Joey
Sehr aktives Mitglied
- Der Religion. Ist, was das Christentrum angeht, sehr am Zerfallen und die Menschen werden stattdessen Athesisten= Materiegläubig.
Schlimm

- Der Moral. Hier finde ich gibt es zwei entgegengesetzte Strömungen. Die eine geht über Leichen, das gab es früher auch und die andere, ist recht bemüht oder weiß oft nicht so recht.
Was die eigenen Kinder angeht, geht eine Richtung allerdings deutlich an der Moral vorbei. Da man meint, man wäre nur Materie, meint man, MEIN BAUCH GEHÖRT MIR und meint, ABTREIBUNG SEI alleine FRAUENrecht. Dass da aber ein seelisch geistiges Wesen abgewürgt wird, ist nicht im Bewusstsein.
Ab wann ist denn Deiner Ansicht nach der Fötus gleichzusetzen mit einem geistiges Wesen, was abgewürgt werden könnte? Ab der Berfurchtung der Eizelle? Ab dem Augenblick, wo sich die befruchtete Eizelle eingenistet hat? Ab dem Augenblick, wo sich anatomische Merkmale herausbilden?
Und wenn sie dann auf die Welt kommen, dann haben Eltern kaum Zeit Liebe zu geben, die haben oft andere Interessen.
Damit meine ich nicht jene, die von den Umständen dazu gezwungen werden, sondern jene, die es auch anders regeln könnten, aber sich immer einseitig am nächsten sind und es deshalb nicht wollen!
Dir ist schon klar, dass es sehr sehr viel die Umstände sind, die jemanden dazu zwingen? Eine längere berufliche Auszeit kann sich kaum jemand leisten, wenn er/sie langfristig in dem Beruf bleiben will. Ansonsten drohen Altersarmut etc.
- Der Nationalität
Die ist weitestgehendst abgeschafft, jedenfalls in Deutschland. Ist natürlich der grausamen Geschichte zu Schulden. Man merkt seine Nationalität erst, wenn man im Ausland lebt.
Ja, und? Ist die Nationalität - und damit meine ich JEDE, nicht nur die deutsche - so schützenswert?
- Des Geschlechts
Man ist eindeutig dabei. Ist zwar noch in den Anfängen, aber das wird kommen.
Ohne operativen und hormonellen Eingriff wird keiner normalen Frau ein Penis wachsen und keinem normalen Mann derselbe verschwinden und sich stattdessen eine Vagine mit Uterus etc. ausbilden. Wodurch also fühlst Du Dich da so bedroht? Dass Frauen zeigen, dass sich auch in Männerberufen gute Leistungen erbringen können, und Männer in Frauenberufen?
- Der Familie
Ist ja weitestgehendst zerstört, siehe zersplitterte Familien. Mann und Frau können oft nicht miteinander und mit Kindern klappts dann auch oft nicht.
Die Familie, wie wir sie heutzutage kennen, ist ein sehr junges Model. Was Familie etc. heißt, und in welcher Form wieviele Menschen welchem Verwandtschaftsgrad auch immer zusammenleben, hat sich im Laufe der Zeit sehr viel gewandelt, und es wird sich weiter wandeln.
Also, ich bin ja selbst sehr erstaunt, wie diese sektenhafte Wahnideologie solche Massen ansprechen kann und die meinen dann wirklich, es gehe um "Befreiung". Beipspiele des Krotesken habe ich ja sehr viele gebracht, aber man scheint blind zu sein und zu verharmlosen, nach dem Motto, " ja, da schießen einzelnen über das Ziel hinaus, aber eigentlich ist es ja das beste was uns passieren kann".
Ja, ich finde es auch merkwürdig, wenn Frauen sich durch die Bezeichnung "Professoren" ausgeschlossen fühlen. Na und?
Mehr grotesk finde ich aber, dass Frauen für die gleiche Arbeit immernoch im Durchschnitt weniger verdienen.
Mehr grotesk finde ich auch, dass es immernoch Männer gibt, die glauben, Frauen würden a priori dieses und jenes nicht können.