Kombination Getreide/Milchprodukte; Verträglichkeit

Bitterkräuter
Ja, ich gehe wirklich nur "ab und zu" mal in unsere Kantine. Es ist keinesfalls Alltag. DIe Kosten spare ich mir lieber und natürlich kann ich das Essen an meine Ernährung anpassen.


Ich glaube, an dem Tag kam auch eines zum anderen.
Dennoch habe ich den Kürbis in Verdacht.


Du scheinst dich ja (ein bisschen) mit der Thematik generell auszukennnen.
Welche Lebensmittel geben denn "Wärme" um die Feuchtigkeit quasi zu trocknen? Muss ich bei den ganzen Tabellen immer nach "Feuer" gucken?

Wasserhaushalt ist Niere und diese untersteht der Venus.

Gerbstoffe
Säure wie Apfelessig

Gerbstoffe sind in der Blutwurz, die hat auch einen starken Bezug zur Erde (Saturn)

wärmend sind Bitterstoffe
die fehlen uns ja fast gänzlich in der heutigen Ernährung, ich habe immer einen Schwedenbitter zu Hause.
als Kraut die Brennessel zb.

ja und natürlich der Fenchel
der ist so ein Allrounder da ist ja alles drinnen von Feuchter Kühle über hitzige Schärfe und erdigem Bitter und ölig warmer Sonne.
 
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irgendwo hab ich mal gelesen, man sollte eher "neutrale" Lebensmittel bevorzugen. Das Problem ansonsten wäre eher "feuchte Hitze", wie man es TCM-mässig nennt.
Ohhh. Okay...
Dann muss ich da noch mal recherchieren.
Danke für deinen Hinweis.

Aber im Großen und Ganzen dauert auch eine Behebung diverser Probleme eine Zeitlang,
Dass ist klar. Von heute auf morgen geht es nicht.
Also Brotmahlzeiten, Käse und Milchprodukte, Rohkost, Glühwein, Liköre, frittierte Speisen, Fertiggerichte, Zucker usw. eher vermeiden bzw. reduzieren und eher auf gekochte Speisen ausweichen, auch warmes Frühstück, regionales Obst und Gemüse, Reis und so weiter.
Vieles habe ich schon reduziert und bin dabei. Die Brotmahlzeiten muss ich mir noch abtrainieren; da fehlen mir noch die Alternativen. Porridge vertrag ich nicht gut und Hirsebrei hängt mir bald zum Hals raus. Hirsebrei kann ich auch nicht immer essen.
Wichtig finde ich vor allem auch den Spruch "Trust your body", also dem eigenen Körper vertrauen, was einem guttut.
Was meistens guttut, wären auch Suppen.
Da bin ich auch bei. Daher fiel mir auf, dass ich den Kürbis wohl auch nicht gut vertrage.
Einige interessante Seiten, wo ich öfter Rezepte schaue, wären diese (man kann dort auch suchen).
Danke für den Link. Ich recherchiere mal ein wenig.
 
Wasserhaushalt ist Niere und diese untersteht der Venus.
Du meinst, bei den Wasseransammlungen sind immer die Nieren mit betroffen, weil die es nicht ausleiten können?
Dass würde ja heißen, dass ich bei der richtigen Ernährung ziemlich viel pinkeln müsste - muss ich nochmal beobachten; hab ich bislang nicht so wahrgenommen.
Gerbstoffe
Säure wie Apfelessig
Gerbstoffe sind in der Blutwurz, die hat auch einen starken Bezug zur Erde (Saturn)
Gerbstoffe sind bei mir in der Ernährung eher weniger vorhanden. Muss ich mal recherchieren, was ich da einbinden kann.
wärmend sind Bitterstoffe
die fehlen uns ja fast gänzlich in der heutigen Ernährung, ich habe immer einen Schwedenbitter zu Hause.
als Kraut die Brennessel zb.
Bitterstoffe fehlen heutzutage wirklich, dass stimmt.
Meine Heilpraktikerin meinte mal, dass der Körper eine gewisse Abhängigkeit von den Schwedenbitter entwickeln kann.

ja und natürlich der Fenchel
der ist so ein Allrounder da ist ja alles drinnen von Feuchter Kühle über hitzige Schärfe und erdigem Bitter und ölig warmer Sonne.
Gegen die Blähungen habe ich mal Iberogast versucht; hat nicht geholfen. Auch Fenchel-Anis-Kümmel-Tee habe ich erfolglos getrunken.

Im Moment trinke ich mehr grünen Tee mit Ingwer (ich mag den Ingwer pur überhaupt nicht). Dass scheint mir ganz gut zu bekommen. Der aufgedunsene Bauch ist weniger und der Blutdruck geht nach oben (mir ist nicht mehr ganz so kalt).
Dass muss ich aber noch ein bisschen weiter bebachten. Ob es auf Dauer funktioniert wird sich zeigen.
 
Du meinst, bei den Wasseransammlungen sind immer die Nieren mit betroffen, weil die es nicht ausleiten können?

Nein, das meine ich nicht, bin ja kein Arzt.
Da du mit brazos auf TCM gekommen bist, habe ich das mal als Anregung geschrieben.
Aber du hast ja eine Heilpraktikerin wie ich gelesen habe.
Nach welchem Prinzip behandelt die denn?
 
habe ich das mal als Anregung geschrieben.
Ich habe es auch als Anregung aufgefasst; nicht als Diagnose. Daher meinte ich, dass ich es mal beobachten müsste.
Aber du hast ja eine Heilpraktikerin wie ich gelesen habe.
Nach welchem Prinzip behandelt die denn?
Sie behandelt auch ganzheitlich (wie alle Heilpraktiker; denke ich). Aber ist jetzt nicht speziell auf eine Richtung ausgelegt. Mit der TCM hat sie eher weniger zu tun.
Schwedenbitter hat 32 Prozent Alkohol. Da gewöhnt man sich mit der Zeit dran, ist klar.
Stimmt.

Da fällt mir ein, dass ich mir neuen Tee mit Bitterpflanzen bestellen muss.
"Merke an Schafgarbe"
 
Im Grunde sollt man gar nichts dauerhaft einnehmen.
Pausen sind immer wichtig.

Man kann sich auch an einzelnen Bitterkräutern mal herantasten was man verträgt.
Ich zb. nehme viele Tinkturen mit einem Zerstäuber ein, wo diese nur über die Mundschleimhaut absorbiert wird.
 
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Bitterkräuter


Wasserhaushalt ist Niere und diese untersteht der Venus.

Gerbstoffe
Säure wie Apfelessig

Gerbstoffe sind in der Blutwurz, die hat auch einen starken Bezug zur Erde (Saturn)

wärmend sind Bitterstoffe
die fehlen uns ja fast gänzlich in der heutigen Ernährung, ich habe immer einen Schwedenbitter zu Hause.
als Kraut die Brennessel zb.

ja und natürlich der Fenchel
der ist so ein Allrounder da ist ja alles drinnen von Feuchter Kühle über hitzige Schärfe und erdigem Bitter und ölig warmer Sonne.

Für Bitterstoffe pflücke ich Löwenzahnblätter. Das ergibt den besten Salat, den man sich denken kann.
Oder Chicorée liebe ich auch - oder Radicchio. Da hab ich ein alte Sorte aus Slowenien bekommen, weil dem Radicchio hier bei uns das Bittere schon sehr weggezüchtet wurde. Bei mir gibts genug Bitterstoffe im Garten - absichtlich, weil ich liebe das.
 
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