Krebs - gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmitteln?

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Ich fasse es nicht, nennt sich Krankheitsaufklärung



Und wenn ich dich über deren Bedeutung noch aufklären muss, dann frage ich mich einiges und das berechtigt. Bzw. mein Bild von Esos bekommt dann die Erfüllung
Alles klar Fiwa...Du kannst es mir nicht zeigen,
was mir natürlich vorher schon klar war.

Du bist tatsächlich in dem Glauben,
eine Aufklärung beinhaltet auch diesen, von mir in Abrede gestellten Punkt.

Bleibe Du bei dem Glauben,
aber bitte erwarte nicht von mir,
daß ich Dich auch nur Ansatzweise für voll nehmen kann.

KEIN Arzt auf dieser Welt sollte einem Patienten sagen wie lange er noch zu leben hat.
Da kannst Du Dich winden wie eine Schlange....

Schönen Tag noch...
 
Ich fasse es nicht, nennt sich Krankheitsaufklärung



Und wenn ich dich über deren Bedeutung noch aufklären muss, dann frage ich mich einiges und das berechtigt. Bzw. mein Bild von Esos bekommt dann die Erfüllung

Fiwa, es geht wohl eher darum, WIE die Informationen vermittelt werden.

"Sie haben noch 4 Monate"

oder

"Die Lebenserwartung in so einem Falle beträgt meist ungefähr 4 Monate".

Im ersten Falle wird dem Patienten vermittelt, er habe in 4 Monaten zu sterben. Im zweiten Falle wird der Patient darüber informiert, dass meist noch 4 Monate verbleiben - die Zeitangabe aber nicht in jedem Falle zutreffen muss. Hinzu kommt - die zweite Aussage ist sogar die richtige. Beschönt wird trotzdem nichts.
 
Ich fasse es nicht, nennt sich Krankheitsaufklärung
Und wenn ich dich über deren Bedeutung noch aufklären muss, dann frage ich mich einiges und das berechtigt. Bzw. mein Bild von Esos bekommt dann die Erfüllung
Im übrigen bin ich der Meinung,
daß es nichts gibt,
worüber gerade DU mich aufklären könntest.
 
Babylon schrieb:
Na sowieso. Zuerst stellst du hier rein, dass geistiges Arbeiten Tumore schrumpfen kann, willst es gar außerhalb der Psychosomatik sehen und jetzt ist es wieder sinnlos sich darüber zu unterhalten. War nicht anders zu erwarten.

Warum rede ich überhaupt noch mit dir? Du drehst und wendest es ja sowieso, wie es dir passt.

Ich habe schon Leben gerettet mit geistiger Arbeit, auch ohne deine Einwilligung. Glaub es oder glaub es nicht, ist mir herzlich egal. Aber hör auf, ständig Stunk zu machen, nur weil dir was nicht passt.

Schulmedizin, die heilige Kuh... :rolleyes:

FIWA schrieb:
Heee, du kannst doch deine Meinung haben ....... aber, sei dir sicher, dass deine Ansätze, längst ein Mediziner kennt.

Und weiter? Hat die Heilige Kuh nun auch einen Glorienschein? Kuh in goldsilber glitzernder Aura.... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
KEIN Arzt auf dieser Welt sollte einem Patienten sagen wie lange er noch zu leben hat.
Da kannst Du Dich winden wie eine Schlange....

Sollte, ist deine Meinung, nur deine ....... rechtlich sieht es anders aus, der Arzt hat über die Schwere der Krankheit aufzuklären, auch der Verlaufsform und das ist bei Krebs anhand der Statistik ....... Punkt.

Und wenn du im KH gearbeitet hast und das nicht wusstest ....... traurig
 
Sollte, ist deine Meinung, nur deine ....... rechtlich sieht es anders aus, der Arzt hat über die Schwere der Krankheit aufzuklären, auch der Verlaufsform und das ist bei Krebs anhand der Statistik ....... Punkt.

Und wenn du im KH gearbeitet hast und das nicht wusstest ....... traurig
Meinetwegen kannst Du Deinen Punkt setzen wo Du gerne möchtest,
jedoch entspricht Deine Aussage NICHT den Tatsachen.
Der Arzt sollte aufklären, über die Schwere der Krankheit,
genau so wie über den Verlauf.

Aber er sollte KEINEN TODESZEITPUNKT NENNEN.

Ob Du das jetzt begreifen möchtest oder nicht,
ist mir mittlerweile völlig egal.
 
Fiwa, es geht wohl eher darum, WIE die Informationen vermittelt werden.

"Sie haben noch 4 Monate"

oder

"Die Lebenserwartung in so einem Falle beträgt meist ungefähr 4 Monate".

Im ersten Falle wird dem Patienten vermittelt, er habe in 4 Monaten zu sterben. Im zweiten Falle wird der Patient darüber informiert, dass meist noch 4 Monate verbleiben - die Zeitangabe aber nicht in jedem Falle zutreffen muss. Hinzu kommt - die zweite Aussage ist sogar die richtige. Beschönt wird trotzdem nichts.

Das habe ich schon geschrieben, ich wäre in solchen Fällen wieder für den Maulkorb, aber rechtlich ist es mittlerweile selbst im BGB verankert. Verfahren wird leider schon so seit einem Jahrzehnt.

Als ich vor gut 30 Jahren die Lymphe machte, wurde Maulkorb verpasst und bei einigem würde ich mir das heute noch wünschen.

Aber ist nicht, rechtlich verankert, die Patienten sind gnadenlos aufzuklären.
 
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FIWA schrieb:
Laut den Krebs-Statistiken, muss er das ...... die Aufklärung über die Schwere der Krankheit.

Über die Schwere der Krankheit aufzuklären, ist aber nicht gleichbedeutend mit dem "Brauch", dem Patienten und/oder Angehörigen die Lebenserwartung von xxx Wochen oder Monaten vor den Latz zu knallen.

Wer der deutschen Sprache mächtig ist, findet Worte, wie man über die Schwere der Krankheit und ihren möglichen Verlauf aufklären kann, ohne ihm zu erklären "Sie haben noch... Wochen".
 
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