Ahura M.
Neues Mitglied
- Registriert
- 7. Dezember 2018
- Beiträge
- 12
Hallo Allerseits
Ich habe eine Frage bezüglich der Kopfstand Asana und ihre Wirkung auf die Meditation bzw. der Durchblutung des Gehirnes und der Zirbeldrüse.
Es heisst das beim Kopfstand das Gehirn besonders durchblutet wird, was ja auch vollkommen logisch ist. Dieses soll förderlich für die Entwicklung des 6. Chakras, auch genannt Drittes Auge sein und dabei helfen eine besonders tiefe Meditation zu erreichen und vieles mehr.
Vor etwa 1,5 Monaten besorgte ich mir einen Kopfstandhocker und nach knapp einem Monat Übung habe ich es geschafft den Kopfstand mit Hilfe des Hockers zu bewerkstelligen. Danach begab ich mich in die Meditation, manchmal die klassische im Lotus-Sitz, manchmal auch im Liegen.
Jedoch muss ich leider feststellen das meine Meditationen seitdem alles andere als tiefgehend sind sondern sich eher verschlechtert haben. Zwar spüre ich ganz massiv die intensivere Durchblutung im Kopf, jedoch wirkt sich dies in meinem Fall auf die Meditation nur negativ aus. Es gelingt mir nicht, mich dabei tief zu entspannen, es tauchen immer wieder Gedanken auf und ich breche die Mediation oft vorzeitig ab.
Ich frage mich was ich dabei eigentlich falsch mache? Ist es ein Fehler direkt vor der Meditation in den Kopfstand zu gehen, sollte dabei mehr Zeit dazwischen liegen? Gibt es noch andere Dinge dabei zu beachten?
Oder haben meine schlechter gewordenen Meditationen eher mit meiner momentanen Anspannung zu tun?
Hat hier jemand eigene Erfahrungen mit dem Thema? Gibt es noch Dinge die Ich nicht beachtet habe?
Freue mich über jede hilfreiche Antwort.
Danke und liebe Grüße
Ahura
Ich habe eine Frage bezüglich der Kopfstand Asana und ihre Wirkung auf die Meditation bzw. der Durchblutung des Gehirnes und der Zirbeldrüse.
Es heisst das beim Kopfstand das Gehirn besonders durchblutet wird, was ja auch vollkommen logisch ist. Dieses soll förderlich für die Entwicklung des 6. Chakras, auch genannt Drittes Auge sein und dabei helfen eine besonders tiefe Meditation zu erreichen und vieles mehr.
Vor etwa 1,5 Monaten besorgte ich mir einen Kopfstandhocker und nach knapp einem Monat Übung habe ich es geschafft den Kopfstand mit Hilfe des Hockers zu bewerkstelligen. Danach begab ich mich in die Meditation, manchmal die klassische im Lotus-Sitz, manchmal auch im Liegen.
Jedoch muss ich leider feststellen das meine Meditationen seitdem alles andere als tiefgehend sind sondern sich eher verschlechtert haben. Zwar spüre ich ganz massiv die intensivere Durchblutung im Kopf, jedoch wirkt sich dies in meinem Fall auf die Meditation nur negativ aus. Es gelingt mir nicht, mich dabei tief zu entspannen, es tauchen immer wieder Gedanken auf und ich breche die Mediation oft vorzeitig ab.
Ich frage mich was ich dabei eigentlich falsch mache? Ist es ein Fehler direkt vor der Meditation in den Kopfstand zu gehen, sollte dabei mehr Zeit dazwischen liegen? Gibt es noch andere Dinge dabei zu beachten?
Oder haben meine schlechter gewordenen Meditationen eher mit meiner momentanen Anspannung zu tun?
Hat hier jemand eigene Erfahrungen mit dem Thema? Gibt es noch Dinge die Ich nicht beachtet habe?
Freue mich über jede hilfreiche Antwort.
Danke und liebe Grüße
Ahura