Unter, Tages- Über... bewusstsein sind für mich Begrifflichkeiten aus der Psychologie. Ich habe lange an sie geglaubt, doch nun benötige ich sie nicht mehr. Sie scheinen mir mehr der Versuch einer Erklärung zu sein und weniger eine Erklärung ansich.
Kann ich zwar nicht umschreiben, aber ich weiss, dass einfach alles da ist, was ich brauche- und zwar jederzeit sofort abrufbar. Ich schätze, das ist das, was manche wiederum Akasha nennen. Kundaliniaufstieg umschreibt meiner bescheidenen Meinung nach einen Weg, diese *Chronik* "anzuzapfen", sprich das
Wissen "aus ihr" zu beziehen. Nichts anderes stellt für mich dieser Prozess im Grunde dar... und ist doch um sovieles mehr als ich allein für mich je schaffen könnte.
Was sich mir entzieht, benötige ich ergo für mich (noch?) nicht. Lebt sich gut und ausgeglichen damit.Sayalla
Ja - da kann ich Dir voll und ganz beipflichten.
Ich lebe mit meiner Familie schon recht bescheiden - weil wir mehr gar nicht mehr brauchen...und sehen das, was wir haben, oft noch als ein zuviel....
Was die Terminologie angeht: Ich verwende oft Begriffe aus Psychologie, Medizin oder auch Yoga-Begriffe - anders würden mir oft die Worte fehlen.
Zudem habe ich festgestellt, daß viele doch besser verstehen, was gemeint ist.
Es gibt gewisse Teilnehmer in den Foren - da bedarf es dieser Terminologie nicht mehr....
Und der Ursprung?
Es ist analog dem Wasserkreislauf:
Aus der Quelle entspringt der Tropfen in den Bach, fließt in den Fluß, ins Meer, steigt irgendwann auf - und hat dabei jetzt die Wahl, zu verdampfen oder zurückzukehren - sich abregnen zu lassen um erneut irgendwo oder irgendwann als Tropfen aus der Quelle zu entspringen...
Na ja, hängt ein wenig, der Vergleich, zugegeben - doch ich weiß, Du verstehst...
Letztendlich bin ich übrzeugt davon, daß nach dem In-Einander fügen der versch. Körper die Umwandlung des Körpers zum sog. Lichtkörper erfolgen muß. Früher
glaubte ich einfach meinem Lehrer diese Aussage - heute bin ich davon
überzeugt, dass ich weiss. Zu vielfältig sind die Anzeichen auf dem Weg.
Wenn ich mich irre - dann auf zur neuen Runde!
Davon -und von vielem anderen - bin ich aber noch weit entfernt...
und erlebe die Grenze dessen, es mitteilen zu wollen oder zu können?!
Wo fängt es an - wo hört es auf?
Es hat nie begonnen und muß daher nie enden!
Es war schon immer - hier in uns und um uns.
Man muß nur die Leuchter umstellen - und schon ist man in sich...
Na, zu verworren....
Wer versteht - versteht.
Wer nicht - denkt ich bin ein Narr und alles ist wieder gut
