Ich habe wohl bislang die falschen Männer kennengelernt...![]()
Naja, als ich die erste Million zusammenhatte (damals noch Demark) und es hiess dass das noch lang nicht reicht, da ist mir auch die Lust vergangen...
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Ich habe wohl bislang die falschen Männer kennengelernt...![]()
Naja, als ich die erste Million zusammenhatte (damals noch Demark) und es hiess dass das noch lang nicht reicht, da ist mir auch die Lust vergangen...
polarfuchs schrieb:Ne warum? Das ist doch nicht das Selbe. Das Eine ist eine sprachliche Konvention und schließt eben alle mit ein.
Ich glaube aber, dass Männer da tatsächlich weniger Theater drum machen würden.
Eben nicht.
Eine Reihe von Studien haben schon lange den Beweis erbracht, dass Menschen im Experiment sich keineswegs auch Frauen vorstellen, wenn z.B. von "fünf Professoren" die Rede ist, sondern dass sie eben nur oder in erster Linie sich Männer vorstellen. Wenn man nicht glauben soll, dass Männer die Normalos unter den Menschen sind und Frauen nur Sonderfälle, muss man das sprachlich auch sichtbar machen.
Das kann man erst wissen, wenn die Männer so wie jetzt die Frauen unter dem Patriarchat 2000 Jahre lang und länger unter dem Matriarchat abgewertet und als Menschen zweiter Klasse behandelt wurden.
Lg
Urajup
Eben nicht.
Eine Reihe von Studien haben schon lange den Beweis erbracht, dass Menschen im Experiment sich keineswegs auch Frauen vorstellen, wenn z.B. von "fünf Professoren" die Rede ist, sondern dass sie eben nur – oder in erster Linie – sich Männer vorstellen. Wenn man nicht glauben soll, dass Männer die Normalos unter den Menschen sind und Frauen nur Sonderfälle, muss man das sprachlich auch sichtbar machen.
Das kann man erst wissen, wenn die Männer – so wie jetzt die Frauen unter dem Patriarchat – 2000 Jahre lang und länger unter dem Matriarchat abgewertet und als Menschen zweiter Klasse behandelt wurden.
Lg
Urajup
Eine Reihe von Studien haben schon lange den Beweis erbracht
dass Menschen im Experiment sich keineswegs auch Frauen vorstellen, wenn z.B. von "fünf Professoren" die Rede ist, sondern dass sie eben nur – oder in erster Linie – sich Männer vorstellen. Wenn man nicht glauben soll, dass Männer die Normalos unter den Menschen sind und Frauen nur Sonderfälle, muss man das sprachlich auch sichtbar machen.
Das kann man erst wissen, wenn die Männer – so wie jetzt die Frauen unter dem Patriarchat – 2000 Jahre lang und länger unter dem Matriarchat abgewertet und als Menschen zweiter Klasse behandelt wurden.
polarfuchs schrieb:Die Aussage war, dass das sprachliche Konvention ist. Wenn du meinst, dass das nicht so sei, dann kümmere dich um entsprechende Bildung durch Lektüre entsprechender soziologischer Erörterungen.
Ich glaube ich fühle mich ab jetzt auch unterdrückt, weil es schon mein ganzes Leben lang heißt: "Meine Damen und Herren...". Ständig werden die Frauen als erstes genannt.
Abgewertet? Was für ein Unsinn ist das denn??
Nein, falsch was Du sagst. Dieses Plakat hat die damalige Bundesministerin Doris Bures zu verantworten.
Am 11. Jänner 2007 wurde sie interimistisch Bundesministerin ohne Portefeuille, von März bis Juni 2007 Bundesministerin für Frauen, Medien und öffentlichen Dienst im Bundeskanzleramt (nachdem das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen aufgelöst worden war). Ihr unterstand damals auch die Bundes-Gleichbehandlungskommission. In dieser Tätigkeit lancierte sie unter anderem im Winter 2007-2008 eine Plakatkampagne zur Bekanntmachung der Frauenhelpline gegen Männergewalt.
Und was die häusliche Gewalt der Paare untereinander angeht 50:50. Aber letzteres hast Du ja schon des öfteren bestritten.
Da nach Deiner Meinung Männer, sobald sie von Frauen geschlagen werden, dies ebenso zur Anzeige bringen würden wie Frauen. Was ich bestreite.-
Umfragen zeigen dies.