Könnte man Paulus (auch) als Inkarnation von Judas sehen?

Leider glauben es viele sogar. Weil's sie's nicht besser wissen, oder auch nicht wissen wollen. Denn dann müsste derjenige selbst was daran ändern.
Und wer will denn das schon?

In diesem Bezug finde ich Asterix & Obelix sehr sinnhaft.
Weshalb? Nun, warum ist Asterix der Draufgänger und Obelix der sanfte
Sensibele?

Weil Asterix so konzipiert ist, dass die Botschaft in diesem Comic
wirklicher ist als unsere Außenrealität.

Oder nimm das Werk von John Steinbeck: Von Mäusen und Menschen.

Das Werk von Steinbeck zeigt das deutlich Unschuldige des "Unbewussten"

Das Comic zeigt die offene bewusste Sensibilität eines Riesen (Idefix)


Doch wie sieht es in unserer Außenrealität aus. Der ist doch so
groß und stark, dem macht das nix
.
 
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So war das Gewonnen doch nicht verstanden.
Gemeint war eher das Licht und das Feuer
Sie haben eine Gemeinsamkeit in den Erklärungen,
sind als gleich zu verstehen.

Bin ich doch ein eiserner Verfechter der Anti-Inkarnation.
Bestenfalls sind die beiden im gleichen Jahressektor der Waage zur Welt gekommen.
Eine nachvollziehbare Ersatzhandlung der traditionellen Art,
eben weil das mit dem Licht in visionärer Erfahrung nicht so geklappt hat.

Und das Erfahren des Lichtes wurde dann so zum Drüberstreuen dazugegeben.
Sicher ist sicher.

Das was allgemein als Inkarnationslehre kolportiert wird lasse ich bestenfalls noch als Kommunikation durchgehen, mit der feinen Besonderheit, dass es so aus dem Wald zurückkommt, wie man in diesen hinein ruft.
Hier kann man dann von einer gleichen Sprache sprechen und von einer fördernden Unterstützung. Die aber bei entsprechenden Freiheiten, wenn etwa die Grundeinstellung so aussieht: „Wie könnte das sein?“ auch eine Tendenz aufzeigen kann, dass die Erfahrungen in die Fantasie abgleiten und in dieser als Möglichkeit verbleiben, oder wider besserem Wissen als Realität bezeichnet werden, mit der Begründung sie kommen doch von „drüben“ und von dort komme nichts als die Wahrheit. Das stimmt dann zwar auch, aber in einem erweiterten Rahmen.

Oder wenn ich an diesen „Schmus“ gar nicht glauben will,
dann habe ich eben diese Einstellung,
und hier ist die Antwort auch ganz einfach:
„Das ist vollkommen richtig, mich gibt es nicht, und Dich wird es auch nie geben.“
Und der Empfänger hat die Antwort auf seine Frage,
die für ihn aus seiner eigenen Überlegung begründet zu sein scheint,
dass nach dem leiblichen Tod alles zu Ende sei.

Fragen wir uns ob es sich nun tatsächlich um solche Kommunikation von Diesseits und Jenseits handelt oder nicht, dann sollten wir uns vergewissern warum eine solche da oder dort stattfinden sollte, was eine solche Begebenheit begünstigt oder für sehr wahrscheinlich gelten lässt?

Unsere im Gebrauch befindlichen verschiedenen Sprachen geben uns noch zusätzlich zu denken und lassen eine gleiche Ebene noch unwahrscheinlicher als wirklich erscheinen. Aber hast Du einmal in der Logik und der Kommunikation des Jenseits „gedacht“ und „gesprochen“

dann bemerkst Du nicht nur wenn in China ein Sack Reis umfällt :gitarre:
sondern auch wenn in Japan 2 bis 3 Tore geschossen werden in einem Fußballmatch :romeo:




und ein :drums:
 
Wahr ist viel mehr:

Zuerst wurde Jesus im Grabe des Judas in Jericho beigesetzt,
von allen beteiligten Aposteln, dem engeren Kreis.
In der Umgebung der ältesten Gräber die zur Verfügung standen.

Eine Häfte der Aposteln ist nach Jerusalem zurückgekehrt,
die andere Hälfte hat den Leichnam von Judas im Grab von Jesus in Nazaret beigesetzt.
In der Nähe seines ruders Josef, der was ein Nähr- und Ziehvater gewesen ist.

Wer hat sich denn SOWAS ausgedacht? Wer hätte denn den Leichnam Jesu den weiten Weg nach Jericho transportieren sollen? und erst noch am Sabbath? Zudem musste man die Verstorbenen binnen kürzester Zeit beerdigen.

Und die Auferstehung ist definitiv in Jerusalem passiert, zu einem Zeitpunkt, da man Jericho noch nicht mal erreicht hat.
 
Wer hat sich denn SOWAS ausgedacht? Wer hätte denn den Leichnam Jesu den weiten Weg nach Jericho transportieren sollen? und erst noch am Sabbath? Zudem musste man die Verstorbenen binnen kürzester Zeit beerdigen.

Und die Auferstehung ist definitiv in Jerusalem passiert, zu einem Zeitpunkt, da man Jericho noch nicht mal erreicht hat.



Halte es doch für denkbar, dass dieses Sterben des Nazaräners nach 18.00 Uhr am Donnerstag/Freitag in den Abendstunden geschah. Im Jahre 37, am 4. April. Das war damals nicht ganz dieses Passah-Fest sondern die Neumondfeierlichkeit des Monats Nissan. Eine willkommene Gelegenheit für die Generalprobe was die Übergabe der festlichen Priesterkleider an die Juden betraf, angeordnet und freigegeben vom Präfekten Lucius Vitellus aus Syrien, nicht persönlich aber doch durch den neu eingesetzten und damit 2. Statthalter Marcellus.

Das hohe Fest selbst sollte erst ein paar Tage danach in der Mitte des Monats, also am 17. April, über die Bühne gehen. Und der in Frage kommende Sabbat war also ein Sabbat wie jeder andere, und es war heute wie damals üblich seine verstorbenen Angehörigen in deren engerer Heimat zu bestatten. Die besagten 3 Tage vom 4. auf den 7. April lassen also genug Zeit für eine Reise nach Jericho, hin und zurück, und war das Felsengrab einmal leer, konnte die halbe Mannschaft siegessicher zurückkehren und verkünden was verkündet worden ist. Während die andere Hälfte eine weiterführende Reise nach Norden in Angriff genommen hatte.

Es ist nicht nur wahrscheinlich sondern sogar sicher, dass in der ersten Zeit nicht nur geistige Information der Lehre weitergegeben worden sind. Denn die konnten sich noch vervielfältigen und zahlreicher gestalten, was aber wie uns mitgeteilt worden ist nicht passierte. Sondern es war so etwas wie ein strategischer Gegenschlag, die Verkündigung der Meister „geistert“ noch irgendwo herum und er werde wieder kommen, vielleicht sogar zum Feste am 17. April im Jahre 37. Oder sonst irgendwann.
Passt auch vortrefflich zu dem Verlangen, man möge doch vor weiteren Leichenschändungen dieser Person Abstand nehmen.
Mit diesem vererbten Mal auf dem Oberkörper, oder auch nicht.

Diese Vorhersage, gestützt auf ähnliche Prophezeiungen aus diesem Kreise, die aber eher dem Rabbi zugeschrieben werden müssen, hat es bestimmt geschafft unmittelbar Aufmerksamkeit zu erregen, ergänzt durch das Auftreten von Petrus und Matthäus in der Öffentlichkeit – denn Johannes war doch unterwegs – dürfte es gelungen sein das allgemeine Interesse noch zu steigern und die Übergabe von traditionellen Priesterkleidern wurde dadurch fast schon bagatellisiert.

Nun ja, und eine so erfolgreiche Strategie die verdient es gar nicht verändert zu werden.
Einmal erprobt und für sehr wirkungsvoll befunden.
Besonders dann wenn dieses Eintreffen der erwarteten Person erst noch stattfinden sollte.

Wie gesagt, meine Überlegungen dazu, aber vielleicht hältst Du sie zumindest für denkbar.
Besonders wegen der Verfälschung der historischen Zeitangaben,
und eine römische Untersuchung dieser Angelegenheit sollten wir uns auch noch vorstellen können.

Jaja, der Maulwurf hat es getan, und so sieht es auch aus.



und ein :weihna1
 
man könnte sicher vieles in irgendeiner Weise sehen.

was bringt dich drauf, ausgerechnet diese beiden Zeitgenossen mittels Reinkarnationsgedanken verknüpfen zu wollen?
 
Halte es doch für denkbar, dass dieses Sterben des Nazaräners nach 18.00 Uhr am Donnerstag/Freitag in den Abendstunden geschah.

Selbst wenn es denkbar wäre, wäre es völlig sinnwidrig.

Die Auferstehung hat in Jerusalem stattgefunden. Es ist überliefert und, vor allem, wird es von drüben immer wieder bestätigt.

Aber es gibt ja auch Menschen, die es für denkbar halten, dass der Holocaust nicht stattgefunden hätte. Was wäre wenn???
 
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Also gut, Sirius, halte es für denkbar,

dass dieses Sterben des Nazaräners nach 18.00 Uhr am Donnerstag/Freitag
in den Abendstunden geschah,
in Jerusalem,
auf der Treppe der Schechina (Vorhof des Tempels).


Fragt jemand nach wie sich die Gewissheit des Jenseits bemerkbar machen kann, was im negativen Fall wo es um ein betrübliches Ereignis geht nicht so toll ist und daher weniger Betonung finden wird, dann darfst Du getrost darauf hinweisen, dass es sich nicht nur um eine ständige alpenländische Wiederholung einer und derselben Information handelt, sondern es wird immer intensiver.

Als Beispiel etwa ein Fußballspiel,
da kommt zuerst wer gewinnt,
die nächste Phase in einer anderen Vision ist dann wie das Ergebnis sein wird,
und dann kommt noch wer die Tore fabriziert.

Auf diese Weise kann man Dir auch die Feinde zu Füßen legen,
und es gibt heute ohnehin nichts Wichtiges außer einem solchen Spiel mit dem Ball!

Dabei sollte klar sein,
diejenigen die sich darum balgen die bessere Info bekannt zu geben,
sie sind in dieser Info in einer Gemeinschaft,
und die einzelnen Elemente von dieser Gemeinschaft waren schon bevor ich gewesen bin.




und ein :weihna1
 
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