Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Musikuss...
eine Krankheit, die von oben gesteuert wird, die die Leute nicht gewählt haben, etc.
Ich hab doch nichts dagegen, wenn nun verstärkt Frauennamen eingeführt werden, aber nicht weil es Frauen sind, sondern weil es "Persönlichkeiten" sind.
ginseng schrieb:In den Slums ist der Gender-Gedanke gewiss nicht groß geworden.
Jedenfalls hat Musikuss in dem Punkt nicht so Unrecht, lieber Karl. In den Slums ist der Gender-Gedanke gewiss nicht groß geworden. Gendermainstreaming wurde zuerst in den höhereren Gremien beschlossen, wie du vielleicht hier herauslesen kannst:
http://www.un.org/womenwatch/osagi/gendermainstreaming.htm
http://www.un.org/womenwatch/osagi/pdf/e65237.pdf
Und zum masturbierenden Jesus... in Frankreich haben sie die Kirchenkreuze abgehängt oder umgedreht. Rate mal, warum die die 8. Kavallerie-Division "Florian Geyer" genannt haben? Du kennst doch gewiss die Textzeile mit dem roten Hahn auf dem Dach...
erachte ich jetzt nicht als sonderlich hilfreich darauf hinzuweisen, dass Gedanken der Gleichberechtigung eher von Frauen und Männern formuliert werden, die sich auch des entsprechenden Vokabulars bedienen konnten. Genau um diese Frauen, die das nicht können, geht es ja.
er hat also nicht so Unrecht damit, diese Sache als Krankheit zu bezeichnen?
Nein, mit dem Hinweis auf die UN wollte ich aufzeigen, dass die Bewegung von oben kommt, im Managementslang wird sowas als Top-down-Strategie bezeichnet, im Gegensatz dazu etwa über Volksbegehren erwirkte Gesetzesentwürfe. So wird die Quote auch (oder wurde) für Dax-Unternehmen gefordert, in der Hoffnung, die Frauen würden es von oben her richten.
Gleichberechtigung ist eine Sache, für die ich immer einstand und einstehe. Allerdings halte ich NICHTS von den Theoriegebäuden eines Foucault und Derrida und demfolgend ist mir Butler in großen Teilen auch unverständlich. Und da eine gewisse pathogene Veranlagung zu sehen, fält mir nicht schwer, auch angesichts der Lebensläufe von verschiedenen Mitwirkenden. Und von der Bevorzugung eines Geschlechts halte ich ebensowenig - jedenfalls werde ich da kein Steigbügelhalter sein.
ginseng schrieb:So sehr ich auch hinter dieser Ideologie stehe, da ich dumme Frauen nicht ausstehen kann, so muss ich mit gleicher Vehemenz auch aufzeigen, dass davon abweichende, gewissermaßen an die Spitze getriebene Formen, die feuchten Träume der Feministas sozusagen, auch von mir als psychologisch vorbelastet angesehen werden.
Au wei, "auf die Spitze getriebene Formen": das wäre dann ja wohl die Horrorvorstellung von absoluten Gleichstellung von Mann und Frau? Was für eine Blasphemie!!! Und psychologisch gesehen natürlich höchst bedenklich!
U.
einseitiges Gleichmachen was nicht gleich ist