Viele historische Romane sind aber gut recherchiert und nicht einfach dahingeschrieben.
Wir werden heute wesentlich älter, sind im hohen Alter noch leistungsfähig, wir sind Krankheiten gegenüber nicht mehr so machtlos und haben viele Seuchen überwundenm Typhus, Cholera, Pest, Ich versteh nicht, wieso die gute alte Zeit immer so glorifiziert wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_historischer_Krankheitsbezeichnungen

Zippe
Ja, da hast du sicherlich Recht, das mit der Glorifizierung sehe ich auch kritisch. Aber es bedeutet nicht, dass sich alles nur zum Besseren hin entwickelt hat und die zunehmende Denaturierung der Nahrung, bis hin zur Lebensmittelchemie, wo Dinge künstlich in einen "genießbaren Zustand" gebracht werden, damit man auch noch den letzten Dreck zu Geld machen kann, halte ich für sehr problematisch.
Und dann auch noch herzugehen, und denjenigen eine Krankheit anzudichten, die sich dagegen wehren und sich weigern etwas zu essen, von dem sie nicht wissen, was drinnen ist und genau hinterfragen, setzt dem ganzen an Absurdität doch die Krone auf.
Außerdem... sieh dich doch um. Guck dir die Leute doch mal genau an. Sehen sie gesund aus? Nein, die allermeisten tun das nicht, nicht mal annähernd, nur haben sich dich meisten schon so daran gewöhnt, dass es ihnen nicht mehr auffällt.
Und das stelle ich bereits bei Kindern fest, die zig Sachen nicht (mehr) essen können, Allergien haben, z.T bereits rheumatische Beschwerden bei Jugendlichen, Migräne, Depressionen und ein mit Giften durchsetztes Bindegewebe, Cellulite mit anderen Worten, denn das hat mit Fett nichts zu tun, das sind einfach nur Mülleinlagerungen. Und ja, da spielt der (übermäßige) Konsum von (denaturierten) Milchprdoukten gewaltig mit rein. Spätestens da sollte doch jeder irgendwann mal stutzig werden und unsere moderne Zeit mit all ihren "Segnungen" mal genauer unter die Lupe nehmen.