Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.

Ganz recht, das ist korrekt besehen ein Problem des Gegenübers.
Von meiner seite kommt dazu dann ein signifikantes Harmoniebedürfnis.

Welches in der Situation nicht befriedigt ist und somit auch für Dich ein 'Problem' darstellt - Du Dich ebenfalls unwohl fühlst. Ist es so?
 
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Rein von der Form der Aussage erkenne ich ebenfalls eine Verallgemeinerung. :D

Dann mal direkt an PPMc, da bzw. wenn er das schrieb: meinse, dass alle Frauen so sind (dann bitte Quellen, worauf Du Dich beziehst, da Du kaum jede Frau dieser Welt kennen dürftest :D) oder ist das Deine persönliche Erfahrung mit x Frauen/ Männern, die Dein Frauen-/Männerbild geprägt hat? :)

Ganz einfach: ich verallgemeinere soviel wie ich Laune dazu hab, und sehe auch keinen Grund das nicht zu tun. Denn das inquisitorische Verallgemeinerungsverbot ist ja lediglich ein Element gegenwärtiger Political Correctness, die einen Teil der gesellschaftlichen Moral bildet. Und die Moral ändert sich sowieso alle 50 Jahre um nahezu 180 Grad (und nein, das ist keine gesellschaftliche Weiterentwicklung, sondern nur opportune Launigkeit).
Ich sehe also keinen ernstlichen Grund, irgendetwas akribisch zu betreiben, von dem man womöglich in 50 Jahren das Gegenteil ebenso akribisch betreiben wird.

Das einzige Problem ist, dass dabei dann Figuren wie Tommy vor lauter Fanatismus mglw. in gesundheitliche Gefahr geraten.

Ansonsten: Wenn ich dasselbe Muster ein halbes Dutzend mal in unterschiedlichen Kontexten beobachtet hab, dann kann ich davon ausgehen, dass es gesellschaftlich wirksam ist und einen Einfluss hat. Und dann ist es sinnvoll, dieses Muster zu betrachten und zu fragen, wo es herkommt und was es bewirkt.

Die Strategie der P.C.-Fanatiker geht dagegen dahin, dass sie erstmal fordern: Beweise dass das für alle Menschen auf der Welt zutrifft, und erst dann können wir vielleicht schauen was es für Folgen hat.
Das dient einfach dazu, bestimmte Beobachtungen zu unterdrücken, weil sie der politischen Agenda nicht förderlich sind - es geht da um politische Gleichschaltung und um das Durchsetzen von Wahrnehmungs- und Denkverboten.
Denn eine Einlassung wie zB

meinse, dass alle Frauen so sind (dann bitte Quellen, worauf Du Dich beziehst, da Du kaum jede Frau dieser Welt kennen dürftest :D)

ist ja entweder eine Provokation oder an irrationaler Sinnfreiheit kaum zu überbieten.
Das sind antrainierte semantische Muster, die darauf zielen, den Gegenüber lächerlich zu machen und ihn in die Linie politisch korrekter Engstirnigkeit zurückzutreiben. (Die dabei verwendeten Mechanismen hat Orwell in "Animal Farm" ganz wunderbar aufgezeigt.)
 
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Welches in der Situation nicht befriedigt ist und somit auch für Dich ein 'Problem' darstellt - Du Dich ebenfalls unwohl fühlst. Ist es so?

Ich arbeite dran. Ich übe mich darin, einem Gegenüber mit aller Unvoreingenommenheit und aller Hingabe zu begegnen, und es doch nicht überraschend und nicht schmerzlich zu empfinden, wenn mir dann plötzlich aus heiterem Himmel Ablehnung und Geringschätzung entgegenkommt.
 
Ganz einfach: ich verallgemeinere soviel wie ich Laune dazu hab, und sehe auch keinen Grund das nicht zu tun. Denn das inquisitorische Verallgemeinerungsverbot ist ja lediglich ein Element gegenwärtiger Political Correctness, die einen Teil der gesellschaftlichen Moral bildet.
Diese (echt dumme) Aussage ist ein super Beispiel für das was ich meine: Du bläst alles gleich zu gesellschaftlicher Relevanz auf um ja nicht in den Spiegel schauen zu müssen. Jetzt sogar schon das Thema "Verallgemeinerungen".

Das hat mit Political Corectness wenig zu tun sondern mit Präzision im Denken und Verbalisieren dessen was man denkt. Verallgemeinerungen sind im besten Fall Annäherungen an die Wahrheit, in vielen Fällen sind sie aber einfach falsch.

Beim Thema Unterdrückung der Frau wäre es dann z.B. so, dass eine Verallgemeinerung, dass Frauen unterdrückt wurden und werden der Wahrheit näher kommt als das Gegenteil.

Ansonsten: Wenn ich dasselbe Muster ein halbes Dutzend mal in unterschiedlichen Kontexten beobachtet hab, dann kann ich davon ausgehen, dass es gesellschaftlich wirksam ist und einen Einfluss hat. Und dann ist es sinnvoll, dieses Muster zu betrachten und zu fragen, wo es herkommt und was es bewirkt.
Ein halbes Dutzend entspricht der Zahl 6... Das ist nicht so richtig viel. Interessant wäre dann, wie oft Du ein entsprechendes Muster NICHT beobachtet hast und Du daran aber trotzdem KEINE gesellschaftliche Relevanz erkennen kannst. Anders gesagt: All die Frauen, vermutlich hunderte, bei denen Du ein entsprechendes Muster nicht erkennen konntest, nimmst Du einfach aus Deiner persönlichen Statistik.

Das zeigt sehr deutlich wie Du denkst... und worum es bei Dir geht: Um Deine ganz persönliche Befindlichkeiten. Bedeutet: Hochrelevant für Dich selbst, aber irrelevant für andere.


Die Strategie der P.C.-Fanatiker geht dagegen dahin, dass sie erstmal fordern: Beweise dass das für alle Menschen auf der Welt zutrifft, und erst dann können wir vielleicht schauen was es für Folgen hat.
Das dient einfach dazu, bestimmte Beobachtungen zu unterdrücken, weil sie der politischen Agenda nicht förderlich sind - es geht da um politische Gleichschaltung und um das Durchsetzen von Wahrnehmungs- und Denkverboten.
Denn eine Einlassung wie zB



ist ja entweder eine Provokation oder an irrationaler Sinnfreiheit kaum zu überbieten.
Das sind antrainierte semantische Muster, die darauf zielen, den Gegenüber lächerlich zu machen und ihn in die Linie politisch korrekter Engstirnigkeit zurückzutreiben. (Die dabei verwendeten Mechanismen hat Orwell in "Animal Farm" ganz wunderbar aufgezeigt.)
Wie oben bereits gesagt: Wenn man beim Thema Frauenrechte zu Verallgemeinerungen greift, dann müsste man fairerweise sagen, dass sogar vor allem weltweit, Frauen wie keine andere "Menschengruppe" unterdrückt wurden und werden. Das hat mit Political Corectness nichts zu tun. Das ist dann schlicht Fakt. Denn dann sind alle Themen dabei, von Menschenhandel und Zwangsprostitution über Vergewaltigungen, minimalen politischen Einfluss und finanzieller Nachteile und Abhängigkeit. In unseren Breitengraden ist das nicht ganz so extrem, aber grundlegend trifft DIESE Verallgemeinerung eher zu als die gegenteilige Verzerrungen die Du hier zum Besten gibst.

Oder ganz simpel gesagt: Mehr Frauen auf diesem Planeten haben NICHT die gleichen Rechte und Möglichkeiten wie Männer, als jene die sie haben.

Und sehr wahrscheinlich trifft diese Verallgemeinerung sogar auf eigentlich recht fortschrittliche Länder wie Österreich und Deutschland zu.

Auf gar keinen Fall treffen gegenteilige Verallgemeinerungen zu. Ein halbes Dutzend Deiner Beobachtungen, die Du aus emotionalen Befindlichkeiten überbewertest und daher verallgemeinerst sind nur für Dich relevant.
 
Ganz einfach: ich verallgemeinere soviel wie ich Laune dazu hab, und sehe auch keinen Grund das nicht zu tun. Denn das inquisitorische Verallgemeinerungsverbot ist ja lediglich ein Element gegenwärtiger Political Correctness, die einen Teil der gesellschaftlichen Moral bildet. Und die Moral ändert sich sowieso alle 50 Jahre um nahezu 180 Grad (und nein, das ist keine gesellschaftliche Weiterentwicklung, sondern nur opportune Launigkeit).
Ich sehe also keinen ernstlichen Grund, irgendetwas akribisch zu betreiben, von dem man womöglich in 50 Jahren das Gegenteil ebenso akribisch betreiben wird.

Siehst Du Dich bei meiner Frage in Deiner Autonomie beeinträchtigt (da Du von 'Verbot' 'sprichst'?).

Du darfst selbstverständlich verallgemeinern, wie Du magst - die Frage ist, inwiefern diese Schlüsse zutreffen und welche Auswirkung eine solche Einstellung auf den Umgang Deiner (potentiellen) Freundinnen, Frauen, Menschen allgemein hat/haben kann...

Und, wie Du in etwa schriebst, fühlse Dich ja auch nicht wohl damit, bei ihnen Unzufriedenheit auszulösen, da es Dir dann an Harmonie fehlt. :)

Wie wärs damit, dass ich es unerquicklich finde, beim Gegenüber Unzufriedenheit auszulösen?


Ich arbeite dran. Ich übe mich darin, einem Gegenüber mit aller Unvoreingenommenheit und aller Hingabe zu begegnen, und es doch nicht überraschend und nicht schmerzlich zu empfinden, wenn mir dann plötzlich aus heiterem Himmel Ablehnung und Geringschätzung entgegenkommt.


Hast Du mal ein Beispiel, wann Du Ablehnung, Geringschätzung erlebst - erlebt hast?

Ansonsten: Wenn ich dasselbe Muster ein halbes Dutzend mal in unterschiedlichen Kontexten beobachtet hab, dann kann ich davon ausgehen, dass es gesellschaftlich wirksam ist und einen Einfluss hat. Und dann ist es sinnvoll, dieses Muster zu betrachten und zu fragen, wo es herkommt und was es bewirkt.

Du schließt von 6 Personen auf die Allgemeinheit?

Das erklärt einiges.

Die Strategie der P.C.-Fanatiker geht dagegen dahin, dass sie erstmal fordern: Beweise dass das für alle Menschen auf der Welt zutrifft, und erst dann können wir vielleicht schauen was es für Folgen hat.
Das dient einfach dazu, bestimmte Beobachtungen zu unterdrücken, weil sie der politischen Agenda nicht förderlich sind - es geht da um politische Gleichschaltung und um das Durchsetzen von Wahrnehmungs- und Denkverboten.
Denn eine Einlassung wie zB



ist ja entweder eine Provokation oder an irrationaler Sinnfreiheit kaum zu überbieten.
Das sind antrainierte semantische Muster, die darauf zielen, den Gegenüber lächerlich zu machen und ihn in die Linie politisch korrekter Engstirnigkeit zurückzutreiben. (Die dabei verwendeten Mechanismen hat Orwell in "Animal Farm" ganz wunderbar aufgezeigt.)


Das, was Du als 'Provokation' oder dem Ziel 'den Gegner' (Dich) lächerlich zu machen, verstehst, ist eine Bitte und bei Nichtnachkommen hast Du keine 'Strafe' zu erwarten. :)

Ich erachte es, aus o.g. Gründen, als sinnvoll, sich jede Person einzeln anzuschauen, da u.a. 12 Personen nicht repräsentativ für ein Denken, Verhalten eines Geschlechts oder der Menschheit steht.

Ich weiß ja jetzt, wie Du zu Deiner Schlussfolgerung gelangt bist - danke :)

P.S.

Du hast keine Beziheungen geführt, in denen Du Frauen so erlebt hast, wie angeführt?

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4220138&postcount=555

Hattest Du denn schon Beziehungen (mit Frauen)?

Falls ja - und sie gaben sich nicht, wie von Dir beschrieben (pauschal) geht die Tevhnung schon nicht mehr auf.

Zum Rest der Komms (siehe Link) mehr, wenn Du noch 'was dazu von mir lesen möchtest.
 
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PPMc schrieb:
Ganz einfach: ich verallgemeinere soviel wie ich Laune dazu hab, und sehe auch keinen Grund das nicht zu tun.

Mich wundert bei dieser Message und ähnlichen, dass dich überhaupt hier jemand ernst nimmt. Entweder du bist wirklich ein Troll und solche haarsträubenden Äußerungen und andere, die hier schon moniert/hergehoben wurden, werden von dir aus reinem Kalkül geschrieben oder aber deine emotionale Intelligenz ist gleich Null. Ich tippe ja immer noch auf ersteres.

U.
 
mich wundert bei dieser message und ähnlichen, dass dich überhaupt hier jemand ernst nimmt. Entweder du bist wirklich ein troll und solche haarsträubenden äußerungen und andere, die hier schon moniert/hergehoben wurden, werden von dir aus reinem kalkül geschrieben oder aber deine emotionale intelligenz ist gleich null. Ich tippe ja immer noch auf ersteres.

U.

Faahaaalsch! :D
 
Siehst Du Dich bei meiner Frage in Deiner Autonomie beeinträchtigt (da Du von 'Verbot' 'sprichst'?).

Du darfst selbstverständlich verallgemeinern, wie Du magst - die Frage ist, inwiefern diese Schlüsse zutreffen und welche Auswirkung eine solche Einstellung auf den Umgang mit (potentiellen) Freundinnen, Frauen, Menschen allgemein hat/haben kann...

Und, wie Du in etwa schriebst, fühlse Dich ja auch nicht wohl damit, bei ihnen Unzufriedenheit auszulösen, da es Dir dann an Harmonie fehlt. :)







Hast Du mal ein Beispiel, wann Du Ablehnung, Geringschätzung erlebst - erlebt hast?



Du schließt von 6 Personen auf die Allgemeinheit?

Das erklärt einiges.




Das, was Du als 'Provokation' oder dem Ziel 'den Gegner' (Dich) lächerlich zu machen, verstehst, ist eine Bitte und bei Nichtnachkommen hast Du keine 'Strafe' zu erwarten. :)

Ich erachte es, aus o.g. Gründen, als sinnvoll, sich jede Person einzeln anzuschauen, da u.a. 6 Personen nicht repräsentativ für ein Denken, Verhalten eines Geschlechts oder der Menschheit steht.

Ich weiß ja jetzt, wie Du zu Deiner Schlussfolgerung gelangt bist - danke :)

P.S.

Du hast keine Beziehungen geführt, in denen Du Frauen so erlebt hast, wie angeführt?

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4220138&postcount=555

Hattest Du denn schon Beziehungen (mit Frauen)?

Falls ja - und sie gaben sich nicht, wie von Dir beschrieben (pauschal) geht die Rechhnung schon nicht mehr auf.

Zum Rest der Komms (siehe Link) mehr, wenn Du noch 'was dazu von mir lesen möchtest.

Hab in d. Text (s.o.) nachtr. was verändert..
 
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