Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.

Damit hab ich gar nichts zu tun - das ist bei allen Ideologien so, dass sie dem Menschen kein Ich zugestehen - und der Genderismus (über den hier diskutiert wird) ist eine Ideologie, die für "die Frauen" (für alle Frauen) sprechen will.
Wer sich also für den Genderismus einsetzt, spricht sich damit selber sein Ich ab.

Bei mir wirst Du nicht erleben, dass ich mich von einer Ideologie vereinnahmen lasse. Und ich gestehe auch jedem Menschen sein individuelles Ich zu, wenn er nicht selber als Sprachrohr einer Ideologie oder als Klischee auftreten will.

Wenn Du über "die Frauen" schreibst, und wir beide hatten so eine ähnliche Diskussion ja auch schon mal ausführlicher, wird schon sehr deutlich dass Du Deine persönliche Ideologie hast und extrem festgefahren in Deinen Ansichten bist die wiederum sehr pauschal sind.
 
Werbung:
Soll ich Dir das jetzt für alle Männer sagen??
Das weiss doch nur derjenige der sie hat. Hast Du denn noch nie einen gefragt?

Ich halte es da sehr mit der Eigenverantwortung, da ich als Frau nicht für die Bedürfnisse eines Mannes zuständig bin, sondern er selbst, das eben zu erfragen und in erster Linie haben auch die allermeisten Männer einen Mund, mit dem sie sprechen und sich ausdrücken können. Und wenn ihm dazu nichts einfällt, hat er wohl keine Bedürfnisse und ist zufrieden. ^^

LG
Any
 
Im übrigen meintest du noch seiten vorher ich sei einer derer die du nicht dazu zählst und jetzt bringst du Gschichtln übe r"meine" angebliche Frauenfeindliche Gesinnung ?

Hi Tor,

Du zählst meiner Wahrnehmung nach nicht zu den bedürftigen Jammerlappen, die sich solcher Männerrechtslerideologien bedienen.

Frauenfeindliche Sprüche kommen von dir genug. Ich sag ja, das Foto musst Du dir erst noch verdienen. Genau das war damit gemeint. :D
 
wird schon sehr deutlich dass Du Deine persönliche Ideologie hast

Und was passt Dir daran nicht? Selbstverständlich habe ich eigene Erkenntnisse aus eigenen Erfahrungen - das kommt daher dass ich bewusst und offen und lernfähig durchs Leben gehe.
Leider trifft das nicht auf alle Menschen zu.

Lustig finde ich dann jene, die sich über meine Erfahrungen aufregen, weil ihre Ideologie es verbietet, solche Erfahrungen zu machen.

ZB ist recht interessant, dass man sich hier darüber aufregt, dass Professoren nicht als "Professoren und Professorinnen" angesprochen werden - mir ist aber nicht bekannt. dass sich jemals ein Genderist darüber auifgeregt hätte, dass es "Mordbuben" heisst und nicht "Mordbuben und Mordmädchen".
 
Ich halte es da sehr mit der Eigenverantwortung, da ich als Frau nicht für die Bedürfnisse eines Mannes zuständig bin, sondern er selbst, das eben zu erfragen und in erster Linie haben auch die allermeisten Männer einen Mund, mit dem sie sprechen und sich ausdrücken können. Und wenn ihm dazu nichts einfällt, hat er wohl keine Bedürfnisse und ist zufrieden.

Verstehe.
Die Attitüde "finde heraus was ich mir wünsche, und dann bring mich dazu es zu tun" steht also nur Frauen zu?
 
Und was passt Dir daran nicht? Selbstverständlich habe ich eigene Erkenntnisse aus eigenen Erfahrungen - das kommt daher dass ich bewusst und offen und lernfähig durchs Leben gehe.
Leider trifft das nicht auf alle Menschen zu.

Lustig finde ich dann jene, die sich über meine Erfahrungen aufregen, weil ihre Ideologie es verbietet, solche Erfahrungen zu machen.

ZB ist recht interessant, dass man sich hier darüber aufregt, dass Professoren nicht als "Professoren und Professorinnen" angesprochen werden - mir ist aber nicht bekannt. dass sich jemals ein Genderist darüber auifgeregt hätte, dass es "Mordbuben" heisst und nicht "Mordbuben und Mordmädchen".

Das Problem ist nicht, dass Du (wie jeder) Schlüsse aus Erfahrungen ziehst. Dein ganz persönliches Problem ist, dass Du daraus sehr pauschale Schlussfolgerungen ziehst und dann über "die Frauen" schwadronierst. Bei unserer Unterhaltung (im Politik-Sexismus-Thread) habe ich Dir schon zu erklären versucht, dass solche Erfahrungen lange nicht jeder Mann macht und ganz offensichtlich auch nicht jede Frau so ist, wie Du glaubst das Frauen sind.

Meine Schlussfolgerung war dann diese:


Versuchen wir es mit Logik unter der Prämisse, dass Du bei dem Thema nicht übertreibst und all das genau so war:

1. Die Frauen die Du getroffen hast sind so drauf... dann hast Du laufend Frauen getroffen die kurzgesagt nen Schaden haben.
2. Du hast oder machst irgendwas, das normale Frauen so reagieren lässt, möglicherweise ohne es zu wissen.

Diese Fragen wird Dir niemand beantworten können, aber vielleicht liegt die Wahrheit in der Mitte. "Gesetz der Anziehung" vielleicht. ;)

Andere Möglichkeiten als diese zwei und die Mischung daraus gibt es ja nicht. Und Du willst eben Deine eigene Rolle möglichst nicht sehen, was aber nur dann funktioniert, wenn Du Dir (und anderen am besten auch noch) einzureden versuchst, dass "die Frauen" eben die Schuldigen sind, weil sie "so" sind und "so" und "so" etc. (kannst dann jeweils einsetzen was Du so alles denkst).

Hauptsache, Du fängst nicht an Deine Erfahrungen und daraus resultierenden Überzeugungen genauer anzuschauen und zu hinterfragen.
 
Verstehe.
Die Attitüde "finde heraus was ich mir wünsche, und dann bring mich dazu es zu tun" steht also nur Frauen zu?

Ich finde, das gilt für alle Menschen, geschlechtsunabhängig. Wer Bedürfnisse hat, artikuliert sie angemessen. Muss allerdings damit natürlich (!) rechnen, dass sie verwehrt bleiben, da Bedürfnisbefriedigung in Bezug auf Beziehung/Partnerschaft immer auf Freiwiligkeit beruht.

Es ist eigentlich ganz einfach. ;)

Ansonsten kann ich mich in Bezug auf dich persönlich nur Condemn anschließen.

LG
Any
 
Das Problem ist nicht, dass Du (wie jeder) Schlüsse aus Erfahrungen ziehst.

Darin sehe ich kein Problem.
Im Gegensatz zu "jeder" entstammen meine Schlüsse freilich eigenen Erfahrungen und nicht einer fremdvermittelten Lehre, und sind offenbleibend in dem Sinne dass sie durch weitere Erfahrungen kontinuierlich weiterentwickelt werden.
Mir ist bewusst dass das eine recht unübliche Strategie darstellt. Üblicherweise hat der Mensch mit etwa 20 Jahren seine wesentlichen Erfahrungen gemacht und verharrt dann auf seinen Überzeugungen.

Dein ganz persönliches Problem ist, dass Du daraus sehr pauschale Schlussfolgerungen ziehst und dann über "die Frauen" schwadronierst.

Damit habe ich auch kein Problem. Der wesentliche Unterschied ist, dass ich aus meinen Erfahrungen eben Schlussfolgerungen ziehe, d.h. ich frage wo das Beobachtete hinführen wird.

Darüber sind die Vertreter von Ideologien dann aber ganz empört - denn deren übliche Vorgehensweise ist, dass sie ihre Ideologien verbreiten, ohne sich über die Konsequenzen Gedanken zu machen - erst Jahrzehnte später, wenn dann die jew. Ideologien ihre Millionen Mordopfer gezeitigt haben, dann tut man ganz entsetzt und fragt "wie hatte es dazu bloss kommen können?"
 
Damit habe ich auch kein Problem. Der wesentliche Unterschied ist, dass ich aus meinen Erfahrungen eben Schlussfolgerungen ziehe, d.h. ich frage wo das Beobachtete hinführen wird.

Na, wo führen deine Beobachtungen denn hin? Dass dir die Frauenwelt nicht deine Bedürfnisse befriedigt, die Welt nicht so ist, wie Du sie lieber hättest?

*lol*

LG
Any
 
Werbung:
Condemn schrieb:
Wenn Du über "die Frauen" schreibst, und wir beide hatten so eine ähnliche Diskussion ja auch schon mal ausführlicher, wird schon sehr deutlich dass Du Deine persönliche Ideologie hast und extrem festgefahren in Deinen Ansichten bist die wiederum sehr pauschal sind.

Diese Herangehensweise ist wohl einfacher, als sich selber mal zu reflektieren und sich zu fragen, was bei einem nicht stimmt, warum ich keinen Zugang zu den Frauen finde oder mir stets immer die Falsche aussuche. Da ist es natürlich einfacher, "die Frauen" als Feindbild in Bausch und Bogen zu verdammen.

Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben