L-Thyroxin (Unverträglichkeit?) bei Hashimoto

  • Ersteller Ersteller Mondblumen
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Welche Beweise gibt es, dass sie es nicht tun?
Warum habe ich davon Zysten an der Schilddrüse und an diversen anderen Organen bekommen?

Hat Dein behandelnder Arzt es auf die Einnahme des Medikaments zurückgeführt?

Hormone steuern sich selbst, wie du im verlinkten Beitrag lesen konntest.
Durch Gespräche mit meinen Ärzten weiss ich, dass sie sich im Körper auch gegenseitig beeinflussen. D.h., kommt ein Hormon zu viel bzw. zu wenig im Körper vor, kann die Dosis der anderen körpereigenen Hormone dadurch auch schwanken. So löst das eine Hormon eine Kettenreaktion bei den anderen Hormonen aus.

Siehe oben..
Und du und dieser Fuchs können nun garantieen, dass das kein Krebs im Körper aktivieren kann?

Was spricht dafür, dass es so ist?

Welche Informationen hast Du - und woher, dass da ein Zusammenhang besteht?


Ich durfte erfahren, was ein Ungleichgewicht nach sich ziehen kann. Daher empfinde ich eure Argumente und Abwehr als sehr hoch gegriffen.

Die Frage ist, wie es zu diesem 'Ungleichgewicht' gekommen ist.
Kennst Du ähnliche Fälle, wie Deine?

Sicher ist, dass jeder Körper anders gestrickt ist und anders re-agieren kann.
Ich für meinen Teil erzählte wovon ich weiss und was ich dadurch erfahren durfte. Ihr solltet euch fragen, warum ihr euch dadurch bedroht gefühlt habt?

Magst Du Dich mal fragen, weshalb Du die Besorgnis aus einigen ihrer Posts nicht erkennst? :)
 
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Welche Beweise gibt es, dass sie es nicht tun?
Warum habe ich davon Zysten an der Schilddrüse und an diversen anderen Organen bekommen?

Hormone steuern sich selbst, wie du im verlinkten Beitrag lesen konntest.
Durch Gespräche mit meinen Ärzten weiss ich, dass sie sich im Körper auch gegenseitig beeinflussen. D.h., kommt ein Hormon zu viel bzw. zu wenig im Körper vor, kann die Dosis der anderen körpereigenen Hormone dadurch auch schwanken. So löst das eine Hormon eine Kettenreaktion bei den anderen Hormonen aus.
Und du und dieser Fuchs können nun garantieen, dass das kein Krebs im Körper aktivieren kann?
Ich durfte erfahren, was ein Ungleichgewicht nach sich ziehen kann. Daher empfinde ich eure Argumente und Abwehr als sehr hoch gegriffen.

Sicher ist, dass jeder Körper anders gestrickt ist und anders re-agieren kann.
Ich für meinen Teil erzählte wovon ich weiss und was ich dadurch erfahren durfte. Ihr solltet euch fragen, warum ihr euch dadurch bedroht gefühlt habt?

Moment, Du hast versucht, diese diffusen Aussagen mit Links zu belegen, die das überhaupt nicht aussagen bis das Gegenteil aussagen.

Man weiß bis heute nicht gesichert, bei wem wann und warum Krebs entsteht - ANDERE synthetische Hormone (wie zum Beispiel unter bestimmten Bedingungen Östrogen) unter ganz anderen Gegenbenheiten werden da diskutiert.

Die Hormonkreisläufe sind so komplex - ich würde mir da keine Kenne anmaßen, obwohl ichs mal lernen mußte.

Halbwissen/ Bruchteilwissen führt oft zu den abstrusesten Schlußfolgerungen und die sollte man tunlichst nicht als gesichertes Wissen mit irgendwelchen fehlinterpretierten Links belegen - die liest nämlich kaum jemand, aber fast jeder User glaubts - mit ggfs. fatalen Folgen.
 
Wenn sie in einem öffentlichen Forum schreiben, darf jeder seine freie Meinung dazu äussern.

Aber man muss doch wenigstens erstmal kapieren, worum es geht, bevor man antwortet. Und das hast du in dem Beitragswechsel zwischen mir und Ireland eben nicht, sonst hättest du dich ja nicht angesprochen gefühlt. Ich habe doch kein Interesse daran dir etwas zu unterstellen, was offensichtlich abwegig und falsch ist. Wozu denn auch?
 
Das ist echt, echt schön! Ich wünsche dir, dass das so bleibt! :thumbup::)
Dass ich dann mehr rede, wenn ich höher eingestellt bin, ist mir auch schon aufgefallen. :D

Ja, ich muss noch etwas Geduld haben denk ich (Geduld ist auch so ein Thema, wenn es um die Schilddrüse geht glaub ich) - danke, ist lieb von dir. :umarmen:


Danke, Mondblumen. :danke:

Ja, da hat man mehr Energie, auch zum reden. :D
Geduld ist wichtig, grad bei der Schilddrüse, ist nicht so leicht, die passende Dosis zu finden und zu halten.
 
Hat Dein behandelnder Arzt es auf die Einnahme des Medikaments zurückgeführt?

Nein, Ärzte belasten sich generell nicht gegenseitig. Er schloss es aber nicht aus, weil ich bis dato keine anderen Medikamente einnahm, die auf das hormonelle System hätten einwirken können.
Ich bin generell kein Mensch, der auf die Schnelle eine Pille einwirft.

Was spricht dafür, dass es so ist?

Welche Informationen hast Du - und woher, dass da ein Zusammenhang besteht?

Nichts spricht weder dafür, noch dagegen. Kommt immer auf den Körper an.
Bei mir entstanden Zysten an der Schilddrüse und an anderen Organen. Einige Menschen reagieren mit Krebs, andere mit Zysten, wie ich anhand meiner Recherchen herausfinden durfte. Körper die Zysten hervor bringen, kapseln die Hormone meist ab, damit nichts Schädliches dran geht.
Nur geriet ich auch in ein Hormonungleichgewicht, weswegen sich eine Krankheit in meinem Körper bildete, die ich hier namentlich nicht nennen werde (Privatsphäre). Sie ähnelte jedoch im Verhalten dem Krebs.
Mir konnten die Ärzte jedoch dabei nicht helfen. Das musste ich anschliessend selber machen und das mit Erfolg.
Daher ist ein gesundes Körperbewusstsein sehr wichtig.

Die Frage ist, wie es zu diesem 'Ungleichgewicht' gekommen ist.
Kennst Du ähnliche Fälle, wie Deine?

SEHR viele. Meist in Verbindung mit Hormoneinnahmen. Ich sprach mit Selbsthilfegruppen und recherchierte, wie die Krankheit bei ihnen ausgebrochen ist, weil die Ärzte meinten, dass sie zwar seit ca. 100 Jahren bekannt ist, aber auch sonst nichts anderes.

Magst Du Dich mal fragen, weshalb Du die Besorgnis aus einigen ihrer Posts nicht erkennst? :)

Mein erstes Gefühl?
Sie hält Menschen für minderbemittelt. Wahrscheinlich hat sie in letzter Zeit zu viele Patienten gehabt und überträgt ihre Erfahrungen mit denen auf andere.
Traust du einem Menschen zu, dass er auf sich selbst achten kann?
Wenn nicht warum?
Liegt das in dem Fall an dir? Oder an deinem Gegenüber?
 
Moment, Du hast versucht, diese diffusen Aussagen mit Links zu belegen, die das überhaupt nicht aussagen bis das Gegenteil aussagen.

Man weiß bis heute nicht gesichert, bei wem wann und warum Krebs entsteht - ANDERE synthetische Hormone (wie zum Beispiel unter bestimmten Bedingungen Östrogen) unter ganz anderen Gegenbenheiten werden da diskutiert.

Die Hormonkreisläufe sind so komplex - ich würde mir da keine Kenne anmaßen, obwohl ichs mal lernen mußte.

Halbwissen/ Bruchteilwissen führt oft zu den abstrusesten Schlußfolgerungen und die sollte man tunlichst nicht als gesichertes Wissen mit irgendwelchen fehlinterpretierten Links belegen - die liest nämlich kaum jemand, aber fast jeder User glaubts - mit ggfs. fatalen Folgen.


Das ist echt lachhaft.
Traust du den Menschen auch eigenständiges Denken und Handeln zu?
Oder siehst du immer nur einen potentiellen Patienten in ihnen?

Wenn du eine Lücke in meinen Argumenten findest, dann trage selber was dazu bei. Wenn du aber in Abwehrposition gehst, ist das keine vernünftige Argumentation, sondern vielmehr.....hm....ich will mich mal höflich ausdrücken....ein gesteigertes, relatives und illusioniertes Selbstgefühl unter Bezugnahme anderer. ;)
 
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Danke, Mondblumen. :danke:

Ja, da hat man mehr Energie, auch zum reden. :D
Geduld ist wichtig, grad bei der Schilddrüse, ist nicht so leicht, die passende Dosis zu finden und zu halten.

:thumbup::)

Ja, gerade wenn es immer wieder zu Schüben und allem kommt, die Dosis immer wieder neu angepasst werden muss usw.
 


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