Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.

Diese große einseitige "Unterdrückung", wie Du sie formulierst, existiert so nicht!

Männer werden auch in unserer Gesellschaft nicht unterdrückt, sitzen auch heute noch zum erheblichenGroßteil in den Machtpositionen großer Konzerne und in der Politik. ;)

Das es selbsternannte Opfer gibt, herrje, die gibt es überall. Needy wie sie sind, haben sie nichts Besseres zu tun als sich als Opfer zu sehen.

Und warum? Weil sie keine Beziehungspartnerin finden, die ihre komische Ideologie bereit sind mitzumachen. Das ist imho der eigentliche Grund, wieso es Männerrechtsler überhaupt gibt.

Wird Männern verboten zu wählen, so wie bis vor kurzem noch in der Schweiz?

Brauchen sie die Unterschrift ihres Ehemannes, dass sie arbeiten gehen dürfen, wie Frauen bis in die 50er Jahre hinein?

Verdienen Männer im Schnitt für die gleiche Arbeit und gleicher Qualifikation auch etwa 25% weniger?

Sind es Männer, die zu heute, ganz aktuell, 90% in der Prositution und im Menschenhandel echte Opfer sind?

Sind es Männer, die weltweit noch unterdrückt werden, sich nicht scheiden lassen dürfen, nicht einmal verhüten dürfen, weil der Mann über den Körper der Ehefrau bestimmen darf?

Wird Männern durch passive Verweigerung von Ärzten verboten, wenn sie sich sterilisieren lassen möchten und sich gegen Kinder entscheiden?

Werdet ihr gemästet, um einem Schönheitsideal zu entsprechend, um dann zwangsverheiratet auch die Brüder des Ehemannes über euch rüberrutschen zu lassen?

Werdet ihr auf Demonstrationen, wo ihr für eure Rechte kämpft, vergewaltigt und könnt praktisch keine Rechtsmittel einlegen?

Nicht einmal, wenn es sich um einen Ausländer handelt, einen Journalisten?

Nein? Dann würde ich die Füße mal etwas stiller halten. ;)

LG
Any
 
Werbung:
Heute im TV - 3 SAT zum Thema:

Ab 20.15 Uhr: Sex & Geschlecht, reine Kopfsache?

Gleich danach ab 21.00 Uhr bei scrobel: Mann/Frau - wer hat die Macht? (Blöder reißerischer Titel, aber na ja)

Gäste: Prof. Uta Meier-Gräwe, Prof. Katja Sabisch (Junior-Professorin für Gender-Studies) und Prof. Holger Brandes (Psychologe).


Lg
Urajup
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute im TV - 3 SAT zum Thema:

Ab 20.15 Uhr: Sex & Geschlecht, reine Kopfsache?

Gleich danach ab 21.00 Uhr bei scrobel: Mann/Frau - wer hat die Macht? (Blöder reißerischer Titel, aber na ja)

Gäste: Prof. Uta Meier-Gräwe, Prof. Katja Sabisch (Junior-Professorin für Gender-Studies) und Prof. Holger Brandes (Psychologe).

Marandjosef ..... um die Zeit?
Ja sind denn die von allen guten Geistern verlassen. Da schauen doch noch JUGENDLICHE UND KINDER!!!!!!
Die werden dann auch noch beeinflußt von diesem Genderwahnsinnnnnnnnnnnnnnn...... aaaaaahhhhh aaaaahhhhh aaaaaah
Und so eine Genderterroristin ist auch dabei ... Na hoffentlich ist die im Käääääfig!!!!
Wie können die das zu so einer Zeit senden, wo noch beeinflußbare Seelchen zusehen können?

:ironie:
 
Marandjosef ..... um die Zeit?
Ja sind denn die von allen guten Geistern verlassen. Da schauen doch noch JUGENDLICHE UND KINDER!!!!!!
Die werden dann auch noch beeinflußt von diesem Genderwahnsinnnnnnnnnnnnnnn...... aaaaaahhhhh aaaaahhhhh aaaaaah
Und so eine Genderterroristin ist auch dabei ... Na hoffentlich ist die im Käääääfig!!!!
Wie können die das zu so einer Zeit senden, wo noch beeinflußbare Seelchen zusehen können?

:ironie:



Den öffentlich/rechtlichen Sendern ist alles zuzutrauen.:ironie:

LG
 

Aus dem Interview:

Der Physiker Professor Käs war genervt von der Debatte und hat den nicht ganz ernst gemeinten Antrag eingebracht, dann nur noch die weibliche Form zu verwenden

:D Ich glaube dieser Prof. und ich würden uns prima verstehen.

Braucht die Gleichstellung solche Symbolpolitik?

Offensichtlich, denn es ist ja Großteils auch eine Symboldebatte.

Wir haben ein enormes Defizit an Frauen an der Uni Leipzig, wir müssen viel nachholen.
Ernsthafte Frage: Warum eigentlich? Ist es denn wirklich so entscheidend, was der Prof. unterm Rock hat? Gibt es keine gewichtigeren Qualifikationen?

Diese Entscheidung ist absolut pragmatisch in einem Gremium gefallen, es gab keine ideologischen Debatten. Man wollte schlicht das Thema vom Tisch haben. Und in den Folgesitzungen hatten dann viele keine Lust mehr, es noch mal zu debattieren. Es war also eher Pragmatismus als Ideologie.

Guter Ansatz.

Nun wird die Uni mit psychiatrischen Diagnosen bedacht: ideologischer Irrsinn, die Uni als psychiatrische Tagesklinik, Obsession …

Das ist nicht so schwer nachzuvollziehen, wenn man das mit dem Pragmatismus nicht weiß.

Und, ehrlich gesagt, wenn jemand sich in seiner Männlichkeit beschnitten sieht, nur weil das Wort „Professorinnen“ in der Grundordnung steht, dann hat der ganz andere Probleme als das generische Femininum.

Das sehe ich absolut genauso - allerdings auch umgekehrt.

Im Bereich Jura lehrt zum Beispiel nur eine einzige Professorin. Da ist noch viel zu tun.

Warum? Was soll man denn da "viel tun". Das ist doch belanglos. Wenn 75% der Juraprofessoren männlich sind dürfte es schwer werden an jeder juristischen Fakultät so viele männliche wie weibliche Professoren zu beschäftigen - besonders in voller Stelle.

Ich finde das Interview nicht so wahnsinnig vielsagend bzw. ist das, was ich eben dachte. Die Uni hatte keinen Bock mehr auf solche Diskussionen.
Ich finde den Schritt darüber hinaus aber auch nicht richtig und kann den Widerstand, der sich da laut Interview ergeben hat schon nachvollziehen, weil die Formulierung "Professorinnen" eben männliche Professoren eindeutig ausschließt, was im umgekehrten Fall nicht der Fall wäre.
Aber wie gesagt, aus pragmatischen Gründen kann ich es absolut nachvollziehen.
Es ist eigentlich entlarvend, wenn dieses Ergebnis aus femininistischer Sicht als Erfolg gewertet wird.
Wenn es denen um Gleichberechtigung geht, was ein absolut legitimes Anliegen ist müsste das Ergebnis der Uni so genauso untragbar sein.
Dazu gesellt sich noch der Eindruck, dass da Kämpfe geführt werden, wo gar keine Arena ist.
 
Dieses Interview wurde von mir wegen der hier mehrfach geposteten Lüge verlinkt, dass nur Frauen Gleichstellungsbeauftragte sein dürfen.

Wenn du ansonsten nichts damit anfangen kannst, dass Sprache das Denken und Handeln beeinflußt und auch umgekehrt, dann ist das so.
Andere sehen das eben wieder anders, und handeln und sprechen dementsprechend. Ich auch.

...
 


......

Das sehe ich absolut genauso - allerdings auch umgekehrt.

........

Warum? Was soll man denn da "viel tun". Das ist doch belanglos. Wenn 75% der Juraprofessoren männlich sind dürfte es schwer werden an jeder juristischen Fakultät so viele männliche wie weibliche Professoren zu beschäftigen - besonders in voller Stelle.

Ich finde das Interview nicht so wahnsinnig vielsagend bzw. ist das, was ich eben dachte. Die Uni hatte keinen Bock mehr auf solche Diskussionen.
Ich finde den Schritt darüber hinaus aber auch nicht richtig und kann den Widerstand, der sich da laut Interview ergeben hat schon nachvollziehen, weil die Formulierung "Professorinnen" eben männliche Professoren eindeutig ausschließt, was im umgekehrten Fall nicht der Fall wäre.
Aber wie gesagt, aus pragmatischen Gründen kann ich es absolut nachvollziehen.
Es ist eigentlich entlarvend, wenn dieses Ergebnis aus femininistischer Sicht als Erfolg gewertet wird.
Wenn es denen um Gleichberechtigung geht, was ein absolut legitimes Anliegen ist müsste das Ergebnis der Uni so genauso untragbar sein.
Dazu gesellt sich noch der Eindruck, dass da Kämpfe geführt werden, wo gar keine Arena ist
.



DITO! :thumbup: Du bringst es auf den Punkt!


..
 
Männer werden auch in unserer Gesellschaft nicht unterdrückt, sitzen auch heute noch zum erheblichenGroßteil in den Machtpositionen großer Konzerne und in der Politik. ;)

Heißt das weil einige wenige in Machtpositionen sitzen würde Männer nicht unterdrückt werden? Was für eine merkwürdige Logik.

Das es selbsternannte Opfer gibt, herrje, die gibt es überall. Needy wie sie sind, haben sie nichts Besseres zu tun als sich als Opfer zu sehen.

So könnte man auch über Frauen sprechen!

Und warum? Weil sie keine Beziehungspartnerin finden, die ihre komische Ideologie bereit sind mitzumachen. Das ist imho der eigentliche Grund, wieso es Männerrechtsler überhaupt gibt.

Betrifft Genderistrinnen ebenso!

Wird Männern verboten zu wählen, so wie bis vor kurzem noch in der Schweiz?

Wird es Frauen heute verboten? Österreich, Deutschland? Es geht um die Gegenwart. Ich beginne auch nicht bei den Amazonen.

Brauchen sie die Unterschrift ihres Ehemannes, dass sie arbeiten gehen dürfen, wie Frauen bis in die 50er Jahre hinein?

Das ist Vergangenheit. Fällt Dir also wirklich nichts zur Gegenwart ein? (An Ungerechtigkeit Männern gegenüber würde mir einiges einfallen). Aber ganz gerecht ist das Leben nicht, das weiß ich und unterdrückt werden die Frauen in unseren Landen nun mal heute nicht mehr als Männer auch.

Verdienen Männer im Schnitt für die gleiche Arbeit und gleicher Qualifikation auch etwa 25% weniger?

Oh, jetzt kommt ja doch etwas. Das worauf sich heute die gesamte Emanzipation aufbaut?

Sind es Männer, die zu heute, ganz aktuell, 90% in der Prositution und im Menschenhandel echte Opfer sind?

Auch eine hässliche Sache die es gibt. Aber wieviel Prozent der Bevölkerung macht das aus? (Viele Stellen hinter dem Komma!)


Sind es Männer, die weltweit noch unterdrückt werden, sich nicht scheiden lassen dürfen, nicht einmal verhüten dürfen, weil der Mann über den Körper der Ehefrau bestimmen darf?

Wird Männern durch passive Verweigerung von Ärzten verboten, wenn sie sich sterilisieren lassen möchten und sich gegen Kinder entscheiden?

Werdet ihr gemästet, um einem Schönheitsideal zu entsprechend, um dann zwangsverheiratet auch die Brüder des Ehemannes über euch rüberrutschen zu lassen?

Werdet ihr auf Demonstrationen, wo ihr für eure Rechte kämpft, vergewaltigt und könnt praktisch keine Rechtsmittel einlegen?

Nicht einmal, wenn es sich um einen Ausländer handelt, einen Journalisten?


Auch wieder weit her geholt, denn der Genderismus ist bisher nicht in Indien oder arabischen Ländern tätig, so viel ich weiß.
Das betrifft uns hier gegenwärtig nicht.


Nein? Dann würde ich die Füße mal etwas stiller halten. ;)

Ich wusste nicht, dass wir hier über Indien sprechen.-

Ich jedenfalls spreche von Mitteleuropa!
Und da fällt Dir nicht viel ein. Und wenn, dann fast weniger, als ich es bzgl. Männer einmal postete.

Wie Du den hiesigen Gender-Mainstream, der europäische Gesetzgebung betrifft, mit den Ungerechtigkeiten Asiens oder afrikanischen Ländern versuchst zu untermauern, zeigt, auch den Frauen geht es hierzulande schon sehr gut!

Jedenfalls sehe ich es eher im Gegenteil. Viele Frauen leiden heute unter dem Druck, der vom Genderismus aufgebaut wird. Da hilft es nichts, der Mutter die Kinder weitgehend abzunehmen, im Gegenteil! Heute soll Frau Mann und Frau sein. Eine moderne Frau kann heute angeblich alles selbst, erst dann ist sie emanzipiert. (Ein in den Mantel helfen sehen manche ja schon als "Abhängigkeit" an!)

Kenne Mütter von Familien, die deshalb richtig fertig sind.
Und diese sprechen nicht von den fiesen Männern, sondern von dem gesellschaftlichen Druck der auf ihnen lastet, weil sie es auch ökonomisch kaum stemmen können.

Ihr spielt der Wirtschaft in die Hände, lasst Euch manipulieren und merkt es überhaupt nicht.

Früher konnte ein Familienmitglied, bei durchschnittlichem Einkommen, die gesamte Famile ernähren. Das ist heute oft zu zweit kaum möglich.

Aber Hauptsache man fühlt sich emanzipiert und frei, auch wenn man sich gerade davon in Wirklichkeit immer weiter entfernt hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hm Musikuss, deine Ansichten lassen mich tief gruseln, so, wie Du tatsächliches millionenfaches Leid und Unterdrückung verharmlost. So machen es Frauenhasser, genau_so.
 
Werbung:
Zurück
Oben