Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.

Wofür das denn? Ich nenne es Ausbeutung, wenn jemand für die Interessen eines anderen arbeitet - umso schlimmer wenn es auch noch unentgeltlich ist.

Nach Deiner Logik sind dann auch Galeerensklaven "gleichberechtigt", indem sie dafür sorgen dass das "gemeinsame" Schiff manövrierfähig ist.
Allerdings scheint sich dieses eigenartige Verständnis von "gemeinsam" in Ausbeutungsstrukturen immer mehr zu etablieren - neuerdings wird auch an der Arbeit den Arbeitnehmern ein "gemeinsames Interesse" am Shareholder-Value unterstellt.

...gemeinsamer Haushalt? Hallo? :lachen:

Geteiltes Leid, geteilte Freud...
 
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Wofür das denn? Ich nenne es Ausbeutung, wenn jemand für die Interessen eines anderen arbeitet - umso schlimmer wenn es auch noch unentgeltlich ist.

Nach Deiner Logik sind dann auch Galeerensklaven "gleichberechtigt", indem sie dafür sorgen dass das "gemeinsame" Schiff manövrierfähig ist.
Allerdings scheint sich dieses eigenartige Verständnis von "gemeinsam" in Ausbeutungsstrukturen immer mehr zu etablieren - neuerdings wird auch an der Arbeit den Arbeitnehmern ein "gemeinsames Interesse" am Shareholder-Value unterstellt.

Nö...wenn Du mit jemandem zusammenleben willst, dann müssen beide was tun...Frau macht ja den Haushalt bzw. ihren Teil daran auch unentgeltlich...anders, wenn nur Mann arbeitet, genug verdient und Frau zuhause bleibt (freiwillig) und sich um Haushalt und Kinder kümmert...wobei das voraussetzt, daß Mann ihre Tätigkleiten als gleichwertig erachtet und...und da ist´s ja auch bisher häufig dran gescheitert...sein gehalt nicht als sein gehalt sieht sondern als das gemeinsame Geld sieht, das beide...im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten...ausgeben.


Sage
 
Nö...wenn Du mit jemandem zusammenleben willst, dann müssen beide was tun...Frau macht ja den Haushalt bzw. ihren Teil daran auch unentgeltlich...anders, wenn nur Mann arbeitet, genug verdient und Frau zuhause bleibt (freiwillig) und sich um Haushalt und Kinder kümmert...wobei das voraussetzt, daß Mann ihre Tätigkleiten als gleichwertig erachtet und...und da ist´s ja auch bisher häufig dran gescheitert...sein gehalt nicht als sein gehalt sieht sondern als das gemeinsame Geld sieht, das beide...im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten...ausgeben.


Sage

Nein, Du verstehst das falsch. Dann ist es sein Geld, das er erschuftet und das sie dann wagt auszugeben. :lachen:

Und der kommunistisch adaptierte Männerrechtsler erwartet sowieso, dass er sein Geld vollständig für dich behalten darf und sozialisiert die Kosten dann, indem er fordert, die Gesellschaft soll für Frau und Kinder zahlen.
:ironie:
 
Ich bin da leider nicht so gelassen, denn ich sehe ein Programm sich verwirklichen, das mir ein Schaudern über den Rücken jagt. Stichwort, "Frankfurter Schule".

Eine Anregung siehe hier, "Gendermainstreaming-Instrument von Macht und "Zerstörung":

http://www.youtube.com/watch?v=Al4oiQ9EoG0

Hier werden die Ziele u.a. der Frankfurter Schule benannt und angesprochen.

Auflösung der Strukturen.

- Der Monachrchie (ist heute kein Thema mehr)
- Des Privateigentums
- Der Religion
- Der Moral
- Der Persönlichkeit
- Der Nationalität
- Des Geschlechts
- Der Familie
- Der Freiheit

Nichts davon wurde verwirklicht und nichts davon wird verwirklicht. Alles ist immer im Wandel, aber ganz grundlegende Prinzipien nach denen wir funktionieren, psychologisch und biologisch, sind nicht veränderbar oder nur durch Evolution.




Ziel ist es, die Auflösung der Identität.
Und am Ende steht das angeblich frei gewählte "Retortenbaby".
Identität entsteht ja durch "Identifikation mit .....". Das ist in einem ständigen Wandel und teilweise kann so etwas von oben verstärkt werden. Aber Identität kann nicht genommen werden und Identifikation abzubauen ist extrem schwer.

Stell Dir einfach mal eine sehr grundlegende Frage: Worum geht es bei jedem Thema? Worum geht es jedem Menschen? Immer um Glück/Zufriedenheit und Leid. Und was sollte man dann ablehnen? Das, was auf jeden Fall Leid erzeugt. Und das sehe ich bei diesem Thema hier nicht. Es wird weder zu einer Unterdrückung von Männern kommen, noch wird es dazu kommen, dass Kinder nicht mehr wissen ob sie Jungen oder Mädchen sind. Menschen erzeugen zwar letztlich immer auch Leid, für sich selbst und andere, das wird auch so bleiben. Aber von allen leiderzeugenden Themen dieser Erde ist dieses hier erstens zumindest teilweise durchaus positiv und das was daran ideologisch ist, kann sich gar nicht durchsetzen.




Klingt wie eine Verschwörungstheorie. Wenn man sich aber allein den Amsterdamer-Vertrag ansieht, der schon vor über 10 Jahren vom Gender-Mainstream verfasst wurde und erst jetzt so langsam unter dem Deckmantel der Toleranz und Antidiskriminierung in die Gänge kommt, sieht man es vielleicht nicht mehr so gelassen.

.

Was genau siehst Du so kritisch am Amsterdamer-Vertrag?
 
Nö...wenn Du mit jemandem zusammenleben willst, dann müssen beide was tun...Frau macht ja den Haushalt bzw. ihren Teil daran

Ja freilich macht sie das - weil sie das will. Und freilich setzt sie den Mann vor den Fernseher, steckt ihm den Schnuller in den Mund (d.h. die Bierflasche) und dressiert ihn zum Couch-Potato (damit er vergisst was er selber will und stattdessen ihre Vorstellungen von langweilig-kleingeistiger Häuslichkeit unterstützt) - weil sie das will.

Und dann heisst es dass das doch ein "gemeinsamer" Haushalt sei und mithin auch in seinem Interesse (also all das was er nie wollte!) und dass er doch verpflichtet sei daran mitzuarbeiten!

auch unentgeltlich...anders, wenn nur Mann arbeitet, genug verdient und Frau zuhause bleibt (freiwillig) und sich um Haushalt und Kinder kümmert...wobei das voraussetzt, daß Mann ihre Tätigkleiten als gleichwertig erachtet und...

Auch da geht es doch nur um ihre Selbstverwirklichung durch Gebären. Sie kümmert sich um ihren "gemeinsamen" Haushalt (den nur sie will) und ihre "gemeinsamen" Kinder (die nur sie will), und er muss arbeiten um das alles zu bezahlen.
Egal wie, es läuft immer darauf hinaus dass nur das geschieht was sie will, und ihre Selbstverwirklichung zum beiderseitigen Interesse erklärt wird.

und da ist´s ja auch bisher häufig dran gescheitert...sein gehalt nicht als sein gehalt sieht sondern als das gemeinsame Geld sieht, das beide...im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten...ausgeben.

Nein, es scheitert tatsächlich daran, dass er seine Interessen von vorneherein aufgeben soll, und ihre Interessen als "gemeinsame" Interessen akzeptieren und dafür arbeiten. Das geht halt nicht auf dauer gut.
 
Aha, PPMc,

also wird der Mann gegen seinen Willen dazu verpflichtet? :lachen:

Glaube ich kaum, wenn Du keine Lust auf Kinder, zusammen wohnen und diese lästigen gemeinsamen Pflichten im Haushalt hast, lebe einfach nicht so und der Drops ist gelutscht.

Wo ist das Problem? Ah, es könnte natürlich sein, dass dein Bedürfnis nach Nähe ohne jedwege Verpflichtung dabei ein klein wenig auf der Strecke bleibt... nun, dem sage ich: persönliches Pech.

Wobei ein attraktiver selbstsicherer Mann, der gerne als unbeschwerter Single leben möchte, das gemeinhin auch so hinbekommt.

Doof ist es natürlich, wenn wer so leben will, aber dem jedwege Fähigkeiten dafür fehlen. Auch hier: Pech, ganz persönliches Pech sogar.

LG
Any
 
Nein, Du verstehst das falsch. Dann ist es sein Geld, das er erschuftet und das sie dann wagt auszugeben. :lachen:

Und der kommunistisch adaptierte Männerrechtsler erwartet sowieso, dass er sein Geld vollständig für dich behalten darf und sozialisiert die Kosten dann, indem er fordert, die Gesellschaft soll für Frau und Kinder zahlen.
:ironie:

Wahrscheinlich erwartet die verlebte barfly sogar, daß Frau ihr Geld auch noch ihm zur Verfügung stellt, damit er es auch noch nach seinem Gusto ausgeben kann...dafür darf sie dann seine Wäsche waschen, bügeln und für ihn kochen, die Bude sauberhalten...und als Gegenleistung gibt´s dann..sofern sich keine anderen Gelegenheiten ergeben...ne Runde im Bettchen...d.h. der steht ständig deswegen auf dem Bettvorleger...und als Sahnehäubchen gibt´s noch die Jammergeschichten über all die pösen Weiber, die ihn nie verstanden haben und nur...etc blablabla...also dann lieber Fensterputzen...und das hasse ich ja nu wirklich.



Sage
 
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Die Frauen????
Also ich steh nicht auf Kindlein...und kochen kann ich selber...für´s handwerkliche kann man, wenn´s die eigenen Fähigkeiten übersteigt, ne Firma engagieren...ich weiß echt nicht, wozu Frau noch Mann braucht...außer vielleicht für eine Sache...und...ob das bißchen Spaß das Gejammer der Herren überwiegt....



Sage

Also zum Befruchten braucht man die Herren im Grunde auch nicht. Das erledigt zur Not die Samenbank (oder ein Spender der Wahl). Und für den Spaß? Hmmmm, dafür gibt es doch jetzt so hübsches Damenspielzeug?........:D


Lg
 
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