Pavel07
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Wow, wie konnte ich es nichts sofort merken?Klar kann man, soll man sogar.
Aber das allein macht den Herzinfarkt nicht heil, ebenso wenig wie deine Philosophie allein deine körperlichen/psychischen Symptome beseitigt.
So, nun kannst du die Worte auch noch verdrehen wie ein Weltmeister, bis dein Feindbild oder was das sein soll wieder stimmt, ich bin raus hier.
Arrividerci.
Das sollte ich doch kommentieren.
"Heil"-zu "Sein" bedeutet nichts frei von den "Symptomen" zu werden, und All-Ein-S-Ein könnte auch bedeuten mit dem allen Eins-S- zu werden, also mit dem All-em verbunden zu sein, nichst ge-trenn-t zu sein, ohne die Dualität oder die Spaltung zu sein. ( keine Trennung) Der Gegenteil davon wäre dann Zwei-Fel, weg von dem EIN-S, am ende aber steht die absolute Ver-ZWEI-flung, von dem "Ursprung" ( allegorie) ab-ge-spalt-et zu sein.
Tja, du solltest Søren Aabye Kierkegaard zu lesen, so wieder mein Ratschlag, *lach*, sehr liebe @FreeStar .
Und zwar das:
Ansonsten du siehst überall nur die , ach.."Symtomen", also nur die Er-Schein-ung-en der Dingen, aber keine Dinge , wie sie real sind, das wäre schon tibet. Buddhismus, deswegen ich lasse es dabei, um dich nichts weiter zu verwirren. Aber die Erscheinung ist der Trug, nur der "Schein", im Sinne "Fata-Morgana", oder die Luft-Spiegelung, was für dich, meine Liebe, als real er-schein-t.Die Krankheit zum Tode (dänisch Sygdommen til Døden), 1849 unter dem Pseudonym Anti-Climacus erschienen, ist eines von Søren Kierkegaards späteren Werken. Es beschäftigt sich aus der Perspektive des Christentums mit dem existenziellen Problem der Verzweiflung. Das Werk ist in zwei Abschnitte unterteilt.
Der Titel „Krankheit zum Tode“ wird von Kierkegaard im Zusammenhang mit Lazarus eingeführt. Die Einleitung diskutiert dabei den Widerspruch, der zwischen den Aussagen „Diese Krankheit ist nicht zum Tode“ (Joh 11,4 Lut) und „Lazarus ist gestorben“ (Joh 11,14 Lut) besteht. Der Ausdruck „Krankheit zum Tode“ kommt außerdem in Johann Wolfgang Goethes Roman Die Leiden des jungen Werthers vor, wird dort aber nur auf die Situation des Titelhelden bezogen. Mit Goethes Werk hat Kierkegaard sich ausführlich beschäftigt[1].
Noch mal mein Unermessliches Mitgefühl, so hatte mir niemand noch verholfen, den Buddhismus zu verstehen. Ich bin echt ausser Häußchen!
Schade, dass du raus bist, das ganze erinnerte mir Shantideva: (*lach*)
Die mich verleumden und die mich verspotten, mögen alle die Erleuchtung erlangen.
Shantideva (7./8. Jh. n. Chr.), Königssohn aus Südindien, wurde Mönch im Großkloster Nalanda
Ach, noch dazu:
DANKE SEHR!!!Shantideva
Für jemanden, der sich in der Liebe und Mitgefühl übt, ist ein Feind einer der wichtigsten Lehrer.
Ohne einen Feind können wir uns nicht in Toleranz üben, und ohne Toleranz
können wir keine solide Grundlage für Mitgefühl aufbauen.
Um Mitgefühl zu üben, ist es daher notwendig, dass wir einen Feind haben.
(zugeschrieben)
~ Shantideva ~
nach buddhistischer Überlieferung ein Königssohn aus Südindien; lebte im 7./8. Jh. n. Chr.