Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.

dass deine Vorstellungen nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen hast du inzwischen ja des öfteren bewiesen...Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur usw usw...

Demnach belutigt Dich auch der jüdische Glaube?!

Und was hast Du entgegenzusetzen? Materialismus und Atheismus. Dies ist allerdings so unlogisch, denn hier wird behauptet, alles hätte sich aus Zufall entwickelt und Liebe sei nichts weiter als eine Hormonausschüttung. Ja, ja, mein Kugelschreiber hat sich auch von alleine entwickelt, ich weiß.-

Was redest Du dann eigentlich noch von Moral? Diese gibt es für Dich dann offensichtlich überhaupt nicht.
Religionen in den Dreck ziehen, aber Ideologien hoch halten, das passt zusammen. Das eine gegen das andere austauschen. Auch der Kommunismus ist eine irreale Ideololgie, an die heute allerdings nur noch gestrige glauben.-
 
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Wieso einseitig?

Es wird doch lediglich dort ein Ausgleich geschaffen, wo z.B. Frauen unterrepräsentiert sind und die gerne in den entsprechenden Berufen arbeiten möchten, dies aber aufgrund einer Überrepräsentation von Männern, die dann nicht zulassen, dass Frauen in den Berufen Fuß fassen dürfen (wenn sie möchten, also freiwillig), dies gegen die bestehenden Widerstände tun können.

Das ist aber eben nur Dogma und hat nichts mit der Wirklichkeit zu tun!
In der EDV (Großanlagen/systemnah) zB ist der Frauenanteil schon immer bei ca. 2%. Und das trotz aller möglicher Werbung, Bevorzugung, Fördermaßnahmen usw.usf.
Es kann überhaupt keine Rede davon sein, dass irgendwer etwas "nicht zulassen" würde, sondern das Gegenteil ist der Fall: es gibt extra "Mädchentage" und dergleichen, um für den Beruf zu werben. Aber es besteht seitens Frauen halt nur ein sehr geringes Interesse.

Das ist nicht einseitig, das ist endlich durchgesetzte Gleichberechtigung.

Wo Männer unterrepräsentiert sind, werden händeringend welche gesucht, z.B. in Kitas und an Grundschulen.

Na, die haben da halt keine Lust zu. Kann ich verstehen, hätt ich auch nicht.

Und genau das ist es, was die Genderisten nicht einsehen wollen: dass Menschen von sich aus eben mehr oder weniger Lust zu dem einen oder anderen Beruf haben.

Stattdessen soll in jedem Beruf genau ein 50:50 Verhältnis erzwungen werden, und geschlechtsspezifische Vorlieben sollen auf diese Weise gewaltsam unterdrückt werden - und das nennt man dann "Gleichberechtigung".

Und um das zu rechtfertigen, wird dann ganz in der Qualität einer Verschwörungstheorie das Dogma verkündet, dass die jeweiligen Vorlieben nicht auf Selbstbestimmung beruhen würden, sondern irgendwer etwas "nicht zulassen" täte.

In meinen Augen ist das gelebter Faschismus: genauso wie im Nationalsozialismus ein künstlich erfundenes Ideal vom blonden, blauäugigen Arier von oben erzwungen wurde, wird heute ein künstlich erfundenes Ideal vom geschlechtslosen Neutrum ohne individuelle Vorlieben von oben verordnet und erzwungen.
 
Demnach belutigt Dich auch der jüdische Glaube?!

Und was hast Du entgegenzusetzen? Materialismus und Atheismus. Dies ist allerdings so unlogisch, denn hier wird behauptet, alles hätte sich aus Zufall entwickelt und Liebe sei nichts weiter als eine Hormonausschüttung. Ja, ja, mein Kugelschreiber hat sich auch von alleine entwickelt, ich weiß.-

Was redest Du dann eigentlich noch von Moral? Diese gibt es für Dich dann offensichtlich überhaupt nicht.
Religionen in den Dreck ziehen, aber Ideologien hoch halten, das passt zusammen. Das eine gegen das andere austauschen. Auch der Kommunismus ist eine irreale Ideololgie, an die heute allerdings nur noch gestrige glauben.-

es sollte nicht darum gehen Religion in den Dreck zu ziehen, sondern den Menschen aus dem Dreck herauszuziehen...und jetzt darfst du dir vorstellen was ich unter Dreck verstehe...

wir sprechen unterschiedliche Sprachen, Musikuss. Ich glaube allerdings, dass man deine schneller vergessen wird als meine. Das finde ich gut. Wenn du möchtest kannst du daran meine Moral festmachen.
 
es sollte nicht darum gehen Religion in den Dreck zu ziehen, sondern den Menschen aus dem Dreck herauszuziehen...und jetzt darfst du dir vorstellen was ich unter Dreck verstehe...

wir sprechen unterschiedliche Sprachen, Musikuss. Ich glaube allerdings, dass man deine schneller vergessen wird als meine. Das finde ich gut. Wenn du möchtest kannst du daran meine Moral festmachen.

Klar, gerade Du.
Ist nicht zu übersehen...:mad2:
 
Neues aus der Anstalt:

Die österreichische Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek ist ja auch so ein Genderkaliber.

Gestern stellte sie alle Väter unter Generalverdacht: Wenn sie für ihre Rechte eintreten, würden sie nur Macht über Kind und Frau erlangen wollen. (Sagte sie vor drei Tagen).

Zudem versucht sie ein Bild zu vermitteln, Männer seien rechts und böse, Frauen links und gut. Das ist eine Taktik, die ich sehr oft beobachten kann und auch sehr aus Richtung der Heinrich Böll Stiftung (oje, das war doch ein Mann!) hervorgeht.

Und dann wundert man sich, wenn die Geschlechter nicht mehr so recht miteinander zurecht kommen, weil sich immer jemand übervorteilt sieht.
Eine gesunde Emanzipation hätte das nicht zur Folge, denn die hartgesottenen Machos existieren kaum noch. Ich vermisse sie auch nicht. Habe aber viele Frauen kennen gelernt, die diesen hinterher weinen, aber gleichzeitig selbst Machas sind. Würde also sowieso selten passen.

Das Internet ist für sie auch eine große Gefahr gegen den Feminismus:http://www.bka.gv.at/site/cob__51697/currentpage__0/6595/default.aspx

Gleichwertigkeit ist der Zauberbegriff, aber darum geht es ja bei der angeblichen Gleichstellung überhaupt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Neues aus der Anstalt:

Die österreichische Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek ist ja auch so ein Genderkaliber.

Gestern stellte sie alle Väter unter Generalverdacht: Wenn sie für ihre Rechte eintreten, würden sie nur Macht über Kind und Frau erlangen wollen. (Sagte sie vor drei Tagen).

Zudem versucht sie ein Bild zu vermitteln, Männer seien rechts und böse, Frauen links und gut. Das ist eine Taktik, die ich sehr oft beobachten kann und auch sehr aus Richtung der Heinrich Böll Stiftung (oje, das war doch ein Mann!) hervorgeht.

Und dann wundert man sich, wenn die Geschlechter nicht mehr so recht miteinander zurecht kommen, weil sich immer jemand übervorteilt sieht.
Eine gesunde Emanzipation hätte das nicht zur Folge, denn die hartgesottenen Machos existieren kaum noch. Ich vermisse sie auch nicht. Habe aber viele Frauen kennen gelernt, die diesen hinterher weinen, aber gleichzeitig selbst Machas sind. Würde also sowieso selten passen.

Das Internet ist für sie auch eine große Gefahr gegen den Feminismus:http://www.bka.gv.at/site/cob__51697/currentpage__0/6595/default.aspx

Gleichwertigkeit ist der Zauberbegriff, aber darum geht es ja bei der angeblichen Gleichstellung überhaupt nicht.




musikus,

du bist selber "schuld" wenn du alles glaubst, was im internet stehet oder lebst du etwa in wien (also am ort und stelle)???

:ironie:


shimon


p. s. es ist natürlich klar, dass auch in wien bescheuerte menschen unter die politikeriInnen gibt... das ist auch nichts neues...aber wer nimmt schon politikerInnen ganz ernst und voll?
 
Zuletzt bearbeitet:
und was genau verstehst du unter Bevorzugung eines Geschlechts?

Quotenregelungen aller Art, wie etwa die Aufweichung der Zugangsvoraussetzungen für bestimmte Studiengänge. Bevorzugt wird immer dann, wenn nicht auf die Qualifikation sondern auf das Geschlecht geschaut werden muss.

So Dinge wie die gewollte sprachliche "Gleichstellung" sind neurotischen Ursprungs. Wer sich beispielsweise vom Begriff "die Bürger" nicht angesprochen fühlt, will entweder provozieren oder er ist nicht ganz dicht im Hirnstüberl - da gehe ich jede Wette ein.

Ein schönes Beispiel gab es an der Uni Leipzig. Dort hat ein Physikprofessor dem Hühnerhaufen vorgeschlagen, immer dann, wenn man im Zweifel "Professor" schreiben/sagen würde, stattdessen "Professorin" einzusetzen. Er wollte sich endlich wichtigen Themen widmen können.

Dagegen hilft eben nur Humor - und die Aktion finde ich sogar sehr gut. Wie sonst kann man den Menschen zeigen, dass es einfach sch.egal ist, wie man etwas nennt, wenn die Intention dahinter richtig ist. Und wirf dem Genus doch Sexismus vor.

Diese übertrieben Stereotypisierung vom gewaltvollen Mann und dem armen Opfer Frau hat zudem noch einen Bumerangeffekt. Mit Opfern identifiziert sich niemand gerne - und pauschal als Täter will zb ich mich auch nicht genannt sehen.

Gewalt existiert, keine Frage, und umso schändlicher ist es, wenn sie sich gegen stark Unterlegene richtet. Doch ein Opfer leidet unabhängig vom Geschlecht und genauso soll ihm geholfen werden.

Das ist für mich Gendermainstreaming.
 
ginseng schrieb:
Ein schönes Beispiel gab es an der Uni Leipzig. Dort hat ein Physikprofessor dem Hühnerhaufen vorgeschlagen, immer dann, wenn man im Zweifel "Professor" schreiben/sagen würde, stattdessen "Professorin" einzusetzen. Er wollte sich endlich wichtigen Themen widmen können.

Sexismus pur: Studentinnen = Hühnerhaufen. Aha. Da braucht man gar nicht weiter zu lesen, denn man weiß gleich, welches Geistes Kind du bist.

Ermüdend.:rolleyes:


U.
 
Quotenregelungen aller Art, wie etwa die Aufweichung der Zugangsvoraussetzungen für bestimmte Studiengänge. Bevorzugt wird immer dann, wenn nicht auf die Qualifikation sondern auf das Geschlecht geschaut werden muss.

So Dinge wie die gewollte sprachliche "Gleichstellung" sind neurotischen Ursprungs. Wer sich beispielsweise vom Begriff "die Bürger" nicht angesprochen fühlt, will entweder provozieren oder er ist nicht ganz dicht im Hirnstüberl - da gehe ich jede Wette ein.

Ein schönes Beispiel gab es an der Uni Leipzig. Dort hat ein Physikprofessor dem Hühnerhaufen vorgeschlagen, immer dann, wenn man im Zweifel "Professor" schreiben/sagen würde, stattdessen "Professorin" einzusetzen. Er wollte sich endlich wichtigen Themen widmen können.

Dagegen hilft eben nur Humor - und die Aktion finde ich sogar sehr gut. Wie sonst kann man den Menschen zeigen, dass es einfach sch.egal ist, wie man etwas nennt, wenn die Intention dahinter richtig ist. Und wirf dem Genus doch Sexismus vor.

Diese übertrieben Stereotypisierung vom gewaltvollen Mann und dem armen Opfer Frau hat zudem noch einen Bumerangeffekt. Mit Opfern identifiziert sich niemand gerne - und pauschal als Täter will zb ich mich auch nicht genannt sehen.

Gewalt existiert, keine Frage, und umso schändlicher ist es, wenn sie sich gegen stark Unterlegene richtet. Doch ein Opfer leidet unabhängig vom Geschlecht und genauso soll ihm geholfen werden.

Das ist für mich Gendermainstreaming.




auch ein physikprofessor kann dümlich daherkommen...ist auch nichts neues...selten habe ich so viel schwachsinn gelesen... nicht einmal besonders amüsant!


shimon ash.
 
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Sexismus pur: Studentinnen = Hühnerhaufen. Aha. Da braucht man gar nicht weiter zu lesen, denn man weiß gleich, welches Geistes Kind du bist.

Ermüdend.:rolleyes:


U.

Das zeigt eher wessen Geisteskind Du bist.
Ginseng hat es gut auf den Punkt gebracht. Nur weil Du nicht verstehst was er/sie damit gemeint hat, vorverurteilst Du.
Dann will ich es Dir übersetzen:

Wenn der Professor von den Studenten ständig nach Genderwörter gefragt wird, dann nervt ihn das. Deshalb sein Vorschlag, alles in der weiblichen Form enden zu lassen, damit er seine Ruhe hat und sich dem Wesentlichen widmen kann. So hab ich es raus gelesen.

Aber typisch, gerade hier wird sehr ungleich gewertet. Selbst andere beleidigen und verletzen und dann schnell wegen Kleinigkeiten pikiert sein.:rolleyes:
 
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