Körperliche Wehwehchen in der Dualseelenzeit

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vielleicht ist es sogar das Einzige w inen noch Sinn im Leben gibt.
Wenn das so ist, dann ist auch klar das du (momentan) daran festhälst, oder?
Aber diese Erkenntnis könnte dir auch weiterhelfen. Gib deinem Leben mehr Sinn als diesen Menschen. ER ist nicht der Grund warum DU da bist Liebe Luna!
 
Ich habe genug "irdischen" Sinn im Leben, habe auch genug Hobbies und Beschäftigungsmöglichkeiten.
Er gibt einen nur diesen "Übersinn", den Grund, warum man in der Früh noch gerne aufsteht.

Aber ich hänge mich doch nicht an ihm fest, dass da nie mehr daraus wird, weiß ich auch, somit erwarte ich auch nichts. Also wo liegt dann das Problem, an der bedingungslosen Liebe? Ist es wirklich so schlimm einen Menschen einfach so zu lieben?
 
Vorwiegend sind es „Gefühle“, die übertragen werden. Fühlt sich dein Mensch nicht wohl, bekommst du das mit. Also auch, wenn er krank ist.

Traurigkeit, Streit, Stress, Ärger, Unpässlichkeiten, womöglich sogar den Tod, bekommst du eins zu eins mit. Aber auch Glück, Sex und andere schöne Dinge.

Die Kunst dabei ist, dass du lernen musst, was von dir selbst kommt oder von ihm.

Natürlich überträgt er keine Krankheiten. Schon gar nicht absichtlich. Kann aber sein, dass du das eine oder andere mitbekommst, dich ebenfalls krank fühlst.

Das ist ein reines Gefühls-PingPong. Er zu dir, du zu ihm und immer weiter. Analysiere für dich: bin ich das? Oder fühle ich ihn einfach?

Und darin bin ich mittlerweile sehr gut geschult. Ich jedenfalls. Ob er es versteht und unterscheiden kann, weiß ich nicht. Aber ich glaube, so langsam schon.
 
Wichtig ist nur, dass man von der mystischen Schiene runter kommt und ihr eure DS vom Thron holt. Es ist etwas wunderwunderschönes. Leid verursachen nur die Umstände und der Kampf, während ihr noch strampelt. Aber ich glaube nicht, dass es immer mit Leid verbunden ist. Auf gar keinen Fall. Warum sonst, fühle ich mich glücklich, in seiner Nähe zu sein?

Leid und eine üble „alles schmeckt wie kalter Kaffee“-Stimmung, ist nur da, wenn ich nicht in irgendeiner Form bei ihm sein kann.

Aber grundsätzlich glaube ich, dass so eine Verbindung eigentlich für etwas Gutes steht und angedacht ist. Nur... Wir machen etwas Negatives daraus, weil ein Prozess (ein eigener, innerer) eben auch schmerzhaft ist. Es tut nämlich weh, sich erst selbst anschauen zu müssen, um dann eben auch jenen Menschen verstehen zu können.

Aber eine Dualseele, die dir was Böses möchte... Das kann in meinen Augen, keine sein. Ich glaube also nicht, dass dir deine DS irgendwas unterschieben möchte. Wirklich nicht.

Du fühlst aber seine Unpässlichkeiten. Dafür kann er aber nichts.
 
Wichtig ist nur, dass man von der mystischen Schiene runter kommt und ihr eure DS vom Thron holt. Es ist etwas wunderwunderschönes. Leid verursachen nur die Umstände und der Kampf, während ihr noch strampelt. Aber ich glaube nicht, dass es immer mit Leid verbunden ist. Auf gar keinen Fall. Warum sonst, fühle ich mich glücklich, in seiner Nähe zu sein?

Leid und eine üble „alles schmeckt wie kalter Kaffee“-Stimmung, ist nur da, wenn ich nicht in irgendeiner Form bei ihm sein kann.


Nein, wichtig ist, dass man erkennt, dass es eben mystisch ist. Insofern ist die Dualseele die Schiene, bzw. das Dualseelenkonzept. Das Schwierige daran ist, die Personifizierung, d. h. dass alles was dieser eine Mensch in uns auslöst, fortan immer an diesem Menschen festgemacht wird. Letztlich geht es aber nicht um Nähe zu einem andern Menschen, sondern um die Nähe zu sich selbst. Es geht um das innere Licht, unser immaterielles Selbst, welches immer da ist, auch wenn wir leiden. Ein leidfreies menschliches Sein gibt es nicht.
 
Nein, wichtig ist, dass man erkennt, dass es eben mystisch ist. Insofern ist die Dualseele die Schiene, bzw. das Dualseelenkonzept. Das Schwierige daran ist, die Personifizierung, d. h. dass alles was dieser eine Mensch in uns auslöst, fortan immer an diesem Menschen festgemacht wird. Letztlich geht es aber nicht um Nähe zu einem andern Menschen, sondern um die Nähe zu sich selbst. Es geht um das innere Licht, unser immaterielles Selbst, welches immer da ist, auch wenn wir leiden. Ein leidfreies menschliches Sein gibt es nicht.

Ein ständiges Glück ist nirgendwo zu erwarten. Nur wer die Tiefen kennt, weiß Glück zu schätzen. Aber es gibt eine gewisse Harmonie zwischen zwei Menschen, aber auch (und erst recht), die Harmonie zu sich selbst. Ein schweres Ziel, weil der Menschen eben häufig schwankt Aber ich glaube, ein guter Vorsatz, nach dem man leben kann. Es ist immer einen Versuch wert.

Nun ja... Ich versuche für mich, das ganze zu „entmystifizieren“. Eine Seelenverbindung ist etwas wunderschönes. Auch wenn ich nicht mit ihm zusammen bin (vielleicht gar nie?), bin ich mittlerweile froh, dieses Gefühl erleben zu dürfen.
Eine glückliche Seelenverbindungen... Nun, das könnte sie zumindest sein, wenn wir nicht so verdammt fehlerhaft und menschlich wären.

Ist Liebe mystisch? Oder ist es möglich, sie als etwas Gottgegebenes hinzunehmen? Und damit eben ohne Strampelei, einfach als solche anzunehmen? Und wenn wir sie als Gottgegebenes Geschenk hinnehmen, ist sie dann noch mystisch, oder eigentlich geklärt? Als das was sie ist: eine starke, beständige Liebe. Ist das noch mystisch?

Egal was ist, ich werde mein Seelchen immer lieben. Kann gar nicht anders, als ihn zu lieben. Ja, vielleicht ist das mystisch. Aber es ist ein Mensch, mit einer Seele. Und ich bin ein Mensch mit einer Seele. Das macht uns in gewisser Hinsicht eins. Die Liebe, die Verbindung und das wir ganz normale Menschen sind. Deshalb möchte ich ihn auch nicht auf einen Thron heben, sondern ihm in die Augen schauen. Das geht besser, wenn der reale Kontakt möglich ist.
 
Und ist es eine entmystifizierung, wenn ich meine, dass eine verwandte Seele, nie absichtlich Krankheiten schicken würde, man sie aber durchaus mitfühlen kann? Jemand der dich liebt, würde so etwas nämlich nie tun.
 
Nun ja... Ich versuche für mich, das ganze zu „entmystifizieren“.

Wenn es dir darum geht, für dich das Ganze zu entmystifizieren, dann ist das ein persönlicher Entscheid, der vielleicht ganz gut ist. Dies stand aber nicht so da, sondern als Aufforderung für die anderen, dass es eben dies wäre, was so wichtig ist.

Liebe an sich ist nicht unbedingt mystisch zu sehen, ich sprach ja den ganzen Prozess an. Und der geht dann eben letztendlich weit über die Dualseele hinaus. :)
 
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Ich habe genug "irdischen" Sinn im Leben, habe auch genug Hobbies und Beschäftigungsmöglichkeiten.
Ich meinte nicht solchen Sinn. Sondern einen tieferen Sinn.
Den Sinn, den die Menschen für gewöhnlich meinen wenn sie sich fragen was der Sinn ihres Lebens ist...

Also wo liegt dann das Problem, an der bedingungslosen Liebe? Ist es wirklich so schlimm einen Menschen einfach so zu lieben?
Ich sehe gar kein Problem an der "bedingungslosen" Liebe.
Wenn es dir dabei gut geht ist doch alles bestens :)
 
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