Fluse75
Sehr aktives Mitglied
Hallo @Green~ ,Damit hast du deinem Gegenüber aus seiner Sicht - so etwas wie eine Anweisung erteilt und ihm nur diesen einen Weg vorgegeben und gelassen.. Du hast - wie ich es verstanden habe - nicht gefragt - wie man das Problem gemeinsam lösen könnte.
Du hast ihm/ihr damit nicht die Gelegenheit gegeben - gelassen - aus sich selbst heraus einen Weg zu finden, dir da entgegenzukommen.
Er/sie sieht dich aber wahrscheinlich nicht als seinen "Weisungsberechtigten" ..... widersetzt sich und macht ganz einfach nicht mit.
ja das kann sein mit der Anweisung.
Aber eine wirklich gemeinsame Lösung gibt es da leider nicht. Die Aufgaben sind da klar definiert.
Das was ich tun konnte wie die benötigten Unterlagen zusammen zu tragen, wie die Verordnungen und Satzungsinfos dazu hab ich alle übergeben.
Und das war schon echt good will und ganz viel Entgegenkommen. Außerdem habe ich mehrfach gefragt, ob wir das Thema persönlich besprechen können, ob es noch Fragen in der Bearbeitung gibt.
Das mit dem persönlichen Gespräch ging offenbar nicht, statt dessen lief die komplette Kommunikation per Mail.
Und das was ich zusammengetragen hatte ist offenbar nicht gelesen worden.
Das einzige was jetzt noch bleibt wäre das Zusenden meiner Arbeitspatzbeschreibung oder ein Gespräch mit dem ganz oberen Chefboss.
Beides finde ich komplett daneben,weil es wie petzen ist.
Liebe Grüße Fluse
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