Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.

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Familienleben = Mama + Papa + Kind(er) ;)

= Katie Holmes + Tom Cruise + Kind = Desaster und nicht Familienleben. Es gibt genügend Beispiele, die vorgelebt zeigen, wie mansam besten nicht machen sollten, denn da sind immer die Kinder die kaputten Leidtragenden, die älter werdend, wenn sie es überleben, die Früchte daraus in die welt streuen.

Diese kleine Rechnung ( Familienleben = Mama + Papa + Kind(er) ) geht nur selten auf. Nicht überall wo drauf steht, ist es auch drin. In dem oberen Beispiel würde ich die Eltern gerne einfrieren, damit das Kind mal zum Atmen kommt.

Wo sind denn all die hochumjubelten guten Beispiele? Doch nur hinter den Kulissen oder privat beigesteuert, die nicht sichtbar nachvollzogen werden können. Wer auf dem Rücken von anderen steht, kann sich dies leisten, wer dies nicht tut, hat schwer zu kämpfen, stets kurz vorm Burn Out.
 
Musikuss vergisst die Verantwortung des Vaters so gerne... drum schrieb ich, dass der dazugehört. In Kurzform zugegeben.

LG
Any
 
Das Gendermainstreaming ist eine dogmatische Ideologie, sie geht beispielsweise davon aus, dass Heterosexualität etwas unnatürliches und nur anerzogenes sei. Der Mensch laut Gendermainstreaming sei von Geburt an Bi-sexuell und das Ziel des Genderimus ist es, diese Ansicht in die Gesellschaft zu tragen und praktisch umzusetzen! Auch die Familie sei nicht zeitgemäß, da sich die Frau dabei nicht frei entwickeln könne.

Hierfür brauche ich kein Gender. Das denke ich schon ziemlich lange.
 
@ Joey Nur kurz: Du hast immer Deine private Situation vor Augen und schließt auf alle Mütter. Anderen Frauen geht es aber meist völlig anders als Deiner Freundin. Es sind nicht alles Doktoranten. Denk mal, wieviele einen nicht sehr lukrativen Beruf nachgehen oder anderweitig sich ihr Geld verdienen müssen.
Oder was glaubst Du, warum meine Putzfrau eine studierte ist?

Opfer bringen, schon mal daran gedacht?

Wie war das noch mit dem präzisen Lesen?

Ich habe immer wieder erwähnt, dass es eben meist nicht möglich ist, eine Familie mit nur einem Einkommen zu versorgen. Da sprachst Du dann von den Rahmenbedingungen, die die Gesellschaft tragen muss. Das könnte diese Probleme durchaus lösen. Aber eben nicht alle. Darum kaue ich jetzt weiter auf den Problemen rum, die Dein Modell nicht löst bzw. lösen kann.

Außerdem war gerade der Anfang des Threads auch über Frauen in MINT-Fächern, dass sie AUCH aus biologischen Gründen WENIGER Interesse daran zeigen. Da liegt es auch nahe, weiter auf die Probleme von Frauen hinzuweisen, diie durchaus ein großes Interesse und eine große Begabung darin haben - bzw. auch hätten, wenn da nicht diverse gesellschaftliche Strömungen immernoch sagen "Frauen können das nicht".

Natürlich habe ich schon was von "Opfer bringen" gehört. Wer aber bringt in Deinem Modell mehr Opfer? Der geniale Vater, der weiter arbeiten kann oder die geniale Mutter, die ihre Karriere in einigen Berufen aufgeben müsste, weil sie nach drei Jahren nicht mehr Fuß fassen könnte? Welche Opferbereitschaft erwartest Du von den Vätern? Habe ich schon einige Male gefragt.

Aber ich frage mich die ganze Zeit, warum wollt ihr irgendwann Kinder, wenn ihr für diese keine Zeit aufbringen könnt oder wollt? Wenn kaum Zeit für Familienleben bleibt?

Wenn man sich die Kindererziehung etc. gut aufteilt, bleibt Zeit für ein Familienleben und Kinder, ohne, dass die Arbeit von einem der beiden zu sehr drunter leidet. Das sehe ich an vielen Beispielen in meiner Umgebung.

Bei jedem Tier weiß man, dass man sich darum kümmern muss und es nicht regelmäßig im Tierheim abgeben, warum soll man das mit dem eigenen Kind dann machen?

Aha. Ich habe mir früher eine Zeit lang mein Taschengeld aufgebessert, indem ich mit den Hunden alter Menschen Gassi gegangen bin. Ich war also sowas wie eine Hunde-Krippe... waren diese alten Menschen jetzt schlechte Herrchen?

Lassen wir das hin und her. Ich kann nur sagen, ich verstehe Dich diesbezüglich fast überhaupt nicht. Denn ich wäre als Vater bereit, Opfer zu bringen.

Welche? Vergleich das mal mit den beschriebenen Opfern, die Frauen manchmal eingehen müssten, wenn es nach Dir ginge.

Andererseits, wenn ich zu Hause bleiben sollte, wenn meine Frau das Geld verdient und die Kinder mindestens 3, wäre das für MICH kein Opfer! Das würde MIR sogar Spaß machen. Aber ich weiß, es gäbe viele Väter die das schwer können.

Das freut mich, dass Du das so siehst.
 
Musikuss vergisst die Verantwortung des Vaters so gerne... drum schrieb ich, dass der dazugehört. In Kurzform zugegeben.

LG
Any

Ach so. Ok. Die Verantwortung des Vaters bestand früher aus Prügel und Druck. Wir sind noch nicht so weit, dass auch der letzte Mann begriffen hat, das die schwarze Ideologie der Vorväter Müll war und immer Müll sein wird. Die Früchte sind noch immer stark zu spüren.

Das Eva Hermann Prinzip (Frau am Herd) geistert da stark mit rein. Gerade, wenn in unserer Zeit solche Spieße wieder ins Licht rücken, werden Umgeschulte leicht irritiert. Und manche noch immer Uneinsichtige können mehr schaden anrichten als eine Menge bereits positivere Denkende Lebendiges bewirken.
 
Ach so. Ok. Die Verantwortung des Vaters bestand früher aus Prügel und Druck. Wir sind noch nicht so weit, dass auch der letzte Mann begriffen hat, das die schwarze Ideologie der Vorväter Müll war und immer Müll sein wird. Die Früchte sind noch immer stark zu spüren.

Das Eva Hermann Prinzip (Frau am Herd) geistert da stark mit rein. Gerade, wenn in unserer Zeit solche Spieße wieder ins Licht rücken, werden Umgeschulte leicht irritiert. Und manche noch immer Uneinsichtige können mehr schaden anrichten als eine Menge bereits positivere Denkende Lebendiges bewirken.

Also, wie man so unreflektiert und arrogant sein kann verstehe ich nicht.

Nicht dass ich die Erziehungsmaßnahme der Großeltern jetzt herbei sehne oder haben möchte, aber Du wirfst alles in einen Topf, rührst um und verurteilst!
Es gab auch damals sehr unterschiedliche Erziehungsmodelle und ich würde einmal sagen, ich glaube nicht unbedingt, dass dadurch mehr traumatisierte Menschen herumgelaufen sind als heute.

Wenn ich an meine Großeltern denke, wo der Großvater eine autoritäre Erziehung erfuhr, die Großmutter eine eher moderate aber in alten Rollenteilungen gelebte, kann ich sagen, diese meine Großeltern sind vorbildliche Menschen gewesen und mir auch heute noch Vorbilder.

Selbst bevorzuge ich eine gesunde Mitte. Diese wird aber heute auch nicht so häufig gelebt, sonst hätten nicht so viele Eltern einen solchen Stress mit den Kindern. Zu sagen, die Kinder von heute seien so, wäre mehr als kurzsichtig!

Geh mal als Lehrer in eine Hauptschule, dann siehst Du, dass nicht alles heute so toll läuft, wenn sich Kinder nur mehr schwer unterrichten lassen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie war das noch mit dem präzisen Lesen?

Ich habe immer wieder erwähnt, dass es eben meist nicht möglich ist, eine Familie mit nur einem Einkommen zu versorgen. Da sprachst Du dann von den Rahmenbedingungen, die die Gesellschaft tragen muss. Das könnte diese Probleme durchaus lösen. Aber eben nicht alle. Darum kaue ich jetzt weiter auf den Problemen rum, die Dein Modell nicht löst bzw. lösen kann.

Unterstützung von Familien!

Außerdem war gerade der Anfang des Threads auch über Frauen in MINT-Fächern, dass sie AUCH aus biologischen Gründen WENIGER Interesse daran zeigen. Da liegt es auch nahe, weiter auf die Probleme von Frauen hinzuweisen, diie durchaus ein großes Interesse und eine große Begabung darin haben - bzw. auch hätten, wenn da nicht diverse gesellschaftliche Strömungen immernoch sagen "Frauen können das nicht".

Ich hatte schon oft angedeutet, dass ich dies nicht rein biologisch sehe. Also wenn Du mich fragst, dann gibt es sehr deutlich Unterschiede zwischen den Geschlechtern, aber die sind auf die geistigen Leiber zurückzuführen, die dann ins Physischen einwirken.

Natürlich habe ich schon was von "Opfer bringen" gehört. Wer aber bringt in Deinem Modell mehr Opfer? Der geniale Vater, der weiter arbeiten kann oder die geniale Mutter, die ihre Karriere in einigen Berufen aufgeben müsste, weil sie nach drei Jahren nicht mehr Fuß fassen könnte? Welche Opferbereitschaft erwartest Du von den Vätern? Habe ich schon einige Male gefragt.

Also, wenn ich mal alleine in meine Familie sehe. Mein Vater hat eine Karriere ausgeschlagen, weil er eine Familie hatte. Das war ein Opfer. Er hat sich auch immer sehr um uns Kinder gekümmert, meine Mutter letzteres ebenfalls. Für heutige Verhältnisse geradezu ideal.

Wenn man sich die Kindererziehung etc. gut aufteilt, bleibt Zeit für ein Familienleben und Kinder, ohne, dass die Arbeit von einem der beiden zu sehr drunter leidet. Das sehe ich an vielen Beispielen in meiner Umgebung.
Wills hoffen, dass das bei Euch vielleicht einmal so klappen wird?

Aha. Ich habe mir früher eine Zeit lang mein Taschengeld aufgebessert, indem ich mit den Hunden alter Menschen Gassi gegangen bin. Ich war also sowas wie eine Hunde-Krippe... waren diese alten Menschen jetzt schlechte Herrchen?

Muss ich drauf jetzt antworten?
 
Hierfür brauche ich kein Gender. Das denke ich schon ziemlich lange.

Dass Heterosexualität eine Erziehungmaßnahme ist denkst Du also und Bi-Sexualität die wahre echte Sexualität. Wahrscheinlich weil man den Jungs blaue Decken gibt und den Mädchen rosarote. Aber klar.

Und aus dieser Annahme sollte sich Deiner Meinung nach die Gesellschaft richten, richtig?
Wusstest Du, dass alle Menschen die antiautoritär erzogen wurden bi-sexuell sind?:ironie:

Ein Gendernest ist das hier! Stecken geblieben in den 70 ern!
 
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Ach so. Ok. Die Verantwortung des Vaters bestand früher aus Prügel und Druck. Wir sind noch nicht so weit, dass auch der letzte Mann begriffen hat, das die schwarze Ideologie der Vorväter Müll war und immer Müll sein wird. Die Früchte sind noch immer stark zu spüren.

Das Eva Hermann Prinzip (Frau am Herd) geistert da stark mit rein. Gerade, wenn in unserer Zeit solche Spieße wieder ins Licht rücken, werden Umgeschulte leicht irritiert. Und manche noch immer Uneinsichtige können mehr schaden anrichten als eine Menge bereits positivere Denkende Lebendiges bewirken.

Eva Hermanns Prinzip ist noch nicht mal das Schlechteste....es gibt Schlimmeres, wenn man die Entwicklung der jüngsten Generation beobachtet....

Respektlosigkeit, Arbeitsunwilligkeit, Aggressions - und Kampfbereitschaft - was will man noch mehr?

Ja - unsere Väter waren streng -na und?

Was ist daran verwerflich?

Wir haben keinen Schaden davongetragen - im Gegenteil!

Den Schaden tragen unsere Jugendlichen - und wir werden sehen, wie sich das entwickelt...

Oder nein - wir sehen es ja schon!

...
 
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