Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.

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QUOTE=nizuz;4214955].........



vielleicht guggste nochmal, wer hier das Theater veranstaltet. Es soll sogar welche geben, die sehen jeden Tag hunderte obszön wackelnde Frauenärsche, an die sie nich randürfen.
Und der Threadersteller klagte einst bitterlich, daß es kaum noch gebärwillige teutsche Weibsbilder gibt.
Die Welt is echt sooo grausam und ungerecht.
Und was die Begrüßungsfloskeln von Politikern betrifft: bei dem Schwall, der sich da nicht gar so selten anschließt, kommt es auf ein Wort mehr oder weniger sicher nicht an.

Welche Verdrehung.
Mit der Wahrheit hattest Du immer schon Probnleme, seit ich Deine Beiträge lese.

Ich finde es weitaus erschreckender, daß darüber offensichtlich immer noch diskutiert werden muß.

Hier der Beweis. Du verstehst überhaupt nicht worüber ich hier diskutiere. Wahrscheinlich fehlen deshalb wirkliche Gegenargumente Deinerseits. Mehr als dumme Anmache oder Verdrehungen habe ich weder hier noch im alten Trhread gelesen.

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Mir rollen sich aber erst bei *der Mondin* sachte die Zehennägel hoch....aber das ist mein ganz persönliches Sprachempfinden, das niemand teilen muß.

Na, wenigstens ein Fünkchen aufgenommen.

Ich kann mich nur wiederholen: Würden hiesige Befürworter des GM, den GM und die Ziele wirklich kennen, wären sie deutlich weniger begeistert. Denn wer will sich schon "manipulieren" und in seiner Freiheit dermaßen enschränken lassen.


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Ist jetzt ein bisschen OT, aber ich poste es mal in diesen Thread, da der "Gleichgeschlechtliche Ehe-Thread" dicht ist:

Anne Will hat gerade das Thema "Gleiche Rechte für Homosexuelle – ist die Ehe nicht mehr heilig?". Das Thema selbst finde ich persönlich nicht so extrem interessant und habe erst spät eingeschaltet, aber da kommt ein junger Mann zu Wort, der durch Samenspende gezeugt und von zwei lesbischen Müttern aufgezogen wurde. Und der ist verdammt gut und klug in seiner Argumentation. Echtes Highlight. Leider wird er erst recht spät in die Runde geholt.

Wen es interessiert - In ein paar Stunden müsste die Sendung hier (oder/und in der ARD-Mediathek) als Stream zu finden sein:
http://daserste.ndr.de/annewill/index.html

Judith Holofernes ist ebenfalls von zwei Frauen großgezogen worden. Das ist offensichtlich auch alles andere als schief gelaufen.
 
Und diese Widersprüche.

Es geht angeblich um Gleichheit und Gerechtigkeit, aber in der Genderpraxis verstößt man dabei radikal regelmäßig in allen Bereichen.

Ein Beispiel. (Kann ja jeden Abend eines anführen).

Warum darf eigentlich kein Mann an einer Wahl eines Gleichstellungsbeauftragten teilnehmen, warum nur Frauen?

Und warum dürfen nur Frauen Gleichstellungsbeauftragte werden, Männer nicht?

Die Gesetzgebungen die aus dem Gender-Mainstreaming und der Gleichstellungsbeauftragten hervorgehen, betreffen doch sehr oft auch Männer. Ist das nicht die größte Ungerechtigkeit und Diskriminierung?

Oder hat das Wort nur Bedeutung, wenn die Diskriminierung Frauen betrifft, nicht aber Männer?



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Ich dachte mal, ich hätte verstanden was Sexismus ist: wenn Menschen aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert und benachteiligt werden.

Dann ist mir aufgefallen, dass immer dann "Sexismus!" geschrieen wird, wenn Menschen solche Diskriminierung und Benachteiligung kritisieren (und wenn diese Menschen Männer sind).

Also was ist jetzt Sexismus - Diskriminuerung aufgrund des Geschlechts, oder wenn man sich gegen solche Diskriminierung ausspricht? Oder kommt es dabei einfach nur darauf an, welches Geschlecht man hat - geht es also nur darum, Ungleichheit zu schaffen?

Das wäre nichts neues, denn das Schaffen von Ungleichkeit war schon immer das Kernanliegen linkspolitischer Hass&Neid-Ideologien: "Vier beine guuut - zwei beine schleeecht".
 
Ist jetzt ein bisschen OT, aber ich poste es mal in diesen Thread, da der "Gleichgeschlechtliche Ehe-Thread" dicht ist:

Anne Will hat gerade das Thema "Gleiche Rechte für Homosexuelle – ist die Ehe nicht mehr heilig?". Das Thema selbst finde ich persönlich nicht so extrem interessant und habe erst spät eingeschaltet, aber da kommt ein junger Mann zu Wort, der durch Samenspende gezeugt und von zwei lesbischen Müttern aufgezogen wurde. Und der ist verdammt gut und klug in seiner Argumentation. Echtes Highlight. Leider wird er erst recht spät in die Runde geholt.

Wen es interessiert - In ein paar Stunden müsste die Sendung hier (oder/und in der ARD-Mediathek) als Stream zu finden sein:
http://daserste.ndr.de/annewill/index.html

Ja, hab ich gesehen. Den jungen Mann kenne ich schon. Wird öfter gezeigt.

Was mir auffiel, gut 2/3 der Zuschauer scheinen in der Sendung homosexuell gewesen zu sein, zudem wurde den zwei Frauen sehr oft über den Mund gefahren.

Andererseits muss ich Anne Will, die ja selbst homosexuell ist, ein Kompliment machen. Sie hat sich wirklich Mühe gegeben, beiden Seiten gerecht zu werden. (Wenn auch der Schluss etwas abgewürgt war).

Die ARD ist für mich allerdings schon lange ein Genderismussender. Da gefällt mir das ZDF besser, ist noch "neutraler".

Zur Klarstellung bevor wieder falsch interpretiert werde: Zu dem Thema habe ich selbst keine feste Meinung, weil ich die Fakten nicht kenne. Ein einziges Beispiel wie dieser junge sympathische Mann, der überall herum gereicht wird, reicht für mich nicht aus.

Andererseits kenne ich die Meinungen des Gendermainstreamings und dieses widerspricht sich auch hier extrem:

Denn einerseits wird von Genderseite immer gefordert, die Männer sollten in die Erziehungsberufe gehen, weil die Kinder die männlichen Vorbilder benötigen, andererseits, wird bei der Adoption von gleichgeschlechtlichen Paaren gesagt, männliche oder weibliche Vorbilder seien bei Eltern völlig unwichtig.

Was also jetzt?


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Ja, hab ich gesehen. Den jungen Mann kenne ich schon. Wird öfter gezeigt.

Was mir auffiel, gut 2/3 der Zuschauer scheinen in der Sendung homosexuell gewesen zu sein, zudem wurde den zwei Frauen sehr oft über den Mund gefahren.

Andererseits muss ich Anne Will, die ja selbst homosexuell ist, ein Kompliment machen. Sie hat sich wirklich Mühe gegeben, beiden Seiten gerecht zu werden. (Wenn auch der Schluss etwas abgewürgt war).

Die ARD ist für mich allerdings schon lange ein Genderismussender. Da gefällt mir das ZDF besser, ist noch "neutraler".

Zur Klarstellung bevor wieder falsch interpretiert werde: Zu dem Thema habe ich selbst keine feste Meinung, weil ich die Fakten nicht kenne. Ein einziges Beispiel wie dieser junge sympathische Mann, der überall herum gereicht wird, reicht für mich nicht aus.

Andererseits kenne ich die Meinungen des Gendermainstreamings und dieses widerspricht sich auch hier extrem:

Denn einerseits wird von Genderseite immer gefordert, die Männer sollten in die Erziehungsberufe gehen, weil die Kinder die männlichen Vorbilder benötigen, andererseits, wird bei der Adoption von gleichgeschlechtlichen Paaren gesagt, männliche oder weibliche Vorbilder seien bei Eltern völlig unwichtig.

Was also jetzt?


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Von dem Thema habe ich keine Ahnung und ich muss gestehen, dass es mich auch nicht so besonders interessiert. Ich fand nur den Jungen argumentativ erstaunlich stark und reif für das Alter und auf sympathische Weise sehr schlagfertig. Sowas gefällt mir immer... unabhängig, ob der jetzt von 2 Lesben oder Mutter und Vater oder Wölfen erzogen wurde. :D

Was das Thema Genderismus betrifft: Jedes Extrem ist eine Reaktion auf ein vorheriges Extrem. Danach pendelt es sich dann irgendwann ein. Momentan leben wir in einer Zeit parallel existierender Extreme. Aber es gibt dann immer auch eine breite "Mitte". Damit meine ich eine gesunde Normalität... und meiner Beobachtung nach ist das die Mehrheit.

Unterm Strich sicher ein interessantes Thema, aber eines von denen die hin und hergehen und sich dabei auf ein gesundes Maß abschleifen.
 
Warum darf eigentlich kein Mann an einer Wahl eines Gleichstellungsbeauftragten teilnehmen, warum nur Frauen?

Und warum dürfen nur Frauen Gleichstellungsbeauftragte werden, Männer nicht?

Das stimmt nicht. Wieder einmal eine deiner Lügen, die Du hier aus deinem pesönlichen Schreckensszenario produzierst.
 
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Von dem Thema habe ich keine Ahnung und ich muss gestehen, dass es mich auch nicht so besonders interessiert. Ich fand nur den Jungen argumentativ erstaunlich stark und reif für das Alter und auf sympathische Weise sehr schlagfertig. Sowas gefällt mir immer... unabhängig, ob der jetzt von 2 Lesben oder Mutter und Vater oder Wölfen erzogen wurde. :D

Was das Thema Genderismus betrifft: Jedes Extrem ist eine Reaktion auf ein vorheriges Extrem. Danach pendelt es sich dann irgendwann ein. Momentan leben wir in einer Zeit parallel existierender Extreme. Aber es gibt dann immer auch eine breite "Mitte". Damit meine ich eine gesunde Normalität... und meiner Beobachtung nach ist das die Mehrheit.


Unterm Strich sicher ein interessantes Thema, aber eines von denen die hin und hergehen und sich dabei auf ein gesundes Maß abschleifen.

Wenn dies Pendel sich einpendelt, wärs natürlich schön. Aber dadurch, dass Gendermainstreaming von oben verordnet wird, befürchte ich eher, dass dies Pendel noch weiter gedreht wird, bis ins Extrem (Programm des Genderismus) und wenn dann dagegen aufbegehrt wird, befürchte ich eher den Pendelausschlag ins ganz andere Extrem. Aber das wird sicher dauern.

Aber ich kann nur hoffen, dass Du recht behälst!
 
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