Danke für die Frage,
@Filomena .
Ich hatte alle AD vor sehr vielen Jahren abgesetzt, und nach dem Absetzten man kriegt sehr schlimme Entzug-Erscheinungen, das steht doch überall, ach, besser ich zitiere etwas:
Also, ich kann es alles bestätigen, tja, das war! sehr schlimm, echt zum Kotzen. Aber dann waren sehr viele Jahre verflogen, und ich hatte das ganze überwunden, also mein Schlaf war auch normal, und , sorry, Sex war für mich immer mit dem Ekel verbunden, also ich hatte kein Interesse, nichts! Auch ich hatte keine Visionen und keine wandelnde sehr starke Schmerzen. So wie alles im grünem Bereich. ( Scherz). Und ich hatte sehr brav mein Yoga weiter praktiziert. Auch Pranayama.
Einmal ich hatte aber sehr seltsamen Traum, das war der Beginn. Ich stand am Ufer, und das war an anderer Seite sehr wunderschöner und echt prächtiger Palast. Ich war dann im Wasser, ich wollte nur dort. Das war wie das Paradies. Und als ich mir gedacht hatte, ich hätte schon fast ihn erreicht, dann der ganze Palast wurde wie aufgelöst, dann dann alles, was den Ozean ausmacht, am ende ich war auch wie Fata Morgana, ich war niemals mehr existent, aber etwas war geblieben, das war wie der "Zeuge", oder das "reine Beobachten". ( apropo, entspicht den Quellen, wie Yoga, so der Buddhismus).
Das ist sehr kurz. Dann ich hatte sehr gut verstanden, wenn der Buddhimus spricht, dass es uns nichts gehört, alles ist nur "Darlehen". Das Leben so wie auf Pump. Man kann es nur nichts wahrnehmen, man denke ( eher wähne sich), er sei der Macher im eigenen Haus, aber es gibt kein Haus, das ganze Haus ist vergänglich, also er würde früher oder später zu grunde gehen, wie alles... Das ist doch das Gesetz. Alles, was bedingt( abhängig) entstanden ist, sollte vergehen. Ich wollte aber keine Lektüre über den Buddhismus hier abhalten. Was ich sagen wollte, das war sehr starke und echt innerlich transformative un-mittel-bare Erfahrung. Ich hatte anders das ganze wahrgenommen, so wie mich selbst im Film, aber ich war wie im Saal, und ich hatte es so wie innerlich anerkannt, dass ich mich mit den Helden im Film so wie identifiziere, aber das war nichts genug. Wenn man den Projektor abknipst, dann es würde kein Film mehr... Die ganze Show ist so nichts echt, also wie ent-leer-t.
Ich nehme an, ich hatte so etwas bekommen, was C.Castaneda als das bezeichnet:
de.wikipedia.org
Das Modell von " Nagual " von Kastaneda entspricht etwas dem, was der Buddhimus als Nirvana bezeichnet.
Wenn ich aber jetzt alles verlinke, dass ich es nur deswegen mache, um das ganze , was ich am dem eigenen Leib erlebt also er-leib-t, durch-ge-litt-en hatte, zu veranschaulichen. Mehr aber nichts. Ich war immer der Mystiker, von der Kindheit an, mein Nickmame war "das Kind von den Sternen", ich hatte mich immer wie nichts angehörend zu dieser Welt gefühlt, egal, ich hatte dann studiert, gearbeitet, dann war die Familie, die Emigration, aber es war wie im Traum-Welt. Wie im Film, immer als ob das ganze mit mir nichts zu tun hatte, denn es war doch keinen "Ich" überhaupt.
Im Buddhismus man spricht über Anatta, so wiki: