Kundalini -Psychose , oder die Finsternis. Brauche Hilfe.

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Klar kann man, soll man sogar.
Aber das allein macht den Herzinfarkt nicht heil, ebenso wenig wie deine Philosophie allein deine körperlichen/psychischen Symptome beseitigt.

So, nun kannst du die Worte auch noch verdrehen wie ein Weltmeister, bis dein Feindbild oder was das sein soll wieder stimmt, ich bin raus hier.
Arrividerci.
Wow, wie konnte ich es nichts sofort merken?
Das sollte ich doch kommentieren.
"Heil"-zu "Sein" bedeutet nichts frei von den "Symptomen" zu werden, und All-Ein-S-Ein könnte auch bedeuten mit dem allen Eins-S- zu werden, also mit dem All-em verbunden zu sein, nichst ge-trenn-t zu sein, ohne die Dualität oder die Spaltung zu sein. ( keine Trennung) Der Gegenteil davon wäre dann Zwei-Fel, weg von dem EIN-S, am ende aber steht die absolute Ver-ZWEI-flung, von dem "Ursprung" ( allegorie) ab-ge-spalt-et zu sein.
Tja, du solltest Søren Aabye Kierkegaard zu lesen, so wieder mein Ratschlag, *lach*, sehr liebe @FreeStar .
Und zwar das:

Die Krankheit zum Tode (dänisch Sygdommen til Døden), 1849 unter dem Pseudonym Anti-Climacus erschienen, ist eines von Søren Kierkegaards späteren Werken. Es beschäftigt sich aus der Perspektive des Christentums mit dem existenziellen Problem der Verzweiflung. Das Werk ist in zwei Abschnitte unterteilt.

Der Titel „Krankheit zum Tode“ wird von Kierkegaard im Zusammenhang mit Lazarus eingeführt. Die Einleitung diskutiert dabei den Widerspruch, der zwischen den Aussagen „Diese Krankheit ist nicht zum Tode“ (Joh 11,4 Lut) und „Lazarus ist gestorben“ (Joh 11,14 Lut) besteht. Der Ausdruck „Krankheit zum Tode“ kommt außerdem in Johann Wolfgang Goethes Roman Die Leiden des jungen Werthers vor, wird dort aber nur auf die Situation des Titelhelden bezogen. Mit Goethes Werk hat Kierkegaard sich ausführlich beschäftigt[1].
Ansonsten du siehst überall nur die , ach.."Symtomen", also nur die Er-Schein-ung-en der Dingen, aber keine Dinge , wie sie real sind, das wäre schon tibet. Buddhismus, deswegen ich lasse es dabei, um dich nichts weiter zu verwirren. Aber die Erscheinung ist der Trug, nur der "Schein", im Sinne "Fata-Morgana", oder die Luft-Spiegelung, was für dich, meine Liebe, als real er-schein-t.
Noch mal mein Unermessliches Mitgefühl, so hatte mir niemand noch verholfen, den Buddhismus zu verstehen. Ich bin echt ausser Häußchen!
Schade, dass du raus bist, das ganze erinnerte mir Shantideva: (*lach*)

Die mich verleumden und die mich verspotten, mögen alle die Erleuchtung erlangen.


Shantideva (7./8. Jh. n. Chr.), Königssohn aus Südindien, wurde Mönch im Großkloster Nalanda

Ach, noch dazu:

Shantideva​




Für jemanden, der sich in der Liebe und Mitgefühl übt, ist ein Feind einer der wichtigsten Lehrer.
Ohne einen Feind können wir uns nicht in Toleranz üben, und ohne Toleranz
können wir keine solide Grundlage für Mitgefühl aufbauen.
Um Mitgefühl zu üben, ist es daher notwendig, dass wir einen Feind haben.

(zugeschrieben)
~ Shantideva ~
nach buddhistischer Überlieferung ein Königssohn aus Südindien; lebte im 7./8. Jh. n. Chr.
DANKE SEHR!!!(y)(y)(y)


 
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Macht die Kundalini im Normalfall allein, man sollte sie einfach lassen. Jede Manipulation kann ausgesprochen ungute Folgen haben.
Aha, das hatte ich auch nichts bemerkt. Darf ich fragen, @LalDed , woher weiss du es? Die könnte auch allein total zerstören, wie ich mehr als genug durchstudiert hatte. Gopi Krishna Shivpuri war absolut verzweifelt, aber nur am Ende es war ihm gelungen, diese Verdammte Schlange richtig zu "lenken". Aber er merkt selbst, das war eher der Zufall, also das reine Glück als die Gnade, egal von wem. Es könnte sehr schlimm enden, so etwas schidert er das ganze selbst.

Gopi Krishna: Kundalini: Erweckung der geistigen Kraft im Menschen. Übersetzung aus dem Englischen Sinai R. B. Pleyer und Ursula von Mangoldt. O. W. Barth Bei Scherz (2009) ISBN 3-502-61210-2

Ich denke nichts, dass er echt von ganzem Be-glück-t war, er hatte einfach keine andere Option, als etwas zu tun, ...ach, um nichts zu verrecken, auf die moderne Sprache übersetzt. Und er hatte sie wie "besiegt".
Ok, ich wollte hier bestimmt keine Person verletzen, aber ich sitze im Forum nur ab und zu, dann ich erwische etwas , was ich so früher nichts bemerkt hatte. Du brauchst auch nicht zu antworten, ich würde es überleben, kein Problem. Ich hoffe, ich würde heute nichts wieder etwas hier nochmal entdecken. Ich lasse das ganze auf später. Vorausgesetzt, dass ich noch nichts krepiere, hoffe ich.
 
Er behauptete, eine Erfahrung der Kundalini-Erweckung gemacht zu haben und beschrieb die Qualen von Körper und Geist: "Mein Gesicht wurde totenbleich, und mein Körper wurde extrem schwach... Meine Unruhe erreichte einen solchen Grad, dass ich nicht einmal eine halbe Stunde lang still an einem Ort sitzen konnte. Wenn ich mich dazu zwang, richtete sich meine Aufmerksamkeit auf das Chaos in meinem Kopf. Das Gefühl der drohenden Gefahr verstärkte sich, und ich hatte das Gefühl, mein Herz würde mir gleich aus der Brust springen." Dann beschrieb er ein unerträgliches Fieber, "begleitet von schrecklichen Schmerzen, so dass ich mich wie im Fieber herumwälzte". Er schreibt weiter: "Mein ganzer Körper zitterte vor Schmerzen, jedes Organ bettelte um Gnade... Alle Sinne waren dem Äußersten ausgesetzt, und das Fieber brutzelte buchstäblich in meinem Inneren. Ich begriff, dass ich sterben würde, denn mein Herz konnte die übermäßige Belastung nicht mehr ertragen. Meine Kehle war trocken, mein ganzer Körper brannte, und ich war nicht in der Lage, mein eigenes Leiden zu lindern.

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So war mit dem Gopi Krishna, klingt echt übel, oder?

Das wollte ich aber ersetzen:

Bruce Greyson, MD, stellt fest, dass die westliche Medizin das Konzept der Kundalini nicht anerkennt und dass das Kundalini-Syndrom nur theoretisch mit dem Erwachen dieser Energie in Verbindung gebracht werden kann. Es ist unmöglich, mit Sicherheit zu sagen, ob die beschriebenen Symptome (Verdrehung des Körpers, Fieber, Schmerzempfindungen usw.) Anzeichen für das Erwachen der Kundalini-Energie oder für eine Störung des Körpers und des Geistes sind. Obwohl das Kundalini-Erwachen auf spirituelles Wachstum hindeutet, bedeutet das Kundalini-Syndrom in Wirklichkeit oft eine psychophysiologische Krise in einer Person, und daher sind weitere Forschungen in diesem Bereich erforderlich[31].

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Also, auf die normale Sprache übersetzt, man weiss am ende nichts, wie konkret man kann das ganze Phänomen denfineren oder bestimmen, es bleibt so wie alles "nebulös" und vage.
 
Der bekannte Mystiker Gopi Krishna hat seine Untersuchungen nach der Kundalini-Aktivierung detailliert beschrieben. Es ist ein echter Alptraum, der für geistige und körperliche Instabilität steht. Nachdem die Energie aus dem Schloss ausgebrochen ist, kann es sein, dass sie nicht mehr durch die Sushumna fließt, sondern durch einen ganz anderen Kanal. Infolgedessen spürt die Person eine übermäßige innere Hitze und emotionale Schwankungen. Depressive Gedanken treten auf, und der Körper wird schwach. Der Praktizierende verliert die Lust am Essen und an der Bewegung. Es kommt zu einer Störung des Systems, weil der Mensch auf eine solche Überlastung nicht vorbereitet ist. Die Kraft der Kundalini ist zu mächtig, es ist schwierig für den Ungeübten, mit ihr fertig zu werden. Der Wunsch, diese Technik zu beherrschen, ist nicht genug, man muss lernen, mit dieser Energie zu leben.


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Aha, das hatte ich auch nichts bemerkt. Darf ich fragen, @LalDed , woher weiss du es? Die könnte auch allein total zerstören, wie ich mehr als genug durchstudiert hatte. Gopi Krishna Shivpuri war absolut verzweifelt, aber nur am Ende es war ihm gelungen, diese Verdammte Schlange richtig zu "lenken". Aber er merkt selbst, das war eher der Zufall, also das reine Glück als die Gnade, egal von wem. Es könnte sehr schlimm enden, so etwas schidert er das ganze selbst.
Ich kenne Gopi Krishna nicht, weiss aber, dass bei einem gesunden(!) Menschen nicht viel passieren kann, wenn er die Kundalini lässt. Dazu gehört aber, sich lassen zu können! So haben ich und meine Freunde es erfahren.
Problematisch wird es, wenn jemand nicht im Herzen wohnt sondern im Kopf (das kann zu immensen Schwierigkeiten führen), bei labilen und/oder psychisch angeschlagenen Persönlichkeiten.
Ohne Erwartungen und Wünsche die Kundalini machen lassen....aber das ist nicht Dein Weg. Ich kann Dir nicht helfen.

Bin wieder draussen hier....
 
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Ohne Erwartungen und Wünsche die Kundalini machen lassen....aber das ist nicht Dein Weg. Ich kann Dir nicht helfen.
Ich glaube an keine "Kundalini", und ich hatte sie nichts gesucht, die hatte mich heim-ge-sucht. Alles Klar, Kein Problem, danke für die klare Antwort. LG.
Angeschlagen oder labil, er (G.K.) war nichts , der normale Lehrer in der gewöhnlichen Schule. Das was. Alles Gute!
 
Ich kenne Gopi Krishna nicht, weiss aber, dass bei einem gesunden(!) Menschen nicht viel passieren kann, wenn er die Kundalini lässt. Dazu gehört aber, sich lassen zu können! So haben ich und meine Freunde es erfahren.
Problematisch wird es, wenn jemand nicht im Herzen wohnt sondern im Kopf (das kann zu immensen Schwierigkeiten führen), bei labilen und/oder psychisch angeschlagenen Persönlichkeiten.
Ohne Erwartungen und Wünsche die Kundalini machen lassen....aber das ist nicht Dein Weg. Ich kann Dir nicht helfen.

Bin wieder draussen hier....
Nochmal, ich hatte mehr mals mit dieser Frau kommuniziert. Die ist bestimmt nichts "labil" und ..ach, nichts "Psychisch angeschlagen", tja, aber sie kann diese ganze Energie sehr viele Jahre nichts intergrieren . Und deswegen die macht etwas, und so rät sie es auch den anderen.
Ich verlinke die Seite:




 
Das Ziel am Ende des Weges eines Bibelgläubigen ist die Erlösung - und die Heimat in Gott zu finden.
Das Ziel am Ende des Weges eines Buddhisten ist die Auflösung - und im Nichts ( dem Nirvana) zu verschwinden.
Hm, das ist das sehr verbreitete Missverständnis wieder. Es gibt keinen "Nichts", man spricht über die "Leerheit" von der inhärenten Existenz-Weise, oder es wäre dann die andere Wort für die bedingte ( abhängige) Entstehung. Mit dem Begriff "Nichts", also buchstäblich, das hat absolut nichts zu tun.
Ich finde es schade, dass so die Christen meistens so eher die verkehrte Ansichten über den Buddhismus haben.
Der Buddha verneinte auch keine Götter, aber er hatte es anerkannt, dass die alle vergänglich sind.
Ich denke manchmal, mit seinem Nicht-Ich ( Anatta) und "Nirvana " er hatte einfach auseinandergesetzt mit dem Hiduismus ( Yoga), denn seine zwei ehemalige Lehrer waren genau von dieser Richtung. Aber er hatte beide verlassen, denn das Problem von dem Buddhismus, dukkha ( "Leid") an den Wurzeln zu lösen , zu beseitigen, man kann es nur im dem Kontext des damaligen Denken zu betrachten, ansonsten man kann meinen, Nirvana sei rein Nichts ( alles ist leer, usw).... Ist es aber nichts. Die Dinge erscheinen uns nichts so wie die sind , eher etwas wie es Th. Metzinger im "der Ego-Tunnel" schildert.
Den Buddhismus gegen den Christentum auszuspielen wäre dann nichts möglich, denn wie Jesus so wie alle Mystiker hatten dasselebe erlebt und erfahren, wie der Buddha.
 
ansonsten man kann meinen, Nirvana sei rein Nichts ( alles ist leer, usw).... Ist es aber nichts. Die Dinge erscheinen uns nichts so wie die sind , eher etwas wie es Th. Metzinger im "der Ego-Tunnel" schilder
Nirwana ( Sanskrit) bedeutet " Erlöschen"! Wenn etwas erloschen ist, dann ist es nicht mehr da -
oder wie siehst du es?
Ist es aber nichts. Die Dinge erscheinen uns nichts so wie die sind , eher etwas wie es Th. Metzinger im "der Ego-Tunnel" schildert.
Ich hab noch nie versucht spirituelle Lehren mit (Tiefen) Psychologie zu verbinden!
Den Buddhismus gegen den Christentum auszuspielen wäre dann nichts möglich, denn wie Jesus so wie alle Mystiker hatten dasselebe erlebt und erfahren, wie der Buddha.
Da sehe ich kaum eine Verbindung!
Vergleicht man beide Biografien, gibt es wenig Gemeinsamkeit -
und das " Ende" beider Biografien war auch gänzlich verschieden!
Ok - gewisse Grundregeln ( Goldene Regel) scheint vom Buddhismus übernommen!
 
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Nirwana ( Sanskrit) bedeutet " Erlöschen"! Wenn etwas erloschen ist, dann ist es nicht mehr da -
oder wie siehst du es?
Er-löschen, aber von was? Von Gier, Hass, Verblenung, also man spricht dann über die Geistes-Gifte, das ist wieder der Yoga-Kontext, man meint hier kein "Erlöschen " von dem reinen Menschlichem. So , liebe @Filomena , nichts "Ich" sehe, so ich gebe nur weiter, wie man es richtig interpretieren sollte. Mehr aber nichts.
Erlöschen von Hass oder Gier, aber keine "Erlöschung" von der reinen Liebe, so wie die alles überdauert. Das ist sehr typisch, wie man den ganzen Buddhimus als die "Er-löschung" am Ende sieht, aber von was? Der Buddha verkörperte selbst immer die Liebe zu Menschen, die sich an ihn gewendet hatten. Das war das rein Mitgefühl, das passt rein logisch nichts zum "Erlöschen " zu sein. als "Buchstäblich".

Da sehe ich kaum eine Verbindung!
Vergleicht man beide Biografien, gibt es wenig Gemeinsamkeit -
Doch, sehr viel, denn beide hatten die mystiche Bereiche erlebt, also erfahren, und die Erhik wie im Christentum so wie auch im Buddhismus steht immer auf der ersten Stelle. Liebe deinen schlimmen Feind, als sich selbst, so es alles sei der Ausdruck des Göttlichen, die beide hatten nur das andere Vokabular benutzt, aber die reine Essenz war identisch. So wie das Wasser im Ozean. Am ende man transzendiert alle Begriffe, denn bleibt nur das, was man so ausdrückt, etwas --- Ich und der Vater ist Eins, also keine Trennung , keine Dualität, keine Grenze, alles ist mit dem allem Verbunden.
Man sollte nichts die "Biografien " ( was aussen steht) zu vegleichen, aber was das Herz der Religionen ausmacht.
Und das ist Agape, die Liebe gegegnüber den allen lebendigen Wesen, so sehe nicht ich, ich re-transliere nur das, was ich weiss und durchstudiert hatte. Mehr nichts.
 
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