Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.

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Dann darf ich dir auch mal etwas übersetzen?

Spätzchen, mir ging es nicht um den Inhalt, sprich was der Professor da rumquasselte, sondern lediglich um Ginseng´s Ausdruck "Hühnerhaufen" für die Studentinnen, die als Studentinnen bezeichnet werden wollen und nicht als Studenten.

Was den Professor betrifft, so ist er sicher noch so ein Dödel von vorgestern. Da ist Hopfen und Malz verloren, wie man so schön sagt. Dummheit hat eben viele Gesichter bzw. fehlende Empathie hat mir Intelligenz nichts zu tun.


PS: Warum beantwortest du eigentlich immer die Post´s, die an Ginseng gerichtet waren?

U.


rumquasselte, Dödel von vorgestern, Hopfen und Malz verloren, Dummheit


Und Du regst Dich über "Hühnerhaufen" auf. Alles klar!

Aber gut, dass Du sofort mit einem Beispiel kommst, dass meine Rede bestätigt! Ihr messt eben mit zweierlei Maß.

Denn auch Anevay findet es realitätsfern, obwohl sie sofort im Internet meine Beispiele vor Augen hätte.

Ihr wertet extrem einseitig und zutiefst subjektiv. Wie will man Euch da noch ernst nehmen?
 
Hm, ich meine nicht die von dir geschilderte Situation, sondern wie Du schreibst, was zeigt, wie Du denkst... aber ok, ich hake es unter Meinungsfreiheit ab und gut ist.
 
Denn auch Anevay findet es realitätsfern, obwohl sie sofort im Internet meine Beispiele vor Augen hätte.

Das Plakat ist Teil einer österreichischen Kampagne der Frauenhäuser, die sie natürlich gezielt gegen gewalttätige Männer richtet und nicht gegen jeden Mann.

http://aoef.at/cms/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=89&Itemid=156&lang=de

Du kannst sicher sein, wenn es umgekehrt genauso wäre, dass Männer in diesem Ausmaß Opfer von Frauen würden, gäbe es auch für sie Männerhäuser und entsprechende Kampagnen. ;)
 
Du kannst sicher sein, wenn es umgekehrt genauso wäre, dass Männer in diesem Ausmaß Opfer von Frauen würden, gäbe es auch für sie Männerhäuser und entsprechende Kampagnen. ;)

Die Gewalt gegen Männer erfolgt ja von Amts wegen.

ZB hat die hessische Polizei ein Produkt "Platzverweis" entwickelt. Das Produkt ist kostenlos, und steht nur Frauen zur Verfügung.

Es ist ja immer noch so, wenn ein Mann sich für eine Frau interessiert, dann erwartet sie, dass er als Liebesbeweis u.a. erstmal ein Haus baut, damit sie Platz für ihre Kinder hat.

Wenn sie dann nach ein paar Jahren des Mannes überdrüssig ist und ihn loswerden möchte, aber natürlich das Haus behalten will, dann hat sie die Möglichkeit, zur Polizei zu gehen und zu erklären, dass sie sich von ihrem Mann bedroht fühlt. Der Mann wird dann von der Polizei aus seinem Haus geworfen, und alles ist perfekt.
Die betroffenen Männer kann man in jeder Stadt an den öffentlichen Plätzen sehen, sie sitzen da mit ihren Habseligkeiten in Plastiktüten.
 
Und dort sind sie dann auch noch den gewalttätigen Angriffen von obszönen Wackelärschen ausgesetzt....

:brav:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die betroffenen Männer kann man in jeder Stadt an den öffentlichen Plätzen sehen, sie sitzen da mit ihren Habseligkeiten in Plastiktüten.

Es sollten auch Männerhäuser für diese Fälle eingerichtet werden, da bin ich ganz bei dir. Das ein Mann, der seine Familie prügelte und wo ein Richter ihm Hausverbot erteilte, nicht gleich obdachlos wird, sondern aufgefangen, eine Therapie erhält, damit dies nicht wieder vorkommen kann.

Die Gewaltanwendung muss natürlich belegt sein = verprügelte Kinder und Frau und polizeibekannt, ärztliches Attest usw.

Und Stalking ist natürlich nicht erlaubt.

Zum Platzverweis, da greift dieser Paragraf, zeig mir, dass da wo steht, dass das nur gegen Männer angewendet werden darf, bitte:
http://dejure.org/gesetze/PolG/27a.html

oder das spezielle hessische Gesetz:
http://www.rv.hessenrecht.hessen.de...c.part=X&doc.price=0.0&doc.hl=1#jlr-SOGHEpP31

Lg
Any
 
Musikuss schrieb:
Ihr wertet extrem einseitig und zutiefst subjektiv. Wie will man Euch da noch ernst nehmen?

Von jemandem der die Genderbemühungen als totalitär betrachtet, eine reichlich seltsame Stellungnahme. Aber OK, wenn du dich selber nicht ernst nimmst........


U.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Es sollten auch Männerhäuser für diese Fälle eingerichtet werden, da bin ich ganz bei dir.

Ja und? Der Mann muss doch erstmal selber ein Haus bauen, um dann enteignet zu werden. Und Unterkünfte für Penner gibt es ja.

Das ein Mann, der seine Familie prügelte und wo ein Richter ihm Hausverbot erteilte, nicht gleich obdachlos wird, sondern aufgefangen, eine Therapie erhält, damit dies nicht wieder vorkommen kann.

Die Gewaltanwendung muss natürlich belegt sein = verprügelte Kinder und Frau und polizeibekannt, ärztliches Attest usw.

Die Beurteilung muss allein bei der Frau liegen, d.h. wenn eine Frau sich bedroht fühlt, dann ist sie auch bedroht. Alles andere wäre ja diskriminierend und würde der Frau die Authentizität ihrer Gefühle absprechen.

Im Kern geht es ja einfach darum, dass ein Mann, wenn seine Kraft ausgenutzt ist, weggeschmissen werden kann. Oder was glaubst du, warum Männer 5-7 Jahre früher sterben.

Zum Platzverweis, da greift dieser Paragraf, zeig mir, dass da wo steht, dass das nur gegen Männer angewendet werden darf, bitte:
http://dejure.org/gesetze/PolG/27a.html

Das Produkt wurde doch extra zur Männerbekämpfung entwickelt.

Du musst das auch im größeren Zusammenhang sehen: heutzutage kostet eine Frau etwa zwei Millionen Euro:
* eine halbe Million für das Kind das sie haben will (wenn man die ganzen staatlichen Prämien und Vergünstigungen, Steuervorteile, Schulen, Ausbildung usw. mitzählt).
* eine halbe Million kostet die Villa, die sie haben will (weil Kinder sich in einer Mietwohnung nicht frei entwickeln können)
* eine halbe Million für das zweite Kind (weil Einzelkinder in der Entwicklung benachteiligt sind)
* eine halbe Million für allfällige Liebesbeweise, das Porsche-Cabrio, das Ferienhaus an der Cote 'd Azur, die Opernbälle, usw.

Wenn sie dann nach ein paar Jahren genug (d.h. alles) von ihm hat und ihn entsorgt, dann muss er für die Kinder eh weiterzahlen, und die Liebesbeweise sind auch ordentlich verschenkt. Nur die Villa steht dann noch zur Verfügung, und dafür braucht es ja auch eine frauenfreundliche Lösung.
 
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