbstehrlichkeit.

Was willst Du damit sagen? Das ich ein Übel bin, Oder keine Wahrheit erkenne ? Oder keine Selbstehrlichkeit habe ?:confused:

Wie ich schon einmal schrieb:
Manchmal habe ich das Gefühl dass gerade die von einer besseren Welt reden die von der Solidargemeinschaft leben.

Z.B. diejenigen, die am lautesten fordern, die Einkommenskluft zwischen Arbeitenden und Sozialhilfeempfänger zu senken, zugleich aber taub sind für Lohnerhöhungen. Wo ist der Unterschied zwischen dem Arbeitslosen, der sagt man könne auch vom Sozialamt leben und dem Arbeitgeber der nach dem Kombilohnmodell die Arbeitsleistung einstreicht, aber den Staat das Gehalt zahlen lässt? Auch hier wird man über Mißbrauch reden müssen, nur befürchte ich, daß diese Diskussion unerwünscht ist und daher im Keim erstickt wird.

(Ich meine dich jetzt persönlich nicht damit.)

Sondern ?
 
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ChrisTina schrieb:
@ JoyeuX,

Und es gibt in manchen Kursen sowas wie Rückmeldungen - anonyme und persönliche - und es gibt auch Kursteilnehmer, die sich nicht ins Hemd machen, wenn ihnen was nicht paßt - sondern dies direkt ansprechen.

Na und wenn der Arbeitslose etwas zu dem sinnlosen Theater sagt, dann ändert sich auch sofort was. Da sitzen ja alles hoch motivierte Mitarbeiter, die zuhören und richtig feste arbeiten wollen und die massenhaft Verbesserungsvorschläge einbringen, damit diese 8 Stunden"kurse" einem erwachsenen Menschen nicht vorkommen wie Verarsche!
 
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