July
Sehr aktives Mitglied
Es gibt denke ich, gar nicht so viele Sozialschmarotzer. Diejenigen, die es sind, übertreiben allerdings maßlos. Am ehesten sind das noch die Familien, die Kinder in die Welt setzen, ohne Sinn und Verstand, diese vernachlässigen und verwahrlosen lassen, das vom Staat ausgezahlte Geld in Alkohol umsetzen und auf diejenigen, die zur Arbeit gehen "sch.....", sich regelrecht lustig machen. Das ist einfach unverschämt. Konsequenterweise sollten solche Familien bzw. Eltern, auf der Straße leben und die Kinder in staatliche Obhut geben. Ganz krass ausgedrückt. Ich mache jedes Jahr ein Ferienseminar für sozialschwache Kinder, die kommen über das Jugendamt - das ist für mich ein "Zuschußgeschäft", da ich für dieses Seminar kein Geld erhalte, sondern für die Kinder umsonst arbeite. Für mich ist das völlig ok. Was ich aber erlebe ist bei den Kindern, wirkliche Verwarlosung. Angst. Besoffene Eltern, die ihren Kindern mal beim Reiten zuschauen möchten - ich bin Trainerin für Mensch und Pferd - peinlichste Situationen, die die Kinder verunsichern und verängstigen. Mich kotzt es jedes Jahr an, diese Leute zu sehen, nicht die Kinder, die sind einfach nur glücklich aus ihrem Umfeld rauszukommen und mal Kind zu sein, nein, die Eltern, die ihren Kindern das antun, sind das Letzte.
Und wenn diese Einstellung kein Ende nimmt, werden wir überschwemmt von Kinden und Jugendlichen, die nichts anderes kennen. Die nicht in der Lage sein werden, ein eigenständiges Leben zu leben. Es gehört "Arbeit" dazu, einen kleinen Menschen im Leben auf eigene Beine zu stellen. Wenn die verweigert wird oder überhaupt nicht gesehen wird, weil auch zum Lebensunterhalt nichts beigetragen wird, dann geht so ein kleines, junges Leben in die falsche Richtung. Das sind Tragödien und die werden abgetan, die werden nicht im Keim erstickt, die werden noch unterstützt, damit solche Menschen auch weiterhin in ihren eigens dafür eingerichteten Sozialsiedlungen weiterleben wie immer. Schade, schade, schade. Auch schade, dass den Kindern nicht mehr Unterstützung angeboten wird. Einige meiner Kollegen arbeiten jeden Sommer mindestens eine Woche umsonst. Inklusive der Kosten für Verpflegung der Kinder, denn die Eltern sind oft nichteinmalin der Lage ein Butterbrot mitzugeben..... für uns keine Frag, dass wir dann Würstchen grillen und Brot auftischen, denn der Magen sollte gefüllt sein. Der Sozialstaat investiert immer weiter, um dieses Muster aufrecht zu halten. Es sollte für Sozialschmarotzer abgeschafft werden bzw. nicht über einen derart langen Zeitraum aufrecht erhalten werden. Böses Statment von mir, ich stehe aber dahinter.
July
Und wenn diese Einstellung kein Ende nimmt, werden wir überschwemmt von Kinden und Jugendlichen, die nichts anderes kennen. Die nicht in der Lage sein werden, ein eigenständiges Leben zu leben. Es gehört "Arbeit" dazu, einen kleinen Menschen im Leben auf eigene Beine zu stellen. Wenn die verweigert wird oder überhaupt nicht gesehen wird, weil auch zum Lebensunterhalt nichts beigetragen wird, dann geht so ein kleines, junges Leben in die falsche Richtung. Das sind Tragödien und die werden abgetan, die werden nicht im Keim erstickt, die werden noch unterstützt, damit solche Menschen auch weiterhin in ihren eigens dafür eingerichteten Sozialsiedlungen weiterleben wie immer. Schade, schade, schade. Auch schade, dass den Kindern nicht mehr Unterstützung angeboten wird. Einige meiner Kollegen arbeiten jeden Sommer mindestens eine Woche umsonst. Inklusive der Kosten für Verpflegung der Kinder, denn die Eltern sind oft nichteinmalin der Lage ein Butterbrot mitzugeben..... für uns keine Frag, dass wir dann Würstchen grillen und Brot auftischen, denn der Magen sollte gefüllt sein. Der Sozialstaat investiert immer weiter, um dieses Muster aufrecht zu halten. Es sollte für Sozialschmarotzer abgeschafft werden bzw. nicht über einen derart langen Zeitraum aufrecht erhalten werden. Böses Statment von mir, ich stehe aber dahinter.
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