Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.

Ich finde, das gilt für alle Menschen, geschlechtsunabhängig. Wer Bedürfnisse hat, artikuliert sie angemessen. Muss allerdings damit natürlich (!) rechnen, dass sie verwehrt bleiben, da Bedürfnisbefriedigung in Bezug auf Beziehung/Partnerschaft immer auf Freiwiligkeit beruht.

Das versteht sich von selbst und geht ganz an dem vorbei was ich schrieb.

Ich bezog mich auf die Attitüde des "errate was ich will und dann bring mich dazu es zu tun".

Na, wo führen deine Beobachtungen denn hin? Dass dir die Frauenwelt nicht deine Bedürfnisse befriedigt, die Welt nicht so ist, wie Du sie lieber hättest?

Nein. Meine Bedürfnisse kann ich mir selber erfüllen, dafür brauceh ich niemand. Und zu 90% bin ich ohnehin damit beschäftigt, die Bedürfnisse von Anderen zu erfüllen.
Und dass Männer kein Recht auf Bedürfnisse haben, hat mir die feministische Schulbildung schon im Kindesalter klargemacht, und seitdem hab ich nirgens etwas anderes gesehen.

Worauf ich hinauswill, sind vielmehr die inhärenten Widersprüchlichkeiten, die sich beobachten lassen: dass zB Frauen beim Arschwackeln ganz erpicht darauf sind, Selbstbestätigung durch sabbernde Männerblicke zu erfahren, sich dann aber gleichzeitig maßlos über diese Blicke zu empören.

Was ich freilich auch beobachte, ist, dass der Betrachtung solcher Widersprüchlichkeiten konsequent ausgewichen wird, indem dann stattdessen persönliche Angriffe geübt und persönliche Unzulänglichkeiten behauptet werden.
 
Werbung:
Diese Herangehensweise ist wohl einfacher, als sich selber mal zu reflektieren und sich zu fragen, was bei einem nicht stimmt,

Ah, sind Dir die Argumente komplett ausgegangen, dass Du auf pseudopsychologische Untergriffigkeiten verlegst?

Warum soll denn etwas bei mir nicht stimmen?

warum ich keinen Zugang zu den Frauen finde oder mir stets immer die Falsche aussuche.

Was hat das denn mit dem Thema zu tun? Das ist doch wirklich äußerst billig und niederträchtig, wenn Du dich einer sachlichen Diskussion entziehst und stattdessen persönliche Unterstellungen daherbringst!

Was ich kritisiere, sind die Bösartigkeiten und Ungerechtigkeiten im Alltag, zB
* dass Frauen das recht haben, ihre Schuhe da zu putzen, wo Männer sich hinsetzen müssen (auf den Sitzpolstern in öff. Verkehrsmitteln),
* dass an der Arbeit eine Frau nur zu ihrem Chef sagen muss, dass ihr die Nase irgendeines Mannes nicht passt, udn dieser Mann wird ohne weitere Fragen noch am selben Tag fristlos gefeuert (ist mir selber schon passiert),
* dass Frauen im Gedränge Männern Wertgegenstände entreissen, und wenn ein Mann es wagt, das auf frischer Tat zu unterbinden, er zu tausenden Euro Strafe verurteilt wird wegen "Gewalt gegen Frauen" (denn der Grund oder Anlass spielt dabei grundsätzlich keine Rolle - Aktenzeichen kann ich liefern).

Was nun dein Gerede von wegen "die Falsche aussuchen" betrifft, so ist das schon prinzipiell unsinnig, weil ein Mann gar kein Recht hat, sich eine Frau "auszusuchen".

Der Feminismus bzw. Genderismus verlangt da ja ganz klar, dass ein Mann eine Frau nicht ansprechen darf, weil sie sich belästigt fühlt wenn Männer sie ansprechen, und weil -Originaltext der Publikation- "Frauen sehr wohl imstande sind, selber einen Mann anzusprechen wenn sie mit ihm reden wollen".

Daher gibt es überhaupt keine Möglichkeit, eine Frau "auszusuchen", sondern man kann nur drauf hoffen dass einen eine anspricht.

Und die Frage, was sie sich von diesen Forderungen des Genderismus erwarten, kann auch nur von Frauen beantwortet werden - es ist da schlichtweg dummpatzig, wenn Du darauf ausweichst, ich möge bei mir selber schauen - ich hab ja die feminstischen Forderungen weder aufgestellt noch für gut befunden.
 
Diese Herangehensweise ist wohl einfacher, als sich selber mal zu reflektieren und sich zu fragen, was bei einem nicht stimmt, warum ich keinen Zugang zu den Frauen finde oder mir stets immer die Falsche aussuche. Da ist es natürlich einfacher, "die Frauen" als Feindbild in Bausch und Bogen zu verdammen.

Lg

Moment mal! Da solltet ihr euch doch selbst mal an der Nase nehmen und hinterfragen ,warum hier so ein falsches, menschenverachtendes Männerfeindbild zu Tage tritt!

Den soweit ich das Beurteilen kann, geht hier kein Mann generell auf alle Frauen los, sondern Mann zeig nur gewisse Ungerechtigkeiten auf, die Frau gerne übersieht.

Wobei es für einen Mann zunehmend schwerer wird, eine Frau zu finden, die nicht das Feindbild Mann in sich trägt.
 
Moment mal! Da solltet ihr euch doch selbst mal an der Nase nehmen und hinterfragen ,warum hier so ein falsches, menschenverachtendes Männerfeindbild zu Tage tritt!

Den soweit ich das Beurteilen kann, geht hier kein Mann generell auf alle Frauen los, sondern Mann zeig nur gewisse Ungerechtigkeiten auf, die Frau gerne übersieht.

Wobei es für einen Mann zunehmend schwerer wird, eine Frau zu finden, die nicht das Feindbild Mann in sich trägt.


:sleep3:



U.
 
Möge dieser Zustand ewig anhalten. :lachen:

Ich sag nur: Karussel.....Aber langsam wird es Zeit auszusteigen. Es wird langweilig bei immer dem gleichen Gedöns und Gejammer.......Und Jammerlappen sind so etwas von unattraktiv....wirklich.....Aus diesem Grund:

Tschüssi denn
U.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Nizuz

Im Grunde ist nämlich jedes Argument von euch Superbrains austauschbar. Es gibt hier sowohl hässliche Weibchen wie Männchen, Singles wie Liierte, Männerhasser wie Frauenhasser, Homosexuelle beider Geschlechter, und wie ich feststelle sind die alle sogar recht gleichmäßig auf beide Seiten verteilt. Merkt ihr nicht, dass ihr nur projeziert?
Vorausgeschickt, dass ich nur der Höflichkeit halber antworte, da du noch immer nicht verstehst, was ich meine. Was gibt es zu deuteln wenn ich schreibe, ich habe mit Argumenten nicht das gemeint, was du meinst?

Das war mein Beitrag:
Er bezog sich darauf:
Und dann hat noch jemand was von hässlichen Frauen geschrieben. Den Beitrag fand ich aber nicht mehr.
An diesen Aussagen wird wohl Wahres dran sein, denn geistig-intellektuell habt ihr euch nicht mit dem Thema beschäftigt, ergo kommen niedrige Beweggründe in Frage.

Nur sind diese Psychologisierungen nicht brauchbar, um die Gegenseite zu treffen, da sie, wie ich schrieb, ebenso auf das eigene Lager anwendbar sind.

Kein glücklicher Mann wünscht sich eine benachteiligte Frau oder gäbe nicht alles für die bestmögliche Zukunft von Sohn und Tochter. Ebenso ist es bei Frauen. Keine, die ein normal-schönes Leben hatte, begehrt wurde und Liebe erfahren hat, findet sich in den Reihen der pauschalen Männerhasser. Ich schrieb ja schon von Opfern. Wie weit soll ich es noch aufdrösseln?

Wenn es für dich dasselbe ist, ob man sagt: " Alle Frauen sind x, y, z" oder " User 2013 ist a, b, c", dann ist das deine Sache. Für mich ist letzteres ein konkreter Untergriff.

ich kann hier keine pauschale MännerhasserIn entdecken - von daher entzieht sich mir nach wie vor, was du sagen willst.
Die meisten bezogen sich ganz konkret auf hier Geschriebenes.
Und da sind keine herausragenden Psychologiekenntnisse notwendig, um zu erkennen, daß bei einigen Schreibern gewisse Defizite (um es SEHR SEHR freundlich auszudrücken) vorhanden sind.

Da ich um nur ein Beispiel zu nennen, nirgendwo in meiner Umgebung Tausende von Einfamilienhäusern oder Hundertschaften von obzön arschwackelnde Frauen entdecken kann, muß hier wohl jemand arge Wahnvorstellungen haben.

Was du hier als konkrete Untergriffigkeit bezeichnest, finde ich angesichts von wiederholt pauschalen Untergriffigkeiten völlig banal.

Ich denke nicht, daß du das weiter aufdröseln mußt, aber danke für den Versuch.
 
Werbung:
Zurück
Oben