Krebs - gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmitteln?

Z.b. können auch "Verformungen" der HWS zu Tinnitus führen.

:thumbup:
Abdrücken der Gefäße, was gerne in Abrede gestellt wird

Du kannst jetzt aber nicht Krebs mit Tinnitus gleichsetzen. Zellen töten sich selbst, wenn sie merken, dass mit ihnen etwas schief läuft. Falls dieser Mechanismus nicht mehr funktioniert in Bezug der Zellteilung, kriegst du einen Haufen von Zellen (Tumor) und wenn die Zellen wandern können und in andere Organbereiche einfallen können, dann nennt man das Krebs. Bei Krebs hat man es also immer mit defekten Zellen zu tun, die sich nicht mehr selbst umbringen und deshalb kann man da auch immer in der Medizin ansetzen.

Das ist das Phänomen bei Krebs. Die Annahme des Körpers von ausufernden Wachstum und das Umschlagen von gutartig zu bösartig.
Wie schon mal angeführt, die Veranlagung zu Krebs hat jeder, in sich logisch, denn keiner weiß, wann irgendwas wächst, oder in bösartig umschlägt.
Es kann halt auch ein kleiner Knoten sein, ganz normal und urplötzlich schlägt der um, wächst nicht, aber streut, unkontrolliert.
Hinter diesem Phänomen kommt man bis heute nicht. Warum, wieso, weshalb.

Die Frage, wieso steuert der Körper nicht dagegen. Wir haben ein geniales Feuerwehrkonzept im Körper, die Lymphe, die sofort auf alles agiert. Bei Krebs setzt da etwas aus und lässt die Verbreitung über die Blutbahnen und im Endeffekt auch über die Lymphbahnen nachgeregelt zu.
Und dieser Ablauf ist bei allen gleich. Ich persönlich glaube da übrigens auch nicht an Gendefekten die das begünstigen, sondern an irgendwelchen Defekten in der Übertragung von Botenstoffen. Das klingt nämlich plausibel, wenn der Körper auf einmal Sachen akzeptiert, wogegen er eigentlich ankämpft. Es muss dann etwas blockiert werden, einfach gesagt, der Einsatz der Feuerwehr im Körper.

Vielleicht werden wir da mal schlauer werden.
 
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Die Frage, wieso steuert der Körper nicht dagegen.
Der Körper steuert dagegen. Unser Immunsystem greift auch Krebszellen an. Leider ist es in seiner Fähigkeit, Krebszellen aufzuspüren und zu vernichten weit nicht so effizient wie z.B. bei Viren oder Bakterien. Das liegt wohl daran, dass Krebszellen ja trotzdem noch sehr stark normalen menschlichen Zellen gleichen, wohingegen die meisten infektiösen Viren oder Bakterien völlig anders aufgebaut sind. Das erschwert dem Immunsystem natürlich, sie zu finden. Das hat auch einen evolutionären Vorteil; wäre unser Immunsystem da "genauer", wäre auch die Chance, dass es mal fälschlicherweise Alarm schlägt - wie wir das z.B. von Allergien kennen - und völlig gesunde menschliche Zellen aus Jux angreift, viel größer. Zum Glück ist dieser Effekt bei Menschen sehr selten - aber trotzdem bekannt, z.B. bei Lupus.

Tor von Gor schrieb:
Freund von mir ist Tontechniker vor paar Jahren hatte er aufgrund von überarbeitung einen Stressbedingten Tinnitus .
Witziger Zufall: Der Freund, von dem ich sprach, der auch Tinnitus hatte, ist auch ein Tontechniker (bzw. genauergesagt studierter Tonmeister).
 
Zuletzt bearbeitet:
Laberst du aus Langeweile oder weil du dich ein bisschen wichtig machen willst?
Ich hab schon seeehr lange Tinnitus und war bei verschiedenen HNO-Ärzten. Die sagen dir ins Gesicht "man weiß nicht, woher das kommt" und "dagegen kann man nix tun". Erst vor Kurzem wieder....

Tinnitus ist ein Symtom, das stimmt schon. In diesem Fall schaffen es die Ärzte nicht mal ein Symtom wegzubekommen. Von den Ursachen red ich mal gar nicht. Die Medizin steht in den Kinderschuhen.
Selbst find ich leider auch nicht raus, warum ich das habe.


Nein ich labere aus Wissen wissen das ich mir angeeignet habe .

Du kannst auch gar nicht von den Ursachen sprechen / reden / labern was auch immer . Um einen Tinnitus zu bekommen genügt es schon wenn man sich Ohrstöpsel ( Ohropax) in die Ohren steckt . 3x dafst du raten warum
aber ich erspars dir : weil die hohen Frequenzen udn di emittleren Frequenzen dadurch zwar abgeschwächt werden aber die Bässe und die Subbässe dennoch wahrgenommen werden . Außerdem wird so der automatische schutzmechanismus des Ohres dadurch massiv beeinträchtigt .
Was uns wieder dazu bringt das man die Medizin für die Ursache nciht verantwortlich machen kann .

Und ja scheiße das du nen dauerhaften Tinnitus hast das ist aber nicht die Schuld der modernen Medizin und du bist auch nicht der einzige der einen bleibenden Tiniitus hat .
 
Der Körper steuert dagegen. Unser Immunsystem greift auch Krebszellen an. Leider ist es in seiner Fähigkeit, Krebszellen aufzuspüren und zu vernichten weit nicht so effizient wie z.B. bei Viren oder Bakterien. Das liegt wohl daran, dass Krebszellen ja trotzdem noch sehr stark normalen menschlichen Zellen gleichen, wohingegen die meisten infektiösen Viren oder Bakterien völlig anders aufgebaut sind. Das erschwert dem Immunsystem natürlich, sie zu finden. Das hat auch einen evolutionären Vorteil; wäre unser Immunsystem da "genauer", wäre auch die Chance, dass es mal fälschlicherweise Alarm schlägt - wie wir das z.B. von Allergien kennen - und völlig gesunde menschliche Zellen aus Jux angreift, viel größer. Zum Glück ist dieser Effekt bei Menschen sehr selten - aber trotzdem bekannt, z.B. bei Lupus.


Witziger Zufall: Der Freund, von dem ich sprach, der auch Tinnitus hatte, ist auch ein Tontechniker (bzw. genauergesagt studierter Tonmeister).


Arbeitet aber nicht zufälliger weise im TonArt Studio ? :D ( unter anderem)
 
Der Körper steuert dagegen. Unser Immunsystem greift auch Krebszellen an. Leider ist es in seiner Fähigkeit, Krebszellen aufzuspüren und zu vernichten weit nicht so effizient wie z.B. bei Viren oder Bakterien. Das liegt wohl daran, dass Krebszellen ja trotzdem noch sehr stark normalen menschlichen Zellen gleichen, wohingegen die meisten infektiösen Viren oder Bakterien völlig anders aufgebaut sind. Das erschwert dem Immunsystem natürlich, sie zu finden. Das hat auch einen evolutionären Vorteil; wäre unser Immunsystem da "genauer", wäre auch die Chance, dass es mal fälschlicherweise Alarm schlägt - wie wir das z.B. von Allergien kennen - und völlig gesunde menschliche Zellen aus Jux angreift, viel größer. Zum Glück ist dieser Effekt bei Menschen sehr selten - aber trotzdem bekannt, z.B. bei Lupus.

Auch daneben :umarmen: unsere Feuerwehr könnte schon, das Problem ist aber, der Wachstum der Zellen, die Abartung wird angenommen.

Da liegt das Problem und zwar warum, aber sei ruhig, da forschen noch viele, seit Jahren. Und sie kommen nicht an den Schlüssel.

Und da muss es einen geben, für alle gleich.

Suche ich seit meiner Lymphe-Ausbildung.

Kann ich nichts für, ich möchte für alles eine Erklärung haben, für mich logisch, für jeden logisch.

Und dazu habe ich mich schon mit Onkologen genug auseinander gesetzt, die genauso die einfache Erklärung suchen. Die Wissenschaft sucht auch noch.
 
Auch daneben :umarmen: unsere Feuerwehr könnte schon
Sie könnte nicht nur, sie kann sogar. Und macht das auch. Beim einen effizienter, beim anderen weniger effizient. Aber unser Immunsystem ist prinzipiell darauf ausgerichtet, auch Krebszellen zu erkennen und zu killen.

Das Problem ist prinzipiell ein mathematisches: Kann der Tumor schneller wachsen als der Körper die Tumorzellen killen kann?
Ganz am Anfang der Mutation hat hier der Körper einen klaren Vorteil - schließlich mutieren täglich hunderttausende Zellen in unserem Körper und werden erkannt und gekillt. Wenn die entartete Zelle sich aber oft genug geteilt hat, kann sie unser Immunsystem irgendwann nicht mehr einholen - hier wird's dann ungemütlich.
 
Sie könnte nicht nur, sie kann sogar. Und macht das auch. Beim einen effizienter, beim anderen weniger effizient. Aber unser Immunsystem ist prinzipiell darauf ausgerichtet, auch Krebszellen zu erkennen und zu killen.

Das Problem ist prinzipiell ein mathematisches: Kann der Tumor schneller wachsen als der Körper die Tumorzellen killen kann?
Ganz am Anfang der Mutation hat hier der Körper einen klaren Vorteil - schließlich mutieren täglich hunderttausende Zellen in unserem Körper und werden erkannt und gekillt. Wenn die entartete Zelle sich aber oft genug geteilt hat, kann sie unser Immunsystem irgendwann nicht mehr einholen - hier wird's dann ungemütlich.

daneben ...... der Körper macht tatsächlich nichts, nimmt es sogar an.

Genau das ist das Prob
 
Dass ich nicht so falsch liege, zeigen die Tatsachen:
es gibt kein Krebsmittel (außer der schädlichen Chemo), es gibt keine Erkenntnisse über Aids (außer die behaupteten, die aber nicht haltbar sind),
es gibt kein Mittel/Therapie bei Tinnitus (nicht mal die Ursache ist bekannt),
usw...

Na, es gibt ja auch keine OPs? "Dr." Hamer wurde nicht erfolgreich ein Hodentumor entfernt? Es gibt keine 50-60% die länger als 5Jahre nach einer Krebserkrankung noch leben? Was du da zusammenschreibst. Jetzt also Tinnitus, du, die Medizin kennt zig mögliche Ursachen, es gibt nicht immer nur "die" eine Ursache. Und genau daran liegt zB hier das Problem, dass sehr viele Ursachen bekannt(!) sind. Jetzt auch noch Aids, Himmel Herrgott.
 
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daneben ...... der Körper macht tatsächlich nichts, nimmt es sogar an.

Genau das ist das Prob
Das stimmt nicht. Würde das stimmen, gäbe es so etwas wie die Krebsimmuntherapie nicht, die ja genau darauf aufbaut, dass unser Immunsystem auch Krebszellen erkennen und killen kann (zumindest die aktive Immunisierung).

Kannst du hier nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Krebsimmuntherapie

Der Artikel ist relativ gut und verständlich geschrieben. Weiter unten stehen auch konkrete Beispiele drin, warum das Immunsystem auf manche Krebszellen nicht oder nicht richtig reagieren kann.
 
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