Śrīmad Bhāgavatam
10. Kanto 76.Kapitel
Strophen 21-33
Wie die Beschreibung der aktuellen UFOs
Das magische (Flugobjekt), das von (Dānava) Maya gemacht wurde, wurde von Vielen zu einem Objekt.
Es war sichtbar, aber auch unsichtbar (und somit für Feinde nicht zu entdecken). 21
Das Saubha (Flugobjekt), war in einem Moment auf dem Boden, im nächsten auf einem Berggipfel
und im nächsten im Wasser. Es flog wie eine Feuerscheibe, immer in Bewegung. 22
Wo immer Śālva mit seinem Luftschiff und seinen Soldaten auftauchte, genau dahin
schossen die Anführer der Satvata-Armee ihre Pfeil-Raketen. 23
Śālva wurde durch das unerträgliche Leid der (fliegenden) Stadt und seiner eigenen Armee verwirrt.
Es wurde durch die Pfeil-Raketen, wie Feuer und Sonne, der Feinde verursacht.
Deren Berührung war wie das Gift der Schlangen - saṁsparśaiḥ viṣa āśī 24
Auch die Vrișni Helden litten extrem unter der Waffengewalt von Śālvas Befehlshabern.
Aber auch sie verließen das Schlachtfeld nicht, denn jede Seite wollte die zwei Welten erobern. 25
Ṭīkā: Die zwei Welten bezogen sich auf die eine im gegenwärtigen Leben, wenn man siegen würde und im Falle des Sterbens auf das nächste Leben, denn diejenigen, die auf dem Schlachtfeld starben, erhielten im nächsten Leben einen himmlischen Körper als Belohnung.
Dyumān, der Befehlshaber von Śālvas Armee, der zuvor von Pradyumna verwundet worden war,
ging mit lautem Geschrei auf ihn zu und schlug ihn mit seiner Streitkeule aus Stahl. 26
Pradyumna, der seine Feinde zermalmte, wurde auf die Brust mit der Streitkeule vernichtend
geschlagen. Der Wagenführer, der Sohn Dārukas (der Wagenlenker Krișnas), Experte der
vorgeschriebenen Pflicht, verließ das Schlachtfeld. - dharma apovāha raṇāt 27
Sofort erholte sich der Sohn Krișnas (Pradyumna) und wandte sich an den Wagenlenker: "O
Wagenlenker, es ist ein Zeichen mangelnder Tugend, vom Schlachtfeld entfernt zu werden." 28
Außer mir hat man noch von keinem der in der Yadu-Dynastie Geborenen gehört, dass einer vom
Schlachtfeld geholt wurde. Aufgrund des eunuchenhaften Bewusstseins meines Wagenlenkers wurde mein (Tugend) befleckt. 29
Was werde ich also sagen, wenn ich meine Eltern Rām und Keśava treffe und ich darüber gefragt
werde, wie ich gekämpft habe, dass ich das Schlachtfeld einfach verlassen habe? 30
Sicherlich wird die Frau meines Bruders lachend zu mir sagen: "O Held, wie wird es, wenn deine
Feinde uns sagen, dass Du ein Feigling im Kampf warst?” - anyaiḥ kathyatām klaibyam mṛdhe 31
Der Wagenlenker sagte: "O du Langlebiger, ich habe dies im Wissen um meine vorgeschriebene
Pflicht getan. Mein Herr, der Wagenlenker muss den Herrn des Wagens beschützen, wenn dieser in Gefahr ist, und umgekehrt. 32
Und weil ich das wusste, habe ich dich vom Schlachtfeld geholt, weil du vom Feind verwundet
wurdest und durch den Schlag mit dem Streitkeule hilflos geworden warst." 33
10. Kanto 76.Kapitel
Strophen 21-33
Wie die Beschreibung der aktuellen UFOs
Das magische (Flugobjekt), das von (Dānava) Maya gemacht wurde, wurde von Vielen zu einem Objekt.
Es war sichtbar, aber auch unsichtbar (und somit für Feinde nicht zu entdecken). 21
Das Saubha (Flugobjekt), war in einem Moment auf dem Boden, im nächsten auf einem Berggipfel
und im nächsten im Wasser. Es flog wie eine Feuerscheibe, immer in Bewegung. 22
Wo immer Śālva mit seinem Luftschiff und seinen Soldaten auftauchte, genau dahin
schossen die Anführer der Satvata-Armee ihre Pfeil-Raketen. 23
Śālva wurde durch das unerträgliche Leid der (fliegenden) Stadt und seiner eigenen Armee verwirrt.
Es wurde durch die Pfeil-Raketen, wie Feuer und Sonne, der Feinde verursacht.
Deren Berührung war wie das Gift der Schlangen - saṁsparśaiḥ viṣa āśī 24
Auch die Vrișni Helden litten extrem unter der Waffengewalt von Śālvas Befehlshabern.
Aber auch sie verließen das Schlachtfeld nicht, denn jede Seite wollte die zwei Welten erobern. 25
Ṭīkā: Die zwei Welten bezogen sich auf die eine im gegenwärtigen Leben, wenn man siegen würde und im Falle des Sterbens auf das nächste Leben, denn diejenigen, die auf dem Schlachtfeld starben, erhielten im nächsten Leben einen himmlischen Körper als Belohnung.
Dyumān, der Befehlshaber von Śālvas Armee, der zuvor von Pradyumna verwundet worden war,
ging mit lautem Geschrei auf ihn zu und schlug ihn mit seiner Streitkeule aus Stahl. 26
Pradyumna, der seine Feinde zermalmte, wurde auf die Brust mit der Streitkeule vernichtend
geschlagen. Der Wagenführer, der Sohn Dārukas (der Wagenlenker Krișnas), Experte der
vorgeschriebenen Pflicht, verließ das Schlachtfeld. - dharma apovāha raṇāt 27
Sofort erholte sich der Sohn Krișnas (Pradyumna) und wandte sich an den Wagenlenker: "O
Wagenlenker, es ist ein Zeichen mangelnder Tugend, vom Schlachtfeld entfernt zu werden." 28
Außer mir hat man noch von keinem der in der Yadu-Dynastie Geborenen gehört, dass einer vom
Schlachtfeld geholt wurde. Aufgrund des eunuchenhaften Bewusstseins meines Wagenlenkers wurde mein (Tugend) befleckt. 29
Was werde ich also sagen, wenn ich meine Eltern Rām und Keśava treffe und ich darüber gefragt
werde, wie ich gekämpft habe, dass ich das Schlachtfeld einfach verlassen habe? 30
Sicherlich wird die Frau meines Bruders lachend zu mir sagen: "O Held, wie wird es, wenn deine
Feinde uns sagen, dass Du ein Feigling im Kampf warst?” - anyaiḥ kathyatām klaibyam mṛdhe 31
Der Wagenlenker sagte: "O du Langlebiger, ich habe dies im Wissen um meine vorgeschriebene
Pflicht getan. Mein Herr, der Wagenlenker muss den Herrn des Wagens beschützen, wenn dieser in Gefahr ist, und umgekehrt. 32
Und weil ich das wusste, habe ich dich vom Schlachtfeld geholt, weil du vom Feind verwundet
wurdest und durch den Schlag mit dem Streitkeule hilflos geworden warst." 33