Konstellation Exzentrisch

Christel schrieb:
:thumbup: Sonne, Merkur und Venus in 10



:thumbup: AC Trigon Neptun in 5 und Trigon Mond in 9



Es ist doch viel bequemer, einen Ehemann dafür zu lieben, dass man nicht auf eigenen Beinen stehen muss.
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
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Ha! Wenn ihr nicht aufpasst eröffne ich jetzt ein Prinzessinnen-Gen Thread!:zauberer1

Spass bei Seite wusste eigentlich gar nicht, dass AC Trigon Neptun in 5 Mond in 9 das bewirkt. Warum denn eigentlich?

Wie auch immer. Danke für die Aufmerksamkeit! Mir und meinem Mann gehts gut. Er hat ein Wassermann-Mond und ist nicht so empfindlich und offen für Alternativen.

Grüsse
Luna7
 
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Hallöli,

ich geb auch noch mal bisschen Senf dazu.

Also unabhängig davon, was ich jetzt evtl. hinter Luna's Äußerungen oder Handlungen, die sie erwähnt, vermute, kann ich doch auch einfach das Annehmen, was sie sagt, ohne zu werten, ob sie nun z.B. den "Anspruch" auf Exzentrik hat oder nicht, ist doch total egal.

Manche Kommi's hier finde ich doch ganz schön bissig, so nach dem Motto: dieser Frau bloß das Besondere nehmen, sie zeigt einen Mix aus diesen und jenen Störungen.
Warum bloß? *pfeif*

LG, Mila
 
Kornblume9 schrieb:
Macht Sinn: Bekanntermaßen steht der Wassermann, der Inbegriff geistiger Elite, ja sowieso über allem und jedem. :guru:
;)
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Nun, mit meinem Mond in 11 würde ich eher sagen, dass man bei Bedarf eigene und fremde Gefühle mit Distanz und Verstand betrachten kann. Muss man nicht, kann man aber, wenn man dazu Lust hat und es sinnvoll ist. Geistige Elite und ähnlich alberne Bezeichnungen widersprechen dem allgemeinen Grundgefühl von Ebenbürtigkeit und Brüderlichkeit, auch wenn ich (zum Beispiel) extrem wählerisch bin, wenn es darum geht, mit wem ich näheren Kontakt wünsche.

Liebe Grüße,

Syndra
 
Mila schrieb:
Hallöli,

ich geb auch noch mal bisschen Senf dazu.

Also unabhängig davon, was ich jetzt evtl. hinter Luna's Äußerungen oder Handlungen, die sie erwähnt, vermute, kann ich doch auch einfach das Annehmen, was sie sagt, ohne zu werten, ob sie nun z.B. den "Anspruch" auf Exzentrik hat oder nicht, ist doch total egal.

Manche Kommi's hier finde ich doch ganz schön bissig, so nach dem Motto: dieser Frau bloß das Besondere nehmen, sie zeigt einen Mix aus diesen und jenen Störungen.
Warum bloß? *pfeif*

LG, Mila
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Ja, das spricht mir aus dem Herzen.:)
Astrologen wissen doch um Anlagen und deren Verwirklichungsmöglichkeiten, Bewertungen sind da eher kontraproduktiv, weil zu viel Projektion mit einfließt. Genau das sollte aber doch eigentlich in der Astrologie vermieden werden.
Ich habe ein großes Verständnis für Luna, denn es ist sicher nicht einfach sich dazu zu bekennen, anders als der "Durchschnitt" zu sein und zu empfinden. Viel bequemer ist es doch, mit dem großen Strom zu schwimmen.
Luna stellt sich, will ihren Mustern astrologisch auf die Spur kommen, sie möchte sich besser verstehen.
Ich habe allerdings eher den Eindruck, dass hier versucht wird, Luna wieder auf Spur zu bringen. Lasst doch auch mal das Außergewöhnliche zu, ohne gleich mit irgendwelchen Moralvorstellungen zu kommen.
Wer weiß denn schon, was für einen anderen Menschen richtig und gut ist...

lg
Gabi
 
:thumbup: standing ovations für diesen Beitrag, Syndra :)

Syndra schrieb:
Leidenschaftliche Partnerschaften stelle ich mir vollkommen nervtötend vor. Ich will weder Schicksal noch Verhängnis, sondern ein emotionales Zuhause und einen Gefährten auf den ich mich vollkommen verlassen kann (liegt vermutlich an meiner Erdbetonung...). Wenn ich Lust auf Drama habe, dann hör ich mir die endlosen Beziehungsprobleme diverser Freunde an und bin fasziniert davon, wie kompliziert sich die Menschen ihr Leben teilweise gestalten. Ich glaube, das größte Verhängnis in meiner Beziehung war der unabgewaschene Gulaschtopf, den einer von uns beiden geistesabwesend im Küchenschrank verstaut hat. Als ich ihn entdeckte, hatten die neuen Lebensformen darin bereits einen Präsidenten gewählt. Wir können uns seit 18 Jahren sehr leidenschaftlich darüber streiten, wer dafür verantwortlich war... Mehr Schicksal brauch ich nicht. :D

Langweilige Grüße,

Syndra
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Hollywood hilft bei dem von mir Fettmarkiertem auch ab und an. ;)

Einfach ein toller Beitrag. :thumbup:

Liebe Grüße
 
Danke, Kayamea. :flower2:

Hollywood ist auch sehr informativ, das stimmt: kennst Du die Serie Big Love?
Da ist ein Mormone mit drei Ehefrauen mehr als beschäftigt (und natürlich mit der bösen Welt). Ich seh mir das ganz gerne an, aber nicht abends, denn dann löse ich die Beziehungsprobleme nämlich im Traum weiter... :mad2: Mein Uranus tummelt sich im 7.Haus, mir ist es ziemlich wurscht wer mit wem und wievielen glücklich ist, auch wenn ich paradoxerweise selbst erzkonservativ monogam, verheiratet und auch noch als Vollzeitmama lebe.

Liebe Grüße,

Syndra
 
Hallo Syndra, :)

Syndra schrieb:
Danke, Kayamea. :flower2:
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Gerne. :)

Nein, Big Love kenne ich nicht, habe grade mal in wiki nachgelesen, klingt interessant, wo läuft das denn derzeit?

Das mit Uranus (insbesondere in 7) und dem Nichtvorhandensein von den Wünschen erzkonservativ verheiratet, monogam und als Mutter zu leben, ist doch meist nur ein guter Vorwand für diejenigen, die sich nicht binden wollen oder können oder nicht können, weil sie nicht wollen. Uri in 7 heißt nämlich gerade, dass man in Beziehungen sehr offen ist, im Sinne von ich lasse jedem das seine, nehme mir aber das meine und wenn das so ist, wie es, z.B. Dir Syndra, gefällt, dann ist das genau der Uranus in 7, der sich selbst gegenüber eben auch tolerant in Sachen Beziehung ist. Wer sagt schon, dass erzkonservative monogame Vollzeitmuttis nicht viel uranischer sind, als die, die meinen so furchtbar beziehungstolerant und -erfinderisch zu sein?.... Uranus ist unberechenbar, somit ist jedes "Ergebnis" - auch das Beziehungsergebnis genauso "richtig" wie auch "falsch". ;)

Liebe Grüße
 
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Gabi0405 schrieb:
Ich habe allerdings eher den Eindruck, dass hier versucht wird, Luna wieder auf Spur zu bringen. Lasst doch auch mal das Außergewöhnliche zu, ohne gleich mit irgendwelchen Moralvorstellungen zu kommen.
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Hallo Gabi,

es geht hier glaub ich gar nicht so sehr darum, dass es außergewöhnlich ist, sondern, dass es sich nicht ganz richtig anfühlt. Weil es ihrem Mann wahrscheinlich nicht wirklich gut geht bei der Sache. Im Gegensatz dazu: Der User Qia Sol hat hier im Forum mal erzählt, dass er und seine Frau Swinger sind. Und es geht beiden gut dabei, weil sie da eben gleich sind. Ich fragte ihn, ob denn keiner von den beiden mal eifersüchtig ist. Er sagte darauf, dass er es niemals zulassen würde, dass etwas zwischen ihn und seine Frau kommt. Denn die beiden lieben sich. Es ist für mich echt total schwer vorstellbar, aber die leben eine Lebensweise, wo sie promiskuitiv sind, das genießen und glücklich sind. Und da ist es so, dass sich das für mich nicht falsch anfühlt, obwohl es so anders ist als meine Vorstellung von Partnerschaft. Bei ihnen wird niemand verletzt.
 
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