FIWA
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Z.b. können auch "Verformungen" der HWS zu Tinnitus führen.

Abdrücken der Gefäße, was gerne in Abrede gestellt wird
Du kannst jetzt aber nicht Krebs mit Tinnitus gleichsetzen. Zellen töten sich selbst, wenn sie merken, dass mit ihnen etwas schief läuft. Falls dieser Mechanismus nicht mehr funktioniert in Bezug der Zellteilung, kriegst du einen Haufen von Zellen (Tumor) und wenn die Zellen wandern können und in andere Organbereiche einfallen können, dann nennt man das Krebs. Bei Krebs hat man es also immer mit defekten Zellen zu tun, die sich nicht mehr selbst umbringen und deshalb kann man da auch immer in der Medizin ansetzen.
Das ist das Phänomen bei Krebs. Die Annahme des Körpers von ausufernden Wachstum und das Umschlagen von gutartig zu bösartig.
Wie schon mal angeführt, die Veranlagung zu Krebs hat jeder, in sich logisch, denn keiner weiß, wann irgendwas wächst, oder in bösartig umschlägt.
Es kann halt auch ein kleiner Knoten sein, ganz normal und urplötzlich schlägt der um, wächst nicht, aber streut, unkontrolliert.
Hinter diesem Phänomen kommt man bis heute nicht. Warum, wieso, weshalb.
Die Frage, wieso steuert der Körper nicht dagegen. Wir haben ein geniales Feuerwehrkonzept im Körper, die Lymphe, die sofort auf alles agiert. Bei Krebs setzt da etwas aus und lässt die Verbreitung über die Blutbahnen und im Endeffekt auch über die Lymphbahnen nachgeregelt zu.
Und dieser Ablauf ist bei allen gleich. Ich persönlich glaube da übrigens auch nicht an Gendefekten die das begünstigen, sondern an irgendwelchen Defekten in der Übertragung von Botenstoffen. Das klingt nämlich plausibel, wenn der Körper auf einmal Sachen akzeptiert, wogegen er eigentlich ankämpft. Es muss dann etwas blockiert werden, einfach gesagt, der Einsatz der Feuerwehr im Körper.
Vielleicht werden wir da mal schlauer werden.