Länger vegan leben - Verlust der Fähigkeit, Milch zu verdauen?

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stimmt, jetzt wo du es sagst.
man nennt viele Krankheiten von heute aber auch Zivilisationskrankheiten, die gab es dann also früher mit Sicherheit nicht.


Stimmt nicht, ich lese immer mal wieder Artikel über archäologische Funde, die zeigen, dass es die sog. Zivilisationskrankheiten eben auch gab.
http://www.br.de/themen/wissen/oetzi-mumie-eismumie-eis100.html


Romane sind aber erfundene Geschichten. :D


Verwenden aber das, was den Autoren im täglichen Leben begegnet.
Wenn alle Leute gesund wären, käme niemand auf die Idee, über erkrankte Personen zu schreiben, Krankheit wäre schlicht unbekannt.
 
was verwendest du dann? Ich finde man kann sich nichts schlimmeres antun als Magarine zu essen.
Die gehärtet wird mit viel Chemie, da ist doch ein gutes Stück Butter alle mal besser.
Ich benutz Öl, Magarine benutze ich nie .... Butter verwende ich ganz selten, jetzt zum backen zB, da wüsste ich nicht, wie es anders gehen sollte.
 
ich gehöre auch zu denen.



weshalb meinst du?
Ich denke, das Leben war gefährlicher, aber mehr mit der Natur in Einheit, von daher auch gesünder, weil die heutigen Krankheiten sind ja fast alle auf ungesunde Lebensweise und falsche Ernährung zurück zu führen.

Dem ist durchaus so.

Und es ist eine Anmaßung sondergleichen, wenn die geistlose und naturentfremdete Akademikergilde die gestiegene allgemeine Lebenserwartung ihren "grandiosen Fortschritten" und "revolutionären Erkenntnissen" zugute hält. Die Tatsache aber, dass gerade dieser Pseudo-Wissenschaft das gegenwärtige verheerende weltweite Ausmaß von erkenntnisrelevanten Irrtümern und von allen möglichen hierdurch bedingten, vielfach unheilbaren Erkrankungen zu verantworten hat, schweigt sie freilich nieder.
 
stimmt, jetzt wo du es sagst.
man nennt viele Krankheiten von heute aber auch Zivilisationskrankheiten, die gab es dann also früher mit Sicherheit nicht.



Romane sind aber erfundene Geschichten. :D


Viele historische Romane sind aber gut recherchiert und nicht einfach dahingeschrieben.

Wir werden heute wesentlich älter, sind im hohen Alter noch leistungsfähig, wir sind Krankheiten gegenüber nicht mehr so machtlos und haben viele Seuchen überwundenm Typhus, Cholera, Pest, Ich versteh nicht, wieso die gute alte Zeit immer so glorifiziert wird.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_historischer_Krankheitsbezeichnungen


:o
Zippe
 
Viele historische Romane sind aber gut recherchiert und nicht einfach dahingeschrieben.


Es gibt auch wirklich alte Romane.
ZB lese ich grade Romane von Robert Lois Stevenson (geb. 1850, gest. 1894), die auch noch 100 Jahre vor seiner Zeit spielen und in denen man einen guten Eindruck vom Clan-Wesen in Schottland und der damaligen lokalen Geschichte bekommt.
 
Ich benutz Öl, Magarine benutze ich nie .... Butter verwende ich ganz selten, jetzt zum backen zB, da wüsste ich nicht, wie es anders gehen sollte.
jetzt habe ich noch eine Frage, was tust du denn unter den Brotaufstrich. Doch kein ÖL?
Da benutze ich Butter.
Ein frisches selbstgebackenes Brot, nach Urgroßmutters Rezept, dann frische Butter darauf. mmmhhhhmmm, lecker.
 
Viele historische Romane sind aber gut recherchiert und nicht einfach dahingeschrieben.

Wir werden heute wesentlich älter, sind im hohen Alter noch leistungsfähig, wir sind Krankheiten gegenüber nicht mehr so machtlos und haben viele Seuchen überwundenm Typhus, Cholera, Pest, Ich versteh nicht, wieso die gute alte Zeit immer so glorifiziert wird.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_historischer_Krankheitsbezeichnungen


:o
Zippe
Ja, da hast du sicherlich Recht, das mit der Glorifizierung sehe ich auch kritisch. Aber es bedeutet nicht, dass sich alles nur zum Besseren hin entwickelt hat und die zunehmende Denaturierung der Nahrung, bis hin zur Lebensmittelchemie, wo Dinge künstlich in einen "genießbaren Zustand" gebracht werden, damit man auch noch den letzten Dreck zu Geld machen kann, halte ich für sehr problematisch.

Und dann auch noch herzugehen, und denjenigen eine Krankheit anzudichten, die sich dagegen wehren und sich weigern etwas zu essen, von dem sie nicht wissen, was drinnen ist und genau hinterfragen, setzt dem ganzen an Absurdität doch die Krone auf.

Außerdem... sieh dich doch um. Guck dir die Leute doch mal genau an. Sehen sie gesund aus? Nein, die allermeisten tun das nicht, nicht mal annähernd, nur haben sich dich meisten schon so daran gewöhnt, dass es ihnen nicht mehr auffällt.
Und das stelle ich bereits bei Kindern fest, die zig Sachen nicht (mehr) essen können, Allergien haben, z.T bereits rheumatische Beschwerden bei Jugendlichen, Migräne, Depressionen und ein mit Giften durchsetztes Bindegewebe, Cellulite mit anderen Worten, denn das hat mit Fett nichts zu tun, das sind einfach nur Mülleinlagerungen. Und ja, da spielt der (übermäßige) Konsum von (denaturierten) Milchprdoukten gewaltig mit rein. Spätestens da sollte doch jeder irgendwann mal stutzig werden und unsere moderne Zeit mit all ihren "Segnungen" mal genauer unter die Lupe nehmen.
 
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Interessant! :)

Ich lese da, dass Getreide noch mehr Morphium enthält als Milch.
Das Maximum hat man dann wohl, wenn man Kuchen isst. :D
Ich bin ja mit der Entgiftung mittlerweile soweit, dass ich wirklich an den kleinsten Anzeichen bemerke, wenn mir etwas nicht bekommt. Wenn ich was aus Weißmehl esse, dann zieht sich bei mir was im Mund zusammen, es ist schwer zu beschreiben, ich bekomme jedenfalls ein Warnsignal. Und gleichzeitig krieg ich den Input "Mehr, mehr, mehr!" Und wenn ich dann nicht sofort aufhöre, schaufel ich mir auch zwei, drei Teller mit Weizennudeln rein, obwohl ich ganz genau weiß, was mir dann blüht. Es gibt dabei kein angenehmes Sättigungsgefühl, nur ein überfüllter Magen, der immer noch knurrt (no-na, hat ja nix gescheites bekommen) und mir ist übel. Dann bläht sich der Bauch auf und die ganze Verdauung spinnt, bis das Zeugs wieder draußen ist. Passiert mir mittlerweile nur mehr, wenn ich wo auf Besuch bin, zuhause habe ich keine Weißmehlprodukte.
 
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