Krebs - gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmitteln?

Weisst du was artefakte sidn kannst du dir was darunter vorstellen ?

Ich erkläre es dir anders

Du nimmst einen Fotoapperat . Auf der linse des Apperates befindet sich nun Staub . Du schießt ein Foto und bemerkst am Foto das dort wo der Staub war einen grauen Fleck . Du bist jetzt anhand des Fotos felsenfest davon überzeugt das es sich bei dem Fleck um ein Übersinnliches Phänomen handelt.

Genau gleich hat Hamer gehandelt . Auf genau den gleichen Trugschluss hat Hamer gezogen . D.h seine Gsachichtln können gar nicht funktionieren weil sie auf Lügen und Sinnestöäuschungen basieren .

Hamer hatte wie so viele andere auf anderen Gebieten gute Ansätze, aber er ist fanatisch geworden, und ab da gibt´s kein Weiterkommen.
Joey schrieb:
Seit 50 Jahren schaffen sie dabei aber Verbesserungen. Es ist dumm und blödsinnig, diese Leistungen kleinzureden
Ich rede Leistungen nicht klein. Ich denke einfach, dass die in die falsche Richtung suchen. Was ist es für eine Leistung, die Chemo zu verbessern?
Belegen Frauen, die irgendwie immer an einen Schläger geraten irgendwie auch nur im Ansatz, dass die meisten Krankheiten einen psychologischen Ursprung haben?
Nein, das war ein Beispiel, was auf anderen Gebieten-wie eben Krankheit- auch so sein kann.
Und wer wären Deiner Ansicht nach die Experten?
Ganz sicher keine dahergelaufenen Psychologen, die grad ihr Studium beendet haben. Ein Psychologiestudium ist nicht schwer, man kann das alles auswendig lernen, ohne überprüft zu werden, ob man das auch verstanden hat. Experten sind meiner Meinung nach, die durchaus aus der Richtung Psychologie kommen können, aber Erfahrung hat mit dem Schwerpunkt der Symtomdeutung bzw Erfahrung mit der Gesundheitspsychologie gepaart mit viel Einfühlungsvermögen.
Im Gegensatz zu Dir haben die seriösen Wissenschaftler, die Jahre lang über Krebs forschen, einen wirklichen Überblick und praktische Erfahrungen, die mit guter wissenschaftlicher Methodik im Rahmen von Studien angesammelt werden.
Sie haben Erfahrung, aber wissen nichts. Sie probieren mehr als sie wissen.
Hamer glaubte in Hirnscans eine Diagnosemöglichkeit im Rahmen seiner Theorien gefunden zu haben. Dass diese "Hamerschen Herde" in Wirklichkeit gut bekannte Artefakte der bildgebenden Algorithmen zusammen mit der endlichen Messgenauigkeit der CT-Scanner sind - schon lange bekannt und erklärt - störte ihn dabei wenig. Wenn man das aber weiß, stürtzt mindestens die Theorie der "Hamerschen Herde" wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Und der Rest seiner Hypothesen ist ebenso äußerst fragwürdig.
Ich weiß nicht, wie Hamer vorgegangen ist. Kann dazu nichts sagen
Doch, richtig - mindestens halbwegs. Zwar lebt Olivia Pilhar dank des Eingreifens der Behörden noch, aber eine Reihe anderer Menschen, die gut behandelbar gewesen wären, die sich aber auf Hamer verlassen haben, sind tot.
Ich finde es auch gut, dass die Behörden eingegriffen haben.
Ich kann schon verstehen, dass Dich das interessiert. Als Angehöriger oder Freund steht man dem ohnmächtig gegenüber und würde so gerne helfen.
Ja, das ist so. Man ist völlig hilflos.
Ich sage Dir, wie Du wirklich helfen kannst: Mach ihr (oder ihm?) das Leben so angenehm, wie möglich. Ruf sie viel an. Besuch sie oder ihn so oft wie möglich (falls Ihr Euch nahe steht). Lenk sie von der Erkrankung ab.
Das mach ich auch. Ich verhalt ich aber nicht viel anders als sonst.
Wie Du ihr NICHT hilfst, ist, krampfhaft nach alternativen zu suchen - geschweige denn ihr vorzuschlagen.
Nein, das wär nur nervig. Das hab ich bald erkannt, dass das nichts bringt. Von Ursachenforschung hab ich von Anfang an nichts gesagt.
Wenn Du Erfahrungsberichte willst, schau u.a. in diverse Internetforen über Krebs.
Hab ich schon. Dort sind die meisten gegen Schulmedizin. Manche widersprechen sich, sagen, ich würd keine Schulmedizin in Anspruch nehmen und dann liest man einen thread der grad mal 3 Monate alt ist, wo genau derjenige schreibt, dass er sich operieren hat lassen....
Tarbagan schrieb:
Obwohl Olivia mit einem Bauch so dick wie der einer hochschwangeren ins Krankenhaus musste und ihr über 4 Liter Krebsgewebe entfernt wurden meint sie in einem Interview, sie finde der Eingriff war unnötig.
Sowas ist Realitätsverweigerung
Was wäre denn die "richtige Richtung"?
Das ist nicht leicht zu beantworten. Es hätte auch nicht viel Sinn herauszufinden, ob die Psyche daran beteiligt war, denn zu verhindern wäre es ja trotzdem nicht gewesen.Ich sehe aber große Chancen in der Genforschung.
Kallisto schrieb:
Auf der von Dir angeführten Web-Site, zur Untermauerung Deiner Ansicht über offensichtlich nutzlose Chemo
Das hab ich nicht gesagt
Nur, bei einer starken Chemo, kann vieles andere entstehen, wie Herzschädigung, Nierenschädigung, die Beine werden kaputt, usw
Was hab ich nun davon, wenn der Kebs weg ist, ich dafür aber tausend andere Sachen habe?
Es ist individuell zu entscheiden.
Eine meiner Tanten ist auch an Krebs gestorben, trotz Operation und trotz Chemo.
Druide Merlin schrieb:
Völlig unabhängig von diesen Erkenntnissen habe ich in meinem Bekanntenkreis jemand, der einer einer Chemotherapie unterzogen wurde und nun seit Jahren nur noch ein Schatten seiner selbst ist. Ihm wurden bei dieser Therapie die Mundschleimhäute zerstört und kann nun kaum noch sprechen und nur noch flüssige Nahrung zu sich nehmen. Abgesehen davon wird er weiterhin mit Medikamenten vollgestopft. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mir das nicht antun werde.
Eben, mehr Schaden als Nutzen. Aber es ist nicht immer so.
Mein Vertrauen in die Ärzte in Sachen Chemo ist da leider sehr getrübt, aber das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Bei alledem sollte man aber nicht vergessen, dass unser Leben endlich ist und wir dann am Ende an irgendetwas sterben werden.
Es kommt auch auf den Arzt an. Ich hab sie ja zur Chemo begleitet, da war eine ausländische Ärztin, die nicht mal gut deutsch konnte. Ja, wie will dir die was erklären?? Zum Glück war der Oberarzt kompetenter.
Und klar, wir müssen alle sterben, egal an was. So kann man´s auch sehen. Wenn´s aber vermeidbar ist...warum nicht alles versuchen?
Auch meine Krebskranke Freundin hörte ich vorher öfter sagen "was tu ich hier noch, ich wär schon froh, wenns vorbei ist, ich versäum hier nichts. Nun geht sie aber trotzdem zur Chemo....
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Was die Ursachenforschung betrifft, mein ich das so, dass wenn ich eine Krankheit habe, mir die Ursache mal völlig egal ist. Es geht mal um die Lösung, um die Heilung. Egal, ob ich mich für die Schulmedizin oder Alternativmedizin entscheide.
Niemand hat schuld an seiner Krankheit, egal was dazu geführt hat. Wenn ein Schockerlebnis einen Krebs auslöst, dann kann derjenige nichts dafür, dass er einen Schock bekommen hat!! Auch im Rückblick, falls er herausfindet, dass es dieser Schock war der dazu geführt hat, ändert gar nichts mehr und ist auch nicht aufzulösen.
Auch bei einem Konflikt/ Verhaltensmuster kann ich im Nachhinein nichts mehr tun, denn hätte man vorher gewusst, wohin das führt, dann hätte man vorher was unternommen. Niemand weiß das aber. Und jeder hat doch seine Schwachpunkte. Und wozu sich darum kümmern, wenn sie keine (oder annehmbare) Probleme machen?
Sinn hat es aber, Belastendes anzuschauen und nicht zu verdrängen. Die meisten Menschen suchen immer Fluchtwege aller Art.
Und finde ich heraus, was zu einer Krankheit/ Unfall....geführt hat, Dinge immer wieder kommen, dann muss ich HINSCHAUEN.
 
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Aus gegebenen Anlass möchte ich eventuell Betroffene bitten, Ihre Erfahrungen mit Alternativtherapien oder Heilmittel zu posten. Ich hab alles gegoogelt was es gibt, hab jedoch nur eine handvoll Erfahrungen darüber gefunden. Meist werden nur Links die schon jemand gepostet hat weiterverlinkt, aber selten bis gar nicht, gibt es Erfahrungsberichte dazu.

Ich habe jetzt nichts von diesem Thread gelesen, weiß aber mit Sicherheit dass du in ein Wespennest gestochen hast. Hoffentlich bist du nicht allergisch ;)

Ich habe persönliche Erfahrung, sonst würde ich, wie so manch anderer hier, vielleicht von oben herab alles verhöhnen was sich so Esotussis einfallen lassen um Geld zu kassieren. ;)


Lg
Lumen
 
Hamer hatte wie so viele andere auf anderen Gebieten gute Ansätze, aber er ist fanatisch geworden, und ab da gibt´s kein Weiterkommen.

Und, woher willst Du wissen, dass das gute Ansätze sind?

Ich rede Leistungen nicht klein. Ich denke einfach, dass die in die falsche Richtung suchen. Was ist es für eine Leistung, die Chemo zu verbessern?

Es ist erst einmal eine Leistung, einer Erkrankung, die sonst in den allermeisten Fällen relativ schnell zum Tod geführt hat, eine realistische Überlebenschance zu geben. Und es ist auch eine Leistung, diese Chance immer weiter zu verbessern, die Methoden zu verfeinern, zu differenzieren zwischen Krebsart etc. Chemotherapie ist ja ein Sammelbegriff über sehr viele Therapien und Therapie-Protokolle. Und es ist ja nicht das einzige, was gegen Krebs angewendet wird. Dazu kommen noch Operationen und Betstrahlungen. Und auch da kann man mit diversen techniken die Wirkung auf den Tumor immer besser begrenzen. Das sind irrsinnige leitungen, die die Forscher da immer weider leisten.

Nein, das war ein Beispiel, was auf anderen Gebieten-wie eben Krankheit- auch so sein kann.

Und, wieso sollte man davon ausgehen, dass es so ist, wenn die ursachen für krebs schon gut bekannt sind (auch, wenn Du es nicht wahr haben willst).

Ganz sicher keine dahergelaufenen Psychologen, die grad ihr Studium beendet haben. Ein Psychologiestudium ist nicht schwer, man kann das alles auswendig lernen, ohne überprüft zu werden, ob man das auch verstanden hat. Experten sind meiner Meinung nach, die durchaus aus der Richtung Psychologie kommen können, aber Erfahrung hat mit dem Schwerpunkt der Symtomdeutung bzw Erfahrung mit der Gesundheitspsychologie gepaart mit viel Einfühlungsvermögen.

Klassische Definition für "Esoterische Heiler"...

Sie haben Erfahrung, aber wissen nichts. Sie probieren mehr als sie wissen.

Woher willst Du das wissen? Weil Dir ihre Forschungen nicht gefallen?

Das mach ich auch. Ich verhalt ich aber nicht viel anders als sonst.

Gut so :thumbup: Sie kann Dich als Freund gebrauchen, der ihr ein Stück Normalität gibt.

Hab ich schon. Dort sind die meisten gegen Schulmedizin. Manche widersprechen sich, sagen, ich würd keine Schulmedizin in Anspruch nehmen und dann liest man einen thread der grad mal 3 Monate alt ist, wo genau derjenige schreibt, dass er sich operieren hat lassen....

Hm... in den Krebs-Foren, in denen ich so gelesen habe, waren kaum welche gegen "Schulmedizin".

Niemand hat schuld an seiner Krankheit, egal was dazu geführt hat. Wenn ein Schockerlebnis einen Krebs auslöst, dann kann derjenige nichts dafür, dass er einen Schock bekommen hat!! Auch im Rückblick, falls er herausfindet, dass es dieser Schock war der dazu geführt hat, ändert gar nichts mehr und ist auch nicht aufzulösen.

Und wieso glaubst Du, dass es ein Schock sein könnte? Weil es ein "guter Ansatz" von Hamer war?

Auch bei einem Konflikt/ Verhaltensmuster kann ich im Nachhinein nichts mehr tun, denn hätte man vorher gewusst, wohin das führt, dann hätte man vorher was unternommen. Niemand weiß das aber. Und jeder hat doch seine Schwachpunkte. Und wozu sich darum kümmern, wenn sie keine (oder annehmbare) Probleme machen?
Sinn hat es aber, Belastendes anzuschauen und nicht zu verdrängen. Die meisten Menschen suchen immer Fluchtwege aller Art.
Und finde ich heraus, was zu einer Krankheit/ Unfall....geführt hat, Dinge immer wieder kommen, dann muss ich HINSCHAUEN.

Nochmal die Frage: Psychosomatische Krankheiten bestreitet NIEMAND. Aber wieso kommst Du zu der Überzeugung, dass es auf fast alle Erkrankungen zutrifft?
 
Friedensstifter schrieb:
Experten sind meiner Meinung nach, die durchaus aus der Richtung Psychologie kommen können, aber Erfahrung hat mit dem Schwerpunkt der Symtomdeutung bzw Erfahrung mit der Gesundheitspsychologie gepaart mit viel Einfühlungsvermögen.

Da wäre die "Spirituelle Psychologie" eventuell ein Ansatz. Vielleicht gibt es ja in Österreich schon Klinische Psychologen, die auch Verständnis für spirituelle Themen haben. In Deutschland gibt es das bereits, und ich denke, dass dies auch immer mehr wird. Vielleicht findest du ja eine Plattform, auf der du dich diesbezüglich austauschen und um Rat fragen kannst? Ärzte, die für alternative Methoden offen sind und solche auch durchaus zusätzlich mit einfliessen lassen.

Joey schrieb:
Klassische Definition für "Esoterische Heiler"...

Ach ja? :rolleyes:

LP
 
Ja, nur diese Person nimmt schon viele Mittelchen zusätzlich,wie Tee´s und Säfte. Es wird einfach zuviel mit den ganzen Mittelchen. Chemo macht sie auch, die Säfte dienen nur zur Unterstützung.

Ginsenosid RH2 ist ein besonders krebshemmendes Glykosid. Jiaogulan enthält davon etwa vier mal so viel wie Ginseng.

Jens Rusch, ein Pionier in Sachen Jiaogulan berichtet hier über seine Erfolge

Andere nachgewiesene Wirkungen sind:

1. Adaptogen: Jiaogulan verfügt über 82 ausgleichend wirkenden Saponinen (schleimlösend), von denen 4 denen von Ginseng chemisch identisch sind, und teils eine eingene Klasse bilden, die Gypenosoide. Verhindert stressbedingte Krankheiten. Ginseng enthält 28 Saponine.

2. Antioxidans: Es wurde nachgewiesen, eine Anregung des wirksamen körpereigenen Enzyms Superoxiddismutase (SOD), welches ein äusserst wirksamens Antioxidans ist.

3. Herzstärungsmittel: Verbessert die Pumpleistug des Herzens, und damit auch die allgemeine Durchblutung.

4. Blutdruckstabilisierend: Der Bluthochdruck wird, wie bei Ginseng im normalen Bereich gehalten, zu niedriger Blutdruck wird angehoben.

5. Cholesterinwert senkend: Jiaogulan senkt vor allem den LDL Spiegel (ein Blutfett mit geringer Dichte), und auch die Triglyceride, deshalb fördert es auch eine gewichtsreduzierende Wirkung bei Übergewicht.

6. Bei Schlaganfall und Herzinfarkt: Jiaogulan verhinder die Verklumpung der Blättchen, so dass die Gefahr, dass lebensbedrohliche Blutgerinsel entstehen erheblich sinkt. Wirksam ist es auch präventiv gegen Thrombosen.

7. Immunsystemstärkend: Die Tätigkeit der Lymphozyten wird gestärkt bei Kranken wie auch bei Gesunden.

8. Blutbildend: Besonders die Bildung weisser Blutkörperchen wird unterstützt. Nützlich auch zur Rekonvaleszenz nach Chemotherape und radiologischen Behandlungen.

9. Bei Diabes: Es senkt Blutzucker und Blutfette.

10. Stressabbauend: Es hat ausgleichende Wirkung auf das Nervensystem: Überdrehte Nerven werden beruhigt, kraftlose wieder angeregt. Die Gesamtheit der Wirkung erzeugt eine bessere Stressverträglichkeit des Organismus, sowie eine Steigerung der Ausdauerleistung.

11. Stoffwechselfördernd: Duch das Zusammenspiel von bessere Kapillar und Herzdurchblutung, Verbesserung des Blutbildes und anderen Faktoren, erklärt sich die stoffwechselanregende Wirkung.


Ich würde dies jener Person zumindest darlegen. Entscheiden kann sie sich ja selber...
 
@Druide Merlin

Welche Wege meinst Du? Gentherapie?

Was meinst Du mit "das hat auch einen Grund"?
Möglicherweise ist sie nicht der Weisheit letzter Schluss. Wenn es eine bessere Methode gibt, deren Wirksamkeit auch gut belegt ist, wird diese sich durchsetzen. Bevor sich etwas durchsetzt, wird es allerdings eben intensiv geprüft werden müssen. Das dauert seine Zeit.

Hast Du auch seriöse Links zu diesem Ansatz, den Du hier erwähnst?

Die Medizin ist für mich eigentlich kein Gebiet, dem ich besondere Aufmerksamkeit zuwende – deshalb weiß ich auch nicht mehr so genau, wo ich das gesehen hatte. Bei Googel gibt es aber unzählige ernsthafte Links zum Thema der Genetik in der Medizin. Unabhängig davon habe ich aber auch schon öfters davon gelesen, dass man wegen der möglich Folgen einer Chemo immer stärker nach ernsthaften Wegen sucht und auch erfolgreich beschreitet.

Der Hintergrund zu dieser Therapie:

Die Zellteilung wird durch die Chromosome gesteuert, wobei sich die die Kappen am Ende der Chromosome (Telomere) bei jeder Zellteilung verkürzen. Wenn nun eine bestimmte Länge der Telomere unterschritten wird, können sich die Körperzellen nicht mehr erneuern und sterben ab. Es gibt aber auch Keimzellen, die die sich beliebig vermehren können. Diese Eigenschaft wird durch das Enzym Telomerase sichergestellt, mit der die Telomere auf einer bestimmten Länge gehalten werden. Fatal wirkt sich das aber dann aus, wenn dieser Prozess mit der Telomerase in einer normalen Zelle in Gang gesetzt wird und die Zellen ungesteuert zu wuchern beginnen.

Stark vereinfacht dargestellt werden bei besagter Therapie die betroffenen Krebszellen durch gesunde verdrängt. Ich meine mich erinnern zu können, dass dies durch ein Verfahren der Transfektion bewerkstelligt wird.

Ganz nebenbei bemerkt lässt sich über die Telomere das biologische Alter bestimmen, das man erreichen kann.


Merlin
 
Ganz sicher keine dahergelaufenen Psychologen, die grad ihr Studium beendet haben. Ein Psychologiestudium ist nicht schwer, man kann das alles auswendig lernen, ohne überprüft zu werden, ob man das auch verstanden hat. Experten sind meiner Meinung nach, die durchaus aus der Richtung Psychologie kommen können, aber Erfahrung hat mit dem Schwerpunkt der Symtomdeutung bzw Erfahrung mit der Gesundheitspsychologie gepaart mit viel Einfühlungsvermögen.

Sie haben Erfahrung, aber wissen nichts. Sie probieren mehr als sie wissen.

Wo und wann hast Du Psychologie studiert? (das interessiert mich jetzt wirklich brennend)
 
@Friedenstifter
Ganz sicher keine dahergelaufenen Psychologen, die grad ihr Studium beendet haben. Ein Psychologiestudium ist nicht schwer, man kann das alles auswendig lernen, ohne überprüft zu werden, ob man das auch verstanden hat.

Wie Ireland schon gefragt hat, woher beziehst Du Dein Wissen über Psychologie bzw. Psychologinnen.
Um mit Patientinnen arbeiten zu dürfen, müssen Absolventen des Psych.Studiums eine Zusatzausbildung für klinische Psychologie machen.
In Österreich umfasst das, nach absolviertem Studium, fast 1500 Praxisstunden (in dafür zugelassenen Einrichtungen), 170 Std. theoretische Ausbildung (vorgeschriebenes Curriculum, muss selbstverständlich selber bezahlt werden) und mind. 120 Std. Supervision. Erst danach wird man in die Liste der Klinischen- u. Gesundheitspsychologen aufgenommen und darf mit Patientinnen arbeiten.

Was meinst Du mit "Schwerpunkt Symptomdeutung"?????
 
Ich habe jetzt nichts von diesem Thread gelesen, weiß aber mit Sicherheit dass du in ein Wespennest gestochen hast. Hoffentlich bist du nicht allergisch ;)

Ich habe persönliche Erfahrung, sonst würde ich, wie so manch anderer hier, vielleicht von oben herab alles verhöhnen was sich so Esotussis einfallen lassen um Geld zu kassieren. ;)


Lg
Lumen
Magst du darüber reden?
Joey schrieb:
Und, woher willst Du wissen, dass das gute Ansätze sind?
Ich hab´s schon oft gesagt: die Psyche hängt mit dem Körper zusammen. Die Fortschritte in der Chemo sind ja sehr gering.
Es ist erst einmal eine Leistung, einer Erkrankung, die sonst in den allermeisten Fällen relativ schnell zum Tod geführt hat, eine realistische Überlebenschance zu geben. Und es ist auch eine Leistung, diese Chance immer weiter zu verbessern, die Methoden zu verfeinern, zu differenzieren zwischen Krebsart etc. Chemotherapie ist ja ein Sammelbegriff über sehr viele Therapien und Therapie-Protokolle. Und es ist ja nicht das einzige, was gegen Krebs angewendet wird. Dazu kommen noch Operationen und Betstrahlungen. Und auch da kann man mit diversen techniken die Wirkung auf den Tumor immer besser begrenzen. Das sind irrsinnige leitungen, die die Forscher da immer weider leisten.
Ich hab schon gesagt, dass ich die Schulmedizin keinesfalls ausschließe. Aber die Forschung darf sich nciht auf das beschränken.
Und, wieso sollte man davon ausgehen, dass es so ist, wenn die ursachen für krebs schon gut bekannt sind (auch, wenn Du es nicht wahr haben willst).
sie sind nicht bekannt
Klassische Definition für "Esoterische Heiler"...
egal, wie su es nennst. Wenn´s hilft, dann ist es ok!
Woher willst Du das wissen? Weil Dir ihre Forschungen nicht gefallen?
Weil die Ärzte bei der Nachuntersuchung nichts mehr gefunden haben und trotzdem noch 4 Chemos verschrieben...zur Sicherheit! Sie wissen nicht, ob das überhaupt noch notwendig ist, aber eben so zur Sicherheit, dass es eh alle Krebszellen erwischt...
Hm... in den Krebs-Foren, in denen ich so gelesen habe, waren kaum welche gegen "Schulmedizin".
krebs-forum-lazarus.ch/forum/index.php?
Und wieso glaubst Du, dass es ein Schock sein könnte? Weil es ein "guter Ansatz" von Hamer war?
Schock kann sogar zum Tode führen. Ist es da so abwegig, dass er Krebs auslösen kann?
Nochmal die Frage: Psychosomatische Krankheiten bestreitet NIEMAND. Aber wieso kommst Du zu der Überzeugung, dass es auf fast alle Erkrankungen zutrifft?
Weil ich nicht glaube, dass es eine Laubne der Natur ist, dass der krank wird, der andere nicht. Ich schieße jedoch nicht aus (wie schon gesagt), dass es nicht immer so sein muss.
Wie ich schon geschrieben habe, bringt das Herausfinden der Uursache auch nur bedingt was.In erster Linie geht es um sofortige Hilfe.
Lichtpriester schrieb:
Da wäre die "Spirituelle Psychologie" eventuell ein Ansatz. Vielleicht gibt es ja in Österreich schon Klinische Psychologen, die auch Verständnis für spirituelle Themen haben. In Deutschland gibt es das bereits, und ich denke, dass dies auch immer mehr wird. Vielleicht findest du ja eine Plattform, auf der du dich diesbezüglich austauschen und um Rat fragen kannst? Ärzte, die für alternative Methoden offen sind und solche auch durchaus zusätzlich mit einfliessen lassen.
Keine Ahnung...werd mal googeln..
topeye schrieb:
Ginsenosid RH2 ist ein besonders krebshemmendes Glykosid. Jiaogulan enthält davon etwa vier mal so viel wie Ginseng.
okay, viell. wär´s nen Versuch wert. Aber ich hab so viele Mittel entdeckt, wo jedes ein Wunder verspricht. In oben verlinkten Forum wird sogar Petroleum gegen Krebs genannt. Ich hab´s bestellt und einige Tropfen genommen (soll ja gegen vieles anderes auch helfen), hatte aber ein so ungutes Gefühl dabei, dass es jetzt nur mehr in die Lampe kommt. Erfahrungsberichte gibt´s dazu auch nicht...
Ireland schrieb:
Wo und wann hast Du Psychologie studiert? (das interessiert mich jetzt wirklich brennend)
Hab ich wo behauptet, dass ich Psychologie studiert habe? Ich habe mal daran gedacht und in themenbezogenen Foren mit gelesen, wo jemand schrieb, dass es ein Auswendiglernen ist.
Zudem kenn ich selbst persönlich eine Psychologin, die eigentlich selber einen nötig hätte. Hat hauptsächlich Fernstudium gemacht. Ist eine totale Zicke, unsympathisch (nicht nur für mich), die hat echt einen an der Klatsche. Ihr ganzes Benehmen ist seltsam. Und nun ist sie selbstständige Psychologin und darf damit auf Menschen losgelassen werden...

Bist du Psychologin?
 
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sie sind nicht bekannt

Und nochmal: Doch, die Ursachen für Krebs sind bekannt und sogar sehr gut untersucht. Mit hervo4rragender wissenschaftlicher Methodik. Da hilft auch Dein sturess "Nein" nicht weiter. Mach Dich über gute Forschungsmethodik, bevor Du Dir da irgendwelche Urteile erlaubst.

egal, wie su es nennst. Wenn´s hilft, dann ist es ok!

Und wieso glaubst Du, dass es hilft?

Weil die Ärzte bei der Nachuntersuchung nichts mehr gefunden haben und trotzdem noch 4 Chemos verschrieben...zur Sicherheit! Sie wissen nicht, ob das überhaupt noch notwendig ist, aber eben so zur Sicherheit, dass es eh alle Krebszellen erwischt...

Es hat sich gezeigt, dass das die Rezidiv-Wahrscheinlichkeit senkt. In den Nachuntersuchungen werden eben mitunter nicht alle Krebszellen gesehen.

Schock kann sogar zum Tode führen. Ist es da so abwegig, dass er Krebs auslösen kann?

Schock führt zu gewissen gut bekannten Körper-Reaktionen, die bei einer schlechten Konstitution auch zum Tod führen können. Die Mechanismen sind gut bekannt und untersucht.

Wieso sollte Schock dafür sorgen, dass Zellen auf charakteristische Art mutieren? Zumal die Ursachen für Krebs WIRKLICH gut bekannt sind - auch, wie sie dafür sorgen, dass die Zellen mutieren.

Weil ich nicht glaube, dass es eine Laubne der Natur ist, dass der krank wird, der andere nicht. Ich schieße jedoch nicht aus (wie schon gesagt), dass es nicht immer so sein muss.

Und wieso sollte es keine "Laune der Natur" sein? Weil das so blöd ungerecht wäre?

Angenommen, Du wirfst einen Spielwürfel. Warum würfelst Du z.B. eine 6? Auch das ist "nur eine Laune der Natur" - sehr viele Einflüsse, die wir nicht voll unter Kontrolle haben - sprich Zufall.
 
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