Länger vegan leben - Verlust der Fähigkeit, Milch zu verdauen?

jetzt habe ich noch eine Frage, was tust du denn unter den Brotaufstrich. Doch kein ÖL?
Da benutze ich Butter.
Ein frisches selbstgebackenes Brot, nach Urgroßmutters Rezept, dann frische Butter darauf. mmmhhhhmmm, lecker.
Nix :)
Früher natürlich auch Butter .... meine Tochter hasst Butter , und Iwie hab ich dann auch angefangen, Butter hier und da wegzulassen .... wir hatten immer Butter da, aber das Päckchen wurde nicht leer .... jetzt kaufen wir kaum mehr welche .... aber heute hab ich mir in der Stadt auch ein Brötchen geholt, also ein belegtes .... da esse ich die Butter mit ....
 
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Viele historische Romane sind aber gut recherchiert und nicht einfach dahingeschrieben.

Wir werden heute wesentlich älter, sind im hohen Alter noch leistungsfähig, wir sind Krankheiten gegenüber nicht mehr so machtlos und haben viele Seuchen überwundenm Typhus, Cholera, Pest, Ich versteh nicht, wieso die gute alte Zeit immer so glorifiziert wird.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_historischer_Krankheitsbezeichnungen


:o
Zippe

Allein die Kindersterblichkeit. o_O
 
Ich bin ja mit der Entgiftung mittlerweile soweit, dass ich wirklich an den kleinsten Anzeichen bemerke, wenn mir etwas nicht bekommt. Wenn ich was aus Weißmehl esse, dann zieht sich bei mir was im Mund zusammen, es ist schwer zu beschreiben, ich bekomme jedenfalls ein Warnsignal. Und gleichzeitig krieg ich den Input "Mehr, mehr, mehr!" Und wenn ich dann nicht sofort aufhöre, schaufel ich mir auch zwei, drei Teller mit Weizennudeln rein, obwohl ich ganz genau weiß, was mir dann blüht. Es gibt dabei kein angenehmes Sättigungsgefühl, nur ein überfüllter Magen, der immer noch knurrt (no-na, hat ja nix gescheites bekommen) und mir ist übel. Dann bläht sich der Bauch auf und die ganze Verdauung spinnt, bis das Zeugs wieder draußen ist. Passiert mir mittlerweile nur mehr, wenn ich wo auf Besuch bin, zuhause habe ich keine Weißmehlprodukte.


Hm, ich werde auch von Weizennudeln satt.
Hab heute bei meiner Schwester Spaghetti mit Tomatensoße gegessen und war nach einem Teller schon pumpsatt.
Der Eine verträgt es, der Andere halt nicht.
Verallgemeinern kann man 's nicht.
 
Ja, da hast du sicherlich Recht, das mit der Glorifizierung sehe ich auch kritisch. Aber es bedeutet nicht, dass sich alles nur zum Besseren hin entwickelt hat und die zunehmende Denaturierung der Nahrung, bis hin zur Lebensmittelchemie, wo Dinge künstlich in einen "genießbaren Zustand" gebracht werden, damit man auch noch den letzten Dreck zu Geld machen kann, halte ich für sehr problematisch.

Und dann auch noch herzugehen, und denjenigen eine Krankheit anzudichten, die sich dagegen wehren und sich weigern etwas zu essen, von dem sie nicht wissen, was drinnen ist und genau hinterfragen, setzt dem ganzen an Absurdität doch die Krone auf.

Außerdem... sieh dich doch um. Guck dir die Leute doch mal genau an. Sehen sie gesund aus? Nein, die allermeisten tun das nicht, nicht mal annähernd, nur haben sich dich meisten schon so daran gewöhnt, dass es ihnen nicht mehr auffällt.
Und das stelle ich bereits bei Kindern fest, die zig Sachen nicht (mehr) essen können, Allergien haben, z.T bereits rheumatische Beschwerden bei Jugendlichen, Migräne, Depressionen und ein mit Giften durchsetztes Bindegewebe, Cellulite mit anderen Worten, denn das hat mit Fett nichts zu tun, das sind einfach nur Mülleinlagerungen. Und ja, da spielt der (übermäßige) Konsum von (denaturierten) Milchprdoukten gewaltig mit rein. Spätestens da sollte doch jeder irgendwann mal stutzig werden und unsere moderne Zeit mit all ihren "Segnungen" mal genauer unter die Lupe nehmen.

Es hat einfach jede Zeit ihre Tücken und ihre Krankheiten. Trotzdem wären mir die "heutigen" Krankheitennoch lange lieber als die Seuchen von früher. Ja klar, heute essen die Menschen sowieso viel zu viel und machen viel zu wenig Bewegung. Wir essen ja nicht immer nur, weil wir Hunger haben, sondern oft weil wir Lust auf etwas haben. Ich komm gut durch den ganzen Tag, wenn ich nur frühstücke. Mach das aber auch nur so ca. dreimal die Woche. Ansonsten ess ich abends auch was, obwohl es gar nicht wirklich notwendig wäre. Einfach aus Gemütlichkeit und weil es schmeckt.
Ich bin sowieso dagegen, dass Lebensmittel durch eine Fabrik laufen. Und ich kauf sie auch nicht oder zumindest vermeide ich es soweit ich kann - und kann zum Glück schon sehr weit.

Die Krankheit bezieht sich aber nicht auf kritische Menschen, die die Lebensmittelindustrie hinterfragen, sondern eher Menschen, die eine überzogene Angst haben, dass irgendetwas in ihren Körper gelangt, dass ihnen nicht guttun könnte. Obwohl es ist ja nicht mal als Krankheit anerkannt.

Ich weiß nicht, was du meinst mit "gesund aussehen"? Ich könnt nicht sagen, dass "die Leute rundherum" krank aussehen. Haben die Leute früher gesünder aussgesehen? Keine Ahnung ...

:o
Zippe


Wie sieht denn deiner Meinung nach ein gesunder Mensch aus.
 
Nix :)
Früher natürlich auch Butter .... meine Tochter hasst Butter , und Iwie hab ich dann auch angefangen, Butter hier und da wegzulassen .... wir hatten immer Butter da, aber das Päckchen wurde nicht leer .... jetzt kaufen wir kaum mehr welche .... aber heute hab ich mir in der Stadt auch ein Brötchen geholt, also ein belegtes .... da esse ich die Butter mit ....
ja, was machst du denn dann unter die Marmelade?
 
Es hat einfach jede Zeit ihre Tücken und ihre Krankheiten. Trotzdem wären mir die "heutigen" Krankheitennoch lange lieber als die Seuchen von früher. Ja klar, heute essen die Menschen sowieso viel zu viel und machen viel zu wenig Bewegung. Wir essen ja nicht immer nur, weil wir Hunger haben, sondern oft weil wir Lust auf etwas haben. Ich komm gut durch den ganzen Tag, wenn ich nur frühstücke. Mach das aber auch nur so ca. dreimal die Woche. Ansonsten ess ich abends auch was, obwohl es gar nicht wirklich notwendig wäre. Einfach aus Gemütlichkeit und weil es schmeckt.
Ich bin sowieso dagegen, dass Lebensmittel durch eine Fabrik laufen. Und ich kauf sie auch nicht oder zumindest vermeide ich es soweit ich kann - und kann zum Glück schon sehr weit.

Die Krankheit bezieht sich aber nicht auf kritische Menschen, die die Lebensmittelindustrie hinterfragen, sondern eher Menschen, die eine überzogene Angst haben, dass irgendetwas in ihren Körper gelangt, dass ihnen nicht guttun könnte. Obwohl es ist ja nicht mal als Krankheit anerkannt.

Ich weiß nicht, was du meinst mit "gesund aussehen"? Ich könnt nicht sagen, dass "die Leute rundherum" krank aussehen. Haben die Leute früher gesünder aussgesehen? Keine Ahnung ...

:o
Zippe


Wie sieht denn deiner Meinung nach ein gesunder Mensch aus.

Ich habe mal eine Reportage über Orthorexie gesehen, da sind auch Betroffen zu Wort gekommen und haben ihren Alltag gezeigt. Da steckt schon ein ziemlicher Leidensdruck dahinter, die Leute waren alle sehr dünn bis stark abgemagert, weil sich die Anzahl der Lebensmittel immer mehr verringert hat, weil irgendwann kaum noch etwas bio genug war. Jedem Stück Obst und Gemüse ist misstraut worden, die Betroffenen sind im Bioladen gestanden und haben nicht gewusst, was sie noch nehmen sollen. Etwas bei Freunden essen, geschweige denn mal essen gehen, war irgendwann nicht mehr möglich, sie haben selbst gemachtes Essen mitgenommen oder nichts gegessen.
 
was verwendest du dann? Ich finde man kann sich nichts schlimmeres antun als Magarine zu essen.
Die gehärtet wird mit viel Chemie, da ist doch ein gutes Stück Butter alle mal besser.

Ich nehm nur Butter, die ist natürlicher als Margarine, bei den geringen Mengen fällt es auch nicht wirklich ins Gewicht, ich komm mit den 125 g Päckchen wochenlang aus.
 
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Ich nehm nur Butter, die ist natürlicher als Margarine, bei den geringen Mengen fällt es auch nicht wirklich ins Gewicht, ich komm mit den 125 g Päckchen wochenlang aus.

Puh..... Also wenn ich das könnte, dann hätt ich nen neuen Rekord. Ich ess zur Zeit weder noch, doch wenn ich Butter esse, dann reichst son 125 Päckchen grad mal 3 bis 4 Tage.:D
 
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