Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.

Ich weiß nicht, warum so viele Männer sich vor ein bischen Sprachumstellung fürchten? Das ist lächerlich. Vermutlich haben sie Angst, dass ihnen die Felle wegschwimmen. Ein starkes Selbstbewusstsein zeigt es jedenfalls nicht an……:rolleyes:

Es ist lächerlich eine "Furcht" zu unterstellen in einer Sache, die lediglich für belanglos gehalten wird.
Daher kommst du in dieser Frage auch zu keinem Ergebnis.
"Ich weiß nicht, warum...."
Allerdings ist dein Ziel ja auch nicht Ergebnis also Klarheit sondern Unterstellung und damit Fokussierung von Trennung und genau das ist das, was ich meinte, als ich sagte, dass sowas Partnerschaftlichkeit erschwert statt fördert.

Ich erwarte in diesem Gespräch kein Vorwärtskommen, wegen genau dieser Intention und daher bin ich wieder raus hier.

Wie gesagt, ein Thema für Leute mit zu viel Zeit und zu wenigen Alternativen.

P.S.: Wenn du der Meinung bist es müsste "sehr geehrte Dame" heißen, dann solltest du das ab jetzt so schreiben. Ich könnte dir jetzt erneut sagen, warum du das nicht tust, deine Antwort wird aber vermutlich wieder sein "eben nicht" und "warum sollte ich das tun, wenn ...". Daher lasse ich es.
 
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PPMc schrieb:
Wir haben erstmal die Menschen. Dann haben wir die Weisen, und dann kommen die Erleuchteten. Darüber dann die Engel, und schliesslich die Erzengel. Darüber thront dann Gott. Oberhalb von Gott kommt dann lang lang nichts, und dann kommt erst die geringste aller Frauen, und ihr wird niemals etwas gut genug sein. Während man Gott durchaus genügen kann, so man einen ehrlichen und rechtschaffenen Charakter entwickelt, der Frau kann man niemals genügen.

Zu diesem Text fällt mir nur ein: Manch einer diskreditiert sich selbst so gut er kann...:rolleyes:

U.
 
Ne warum? Das ist doch nicht das Selbe. Das Eine ist eine sprachliche Konvention und schließt eben alle mit ein, das Andere nicht.

das ist Unsinn. Es ist die männliche Form - aus dem einfachen Grund, weil es lange Zeit schlicht gar keine weiblichen Studentinnen gab. Und das lag nicht daran, daß die zu doof waren.

Ich glaube aber, dass Männer da tatsächlich weniger Theater drum machen würden.

wie wenig Theater Männer machen, läßt sich in diesem Heulbojenthread (und es ist nicht der einzige dieser Art) doch nachlesen.

Viele der hier anwesenden Frauen dürften z.B. schon mal selbst davon betroffen gewesen sein, nicht nur für gleiche, sondern sogar mehr Arbeit schlechter bezahlt zu werden als männliche Kollegen usw....usw...usw

Und hier jammert die immer gleiche Schar Männchen rum, daß sie ganz furchtbar unterdrückt werden und nicht mal für ne Million sich eine von diesen Monstern inne Villa zur Begattung abschleppen läßt.
 
Moin nizuz.:)

Spricht man denn auch von Patient, weil es lange Zeit keine kranken Frauen gegeben hat

von Bürger, weil es lange Zeit keine Frauen in der Gesellschaft gegeben hat usw?

Wenn ich Politiker höre, die ständig beide geschlechtlichen Bezeichnungen Benutzen "Empfängerinnen und Empfänger, Bürgerinnen und Bürger, Wählerinnen und Wähler" usw. habe ich immer den Eindruck der sollte lieber mehr mit Inhalt füllen, statt Zeit zu schinden.

Ich bin ja nicht dagegen Patientin, Bürgerin etc zu sagen, ich finde aber das Theater darum ebenso unangemessen, wie wenn man jetzt Theater darum machte, dass es "Damen und Herren" und nicht "Herren und Damen" heißt.

Ich habe den Thread (natürlich) nicht komplett gelesen, und klar gibt es männliche Heulbojen, aber zumindest mir persönlich ist solch ein Theater echt zu wider und ich kann mir wenig vorstellen, was mir noch mehr egal ist, als das Begrüßungsverhalten (m)eines Profs, denn dafür ist man als Student nicht dort, sondern um etwas zu lernen. Nicht immer und nicht an jeder Stelle sind solche Grundsatzdiskussionen zielführend, gerechtfertigt oder überhaupt sinnvoll.
Im Falle des Profs, der da vor einer Gruppe steht kann man sicherlich davon ausgehen, dass der nicht nur die männlichen Studenten meint, beim Politiker ebenso. Das ergibt sich doch schon aus der Situation. Und wenn dann um sowas Theater gemacht wird, sorry, aber mir kommt da auch die Assoziation Hühnerstall, wie mir bei manchen Männern die Assoziation Luftpumpe kommt.
 
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Vieles was von dem Genderismus ausgeht, wirkt so lächerlich und Bekannte von mir nehmen es deshalb nicht sonderlich ernst. -

Ernst wird es für mich aber dann, wenn ich in meiner Freiheit eingeschränkt werde. Wenn ich ein Kinderbuch schreiben will, dann will ich kein Gesetz über mir haben, was mir vorschreibt, wie dies KB auszusehen hat. Ein Pippi Langstrumpf umschreiben zu müssen, ist dämlich!

Ich will mir als womögliches Elternteil auch nicht vorschreiben lassen, was meine Kinder zu lesen haben, wo und wie sie erzogen werden müssen. Das geht keinen etwas an, solange man die Gesetze beachtet. Nur, die Gesetze werden gerade von jenen Genderdiktatoren dahingehend geändert, dass die Freiheit der Familie nicht mehr bestehen bleibt. Und das ist dann nicht mehr nur lächerlich, das geht dann viel zu weit.

Ich seh da für die Zukunft noch sehr viel Sprengstoff.
Das Üble dabei, es wird kaum erkannt, aber wenn es erkannt wird, dann wird es knallen, da bin ich mir sicher. Irgendwann hat die Verharmlosung ein Ende und irgendwann wird man merken, dass jene, die sich immer als Opfer gebärden, Täter sind. (Umerziehungsmaßnahmen, Zensur, Sexualisierung)

Dies ist nur eine Frage der Zeit und dann kann ich nur hoffen, dass dies Pendel nicht wieder zu stark, radikal auf die andere Seite schlägt.
 
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"Professorin" und "Rektorin"


http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/2013/06/universitat-leipzig-genderwahn-kennt.html

Was man alles macht, um die Nörgler/innen zufrieden zu stellen. Denke da an die Entfernung des Penisses des schwedischen Wappentieres der Soldaten.

http://blog.zeit.de/sex/2007/12/15/schwedische-soldatinnen-wollen-keinen-erigierten-penis-am-arm/

Mal sehen wie lange alte Kunstwerke noch bestehen bleiben "dürfen", weil sie ein Penis gezeichnet haben oder an Bauwerken und Plastiken gehauen sind.
Michelangelo hatte sich dem schon einmal gebeugt, aber da war es die Kirche die zensierte! Und in unserer dunklen Vergangenheit waren es die Nazis, die bestimmten, was sein darf, was nicht.

Heute ist der der Genderismus. Mal sehen, wie lange der Vitruvian Mann von Leonardo Da Vinci aus dem Jahr 1492 noch mit Geschlechtsteil in Schulbüchern gezeigt werden darf? Vielleicht wird er beschnitten?

Ebenso der David von Michelangelo?
http://www.tokyotimes.com/2013/michelangelos-david-to-wear-pants-in-japanese-town/

Das kann alles "automatisch" passieren, wenn Gesetze erlassen werden. In den USA sind schon einige davon erlassen und kaum einer empört sich oder geht auf die Straße.
Und noch schmunzelt man darüber.
 
Ach,

es ist im Alltag doch total friedlich, musst dir halt eine passende Partnerin suchen gehen, die deine Wertvorstellungen teilt und gut ist.

LG
Any
 
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"Professorin" und "Rektorin"


http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/2013/06/universitat-leipzig-genderwahn-kennt.html

Was man alles macht, um die Nörgler/innen zufrieden zu stellen. Denke da an die Entfernung des Penisses des schwedischen Wappentieres der Soldaten.

http://blog.zeit.de/sex/2007/12/15/schwedische-soldatinnen-wollen-keinen-erigierten-penis-am-arm/

Mal sehen wie lange alte Kunstwerke noch bestehen bleiben "dürfen", weil sie ein Penis gezeichnet haben oder an Bauwerken und Plastiken gehauen sind.
Michelangelo hatte sich dem schon einmal gebeugt, aber da war es die Kirche die zensierte! Und in unserer dunklen Vergangenheit waren es die Nazis, die bestimmten, was sein darf, was nicht.

Heute ist der der Genderismus. Mal sehen, wie lange der Vitruvian Mann von Leonardo Da Vinci aus dem Jahr 1492 noch mit Geschlechtsteil in Schulbüchern gezeigt werden darf? Vielleicht wird er beschnitten?

Ebenso der David von Michelangelo?
http://www.tokyotimes.com/2013/michelangelos-david-to-wear-pants-in-japanese-town/

Das kann alles "automatisch" passieren, wenn Gesetze erlassen werden. In den USA sind schon einige davon erlassen und kaum einer empört sich oder geht auf die Straße.
Und noch schmunzelt man darüber.

wenn wir den ersten april hätten würde ich mich über diesen scherz freuen, aber die meinen das tatsächlich ernst, und ich weis nicht ob ich weinen oder lachen soll.
wie dumm (schwach verzweifelt unfähig) muss ein mann (männer) sein, denen sowas einfällt? (von frauen red ich gar nicht)
kriecht endlich hinter mamas rockzipfel hervor!
mfg
 
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