Krebs - gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmitteln?

Nein, da steht Tatsache gegen Meinung. Es ist nunmal so, auch wenn es Esoterikern abwegig scheint, dass es sowas wie Tatsachen gibt. Diese nicht zu kennen oder nicht anzuerkennen ändert nichts an dem, was ist.

Meinungen sind beliebig und unbedeutend; Tatsachen nicht.


Schreibst du als Sadist oder Masochist im ESOTERIK Forum?
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Statistisch gesehen korrekt, Garfield.

Aber eins wird bei diesen netten Zahlenspielen so gerne vergessen: wie viele Menschen haben psychische Probleme, auch stärkerer Natur, und gehen nie zum Arzt, sondern leiden udn kompensieren über viele Jahre, manche lebenslang, vor sich hin?



Na und? Das kann man bei der Befragung von an Krebs erkrankten Menschen auch abfragen wenn man ein Screening von Krebspatienten auf psychische Probleme und Vorerkrankungen macht.
 
Na und? Das kann man bei der Befragung von an Krebs erkrankten Menschen auch abfragen wenn man ein Screening von Krebspatienten auf psychische Probleme und Vorerkrankungen macht.

Ganz guter Punkt. Dann ist immernoch die Frage, was ursächlich ist. Nämlich häufig psychische Problematik Folge einer als niederschmetternd erlebten Diagnose.
 
Na und? Das kann man bei der Befragung von an Krebs erkrankten Menschen auch abfragen wenn man ein Screening von Krebspatienten auf psychische Probleme und Vorerkrankungen macht.

Es ändert trotzdem nichts daran, dass die Datenerhebung mit Dunkelziffern "spielt", die natürlich unberücksichtigt bleiben müssen. Was ich dazu las fehlen a) Vergleichswerte zu gesunden Patienten und b) kann nachträglich nur schwer ermittelt werden, wie es den Menschen wirklich vor ihrer Krebserkrankung ging (Fake-Effekte) und c) genug Menschen leiden seelisch, halten dies aber für unabdingbar und als natürliche Angelegenheit. Aus unvollständigen Datenerhebungen vollständige Aussagen zu formulieren ist imho schlicht nicht möglich.
 
Anevay
Geb ich dir recht
Und auf den Punkt was man nicht erklären kann wird immer auf die Psyche geschoben
FAKT
Garfield wenn man nur bestimmte Fragen stellt wirst du sehr schnell merken das alles dann als Psychische Problem gesehen werden kann;)
Psychologie ist eine Wissenschaft viele Thesen mehr nicht
Siehe Medikation in diesen Bereich
Es werden Medikamente verordnet und dann wird geschaut ob sie wirken
Die Hirnforschung steckt in den Kinderschuhen
 
Im Gegenteil, dann wäre das sehr leicht rauszufinden sein, weil dann würden diagnostizierbar psychisch oder psychosomatisch erkrankte Menschen besonders häufig an Krebs erkranken.

Weil wenn der ungelöste Konflikt so heftig ist daß er Krebs auslösen kann dann wird er bei vielen Betroffenen auch andere, bei solchen Ereignissen übliche Konsequenzen,zB Depressionen, psychosomatische Magenprobleme oÄ auslösen und eben nicht nur und ausschliesslich den Krebs.
Es kann jahrelange Unzufriedenheit auslösen- bei einem entsteht ein Magengeschwür, beim anderen Krebs. Und ob Menschen depressiv sind, kann man meist gar nicht erkennen.
Dann liesse sich zB leicht feststellen ob innerhalb einer Kontrollgruppe von Menschen zB mit Depressionen, oder die wegen psychosomatischen körperlichen Beschwerden in Behandlung sind statistisch häufiger Krebs anzutreffen ist.

Wenn das nicht so ist und Menschen mit derartigen Problemen statistisch genauso häufig Krebs bekommen wie der Durchschnitt der ganzen Bevölkerung kann eine Verursachung von Krebs durch psychische Prozesse ausgeschlossen werden.
Ich glaube nicht, dass es sein muss, dass Menschen mit psychosomatischen Problemen oder Depressionen automatische Krebs bekommen müssen. Bei Krebs dürfte es sich um einen wirklich schwerwiegenden Fall handeln.

polarfuchs schrieb:
Es gibt keinen physiologischen direkten Zusammenhang zwischen Gemütsverfassung und Zellentartung. Punkt.

Die krebsauslösenden Faktoren sind soweit gut bekannt.
Nur weil du es (aus welchen Grund auch immer) nicht so willst?

Fruchtfliege schrieb:
Und auf den Punkt was man nicht erklären kann wird immer auf die Psyche geschoben
So sollte es aber nicht sein, vielmehr sollten Forschungen in diese Richtung stattfinden. Die Psyche hängt nun mal untrennbar mit dem Körper zusammen.
Die Hirnforschung steckt in den Kinderschuhen
Richtig. Aber genau dahingehend sollte mehr geforscht werden, denn darin seh ich die Lösung/Heilung von Krankheiten.
 
Nur weil du es (aus welchen Grund auch immer) nicht so willst?

Welchen Grund sollte es denn dafür geben, außer dass einige esoterische Wirrköpfe es so wollen? Belege, dass es so ist gibt es nicht einen einzigen, obwohl diese leicht zu erbringen wären.

Was ich schrieb ist nunmal ein Fakt. Daran ändert auch die nächste Endlosschleife mit wiedergekauten Allgemeinplätzen nichts.
 
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Ich finde, das hat mit Esoterik nicht viel zu tun. Es gibt aber auch keine Belege, dass die Schulmedizin recht hat.

Es hat in soweit mit Esoterik zu tun, als dass man das Postulat der psychischen Ursache nur in Kreisen hört, die der Paramedizin nahe stehen. Und das ist nunmal vorwiegend die Esoterik.
In diesem Falle ist KEIN Beleg dafür der Beleg dagegen. Es gibt keinen tatsächlichen Grund von psychischen Ursachen auszugehen.
 
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