Können Tiere eifersüchtig sein?

Nein!

Da Tiere kein "Ich-Bewusstsein" haben!
Aber sie reagieren natürlich auf Veränderungen, meist noch sensibler als ein Mensch es je könnte!

Weil Sie Instinktiv handeln und nicht bewusst!



Tintenfisch sammelt Kokosnussschalen als Hütte


Cambridge (dpa) * Tintenfische im Meer vor Indonesien sammeln weggeworfene Kokosnussschalen, um sich daraus eine Schutzhütte zu bauen. Die Weichtiere stapeln dazu Kokosnuss-Hälften wie Müslischalen auf dem Meeresboden und tragen sie weg, berichten australische Biologen im Fachjournal "Current Biology".


"Kokosnuss-Oktopus"
Der Ader-Oktopus nutzt leere Kokosnuss-Schalen als Versteck.
@dpa

Damit zeigt der Oktopus eine Leistung, die lange als Privileg für Menschen und Affen galt: Das Sammeln eines Werkzeugs, das nicht direkt, sondern erst in der Zukunft einmal von Nutzen sein könnte.

Die gesammelten Schalen sind zunächst nicht nur nutzlos, sondern eine echte Last für den Ader-Oktopus (Amphioctopus marginatus) vor der Küste Sulawesis, berichten Julian Finn vom Museum von Victoria in Melbourne (Australien) und seine Kollegen. Um sie von der Stelle zu bekommen setzt sich das Tier in die oberste Schale, lässt seine acht Arme seitlich herunter, versteift sie und geht schließlich unbeholfen wie auf Stelzen. Dabei ist der Tintenfisch nicht nur langsamer als gewöhnlich, sondern auch schutzlos und offen sichtbar. Bei Gefahr kann das Tier die Schalen schnell zusammensetzen und sich in der hohlen Kugel verstecken.

Video
Tintenfisch sammelt Kokosnussschalen als Hütte

http://video.gmx.net/watch/7165501


Die Tiere funktionieren Kokosnuss-Schalen für ihre Zwecke um.

"Ich hätte nie erwartet, dass ein Oktopus Kokosnussschalen sammeln, stapeln und dann damit davonlaufen würde", kommentierte Finn. "Als ich es das erste Mal sah wusste ich, dass das Tier etwas im Schilde führte * aber nicht, dass er dann damit weglaufen würde. Es war ein extrem komischer Anblick. Ich habe unter Wasser noch nie so lachen müssen." Das Verhalten zeige, dass das Sammeln von Werkzeugen zur späteren Nutzung nicht nur bei Säugetieren und Vögeln, sondern sogar bei wirbellosen Tieren vorkommt. Oktopusse gelten seit langem als besonders intelligent. Der Ader-Oktopus ist bereits bekannt dafür, dass er die reichlich vorhandenen Nussschalen vor den indonesischen Inseln als Versteck nutzt. Daher bekam er auch den Namen "Kokosnuss-Oktopus".


http://portal.gmx.net/de/themen/wissen/tiere/9512498-Oktopus-sammelt-Kokosnussschalen.html
 
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Tintenfisch sammelt Kokosnussschalen als Hütte


Cambridge (dpa) * Tintenfische im Meer vor Indonesien sammeln weggeworfene Kokosnussschalen, um sich daraus eine Schutzhütte zu bauen. Die Weichtiere stapeln dazu Kokosnuss-Hälften wie Müslischalen auf dem Meeresboden und tragen sie weg, berichten australische Biologen im Fachjournal "Current Biology".


"Kokosnuss-Oktopus"
Der Ader-Oktopus nutzt leere Kokosnuss-Schalen als Versteck.
@dpa

Damit zeigt der Oktopus eine Leistung, die lange als Privileg für Menschen und Affen galt: Das Sammeln eines Werkzeugs, das nicht direkt, sondern erst in der Zukunft einmal von Nutzen sein könnte.

Die gesammelten Schalen sind zunächst nicht nur nutzlos, sondern eine echte Last für den Ader-Oktopus (Amphioctopus marginatus) vor der Küste Sulawesis, berichten Julian Finn vom Museum von Victoria in Melbourne (Australien) und seine Kollegen. Um sie von der Stelle zu bekommen setzt sich das Tier in die oberste Schale, lässt seine acht Arme seitlich herunter, versteift sie und geht schließlich unbeholfen wie auf Stelzen. Dabei ist der Tintenfisch nicht nur langsamer als gewöhnlich, sondern auch schutzlos und offen sichtbar. Bei Gefahr kann das Tier die Schalen schnell zusammensetzen und sich in der hohlen Kugel verstecken.

Video
Tintenfisch sammelt Kokosnussschalen als Hütte

http://video.gmx.net/watch/7165501


Die Tiere funktionieren Kokosnuss-Schalen für ihre Zwecke um.

"Ich hätte nie erwartet, dass ein Oktopus Kokosnussschalen sammeln, stapeln und dann damit davonlaufen würde", kommentierte Finn. "Als ich es das erste Mal sah wusste ich, dass das Tier etwas im Schilde führte * aber nicht, dass er dann damit weglaufen würde. Es war ein extrem komischer Anblick. Ich habe unter Wasser noch nie so lachen müssen." Das Verhalten zeige, dass das Sammeln von Werkzeugen zur späteren Nutzung nicht nur bei Säugetieren und Vögeln, sondern sogar bei wirbellosen Tieren vorkommt. Oktopusse gelten seit langem als besonders intelligent. Der Ader-Oktopus ist bereits bekannt dafür, dass er die reichlich vorhandenen Nussschalen vor den indonesischen Inseln als Versteck nutzt. Daher bekam er auch den Namen "Kokosnuss-Oktopus".


http://portal.gmx.net/de/themen/wissen/tiere/9512498-Oktopus-sammelt-Kokosnussschalen.html

Schön für Dich!

Kann genauso gut ein Schutzinstinkt sein!

Ich lass mir deine Meinung eh nicht aufdrücken also vergiss es!
 
Schön für Dich!

Kann genauso gut ein Schutzinstinkt sein!

Ich lass mir deine Meinung eh nicht aufdrücken also vergiss es!


:lachen:

Ich wollte Dir nur eins Deiner intelligenten Mitgeschwister näher bringen. :)

Bewusstsein ergibt sich nicht durch Übernehmen Meinung anderer, sondern nur aus Dir selbst heraus.

Du siehst ja, auch ein Krake weiß, dass er intelligent ist und bewusst - also mit Absicht - handeln kann und muß dafür auf kein Menschenwort hören, um sich mit sich auszukennen und was ihm möglich ist.

Wie sehr Du bereits unter einer aufgedrückten Meinung wie der Krake unter seiner Kokosschale Dir geistig verborgen bist, ist Dir doch gar nicht bewusst. Denn, wenn dem nicht so wäre, müsstest Du dies nicht mehr befürchten oder noch glauben, Dich dagegen wehren zu müssen.



 
:lachen:

Ich wollte Dir nur eins Deiner intelligenten Mitgeschwister näher bringen. :)

Bewusstsein ergibt sich nicht durch Übernehmen Meinung anderer, sondern nur aus Dir selbst heraus.

Du siehst ja, auch ein Krake weiß, dass er intelligent ist und bewusst - also mit Absicht - handeln kann und muß dafür auf kein Menschenwort hören, um sich mit sich auszukennen und was ihm möglich ist.

Wie sehr Du bereits unter einer aufgedrückten Meinung wie der Krake unter seiner Kokosschale Dir geistig verborgen bist, ist Dir doch gar nicht bewusst.




Der braucht die Schutzbehausung nur deshalb, damit er beim nächsten Regen nicht nass wird!:lachen::lachen:
 
Da Tiere kein "Ich-Bewusstsein" haben!

So manche Tiere bestehen den Spiegeltest. Darunter Primaten, Delphine, Killerwale, Elstern...

die Tests, die dazu gemacht wurden, waren auch sehr ausgereift. U.a. wurde einer Gruppe der Versuchsgruppe ein Punkt aufs Fell auf die Stirn gemalt, einer anderen Gruppe wurde auch die Stirn analog beruehrt, aber ohne Farbe zu hinterlassen. Die Tiere mit Farbpunkt haben sich vor dem Spiegel signifikant anders verhalten... z.B. sich an die Stirn gefasst (fals Hand vorhanden).

Das weist schon auf ein zumindest rudimentäres Ich-Bewusstsein hin.

Viele Gruesse
Joey
 
So manche Tiere bestehen den Spiegeltest. Darunter Primaten, Delphine, Killerwale, Elstern...

die Tests, die dazu gemacht wurden, waren auch sehr ausgereift. U.a. wurde einer Gruppe der Versuchsgruppe ein Punkt aufs Fell auf die Stirn gemalt, einer anderen Gruppe wurde auch die Stirn analog beruehrt, aber ohne Farbe zu hinterlassen. Die Tiere mit Farbpunkt haben sich vor dem Spiegel signifikant anders verhalten... z.B. sich an die Stirn gefasst (fals Hand vorhanden).

Das weist schon auf ein zumindest rudimentäres Ich-Bewusstsein hin.

Viele Gruesse
Joey

Was genau verstehst Du im Vergleich zu Dir darunter?
 

Was genau verstehst Du im Vergleich zu Dir darunter?

Das Wort "rudimentär" habe ich benutzt, um mich vorsichtig auszudruecken. Ich kann nicht in ein Tier hineinblicken und die Welt so wahrnehmen, wie das Tier. Ich weiss nicht, was es denkt und fuehlt und was nicht.

Es gibt verschiedene Kriterien, die in der Forschung fuer "Bewusstsein" herangezogen werden. Um einige zu nennen:

  • Selbst erkennen im Spiegel oder auf Monitor
  • Werkzeug-Gebruach
  • Werkzeug-Bau
  • geplantes Vorgehen
  • Nachahmung im Vorgehen zum Erfolg
  • Empathie (Fähigkeit das Wissen und Unwissen anderer Individuen abzuschätzen)
  • Fähigkeit zur Täuschung
  • ...

Zu all diesen Kriterien gibt es Tests, die einige Tiere mehr oder weniger gut bestehen, und deren Ergebnisse - je nachdem wie ausgereift der Test ist - sich nicht mit "nur Instinkt" erklären lassen.

Einige dieser Tests werden auch von kleinen Kindern oder Menschen mit neurologischen Störungen nicht bestanden, so dass man bei einigen Tieren vergleichen kann, wie weit ihr Bewusstsein möglicherweise mit dem eines Kindes welcher Altersstufe uebereinstimmt.

Aber man muss da in der Interpretation sehr vorsichtig sein. Man darf die Tiere auch nicht vermenschlichen, wenn man sie wirklich verstehen will. Die Wahrheit liegt meiner Ansicht nach je nach Tierart irgendwo zwischen "nur Instinkt" und "Bewusstsein ähnlich eines Menschen", ohne genau beschreiben zu können, wo die Unterschiede genau liegen und welche qualität sie haben.

Viele Gruesse
Joey
 
Das Wort "rudimentär" habe ich benutzt, um mich vorsichtig auszudruecken. Ich kann nicht in ein Tier hineinblicken und die Welt so wahrnehmen, wie das Tier. Ich weiss nicht, was es denkt und fuehlt und was nicht.

Es gibt verschiedene Kriterien, die in der Forschung fuer "Bewusstsein" herangezogen werden. Um einige zu nennen:

  • Selbst erkennen im Spiegel oder auf Monitor
  • Werkzeug-Gebruach
  • Werkzeug-Bau
  • geplantes Vorgehen
  • Nachahmung im Vorgehen zum Erfolg
  • Empathie (Fähigkeit das Wissen und Unwissen anderer Individuen abzuschätzen)
  • Fähigkeit zur Täuschung
  • ...

Zu all diesen Kriterien gibt es Tests, die einige Tiere mehr oder weniger gut bestehen, und deren Ergebnisse - je nachdem wie ausgereift der Test ist - sich nicht mit "nur Instinkt" erklären lassen.

Einige dieser Tests werden auch von kleinen Kindern oder Menschen mit neurologischen Störungen nicht bestanden, so dass man bei einigen Tieren vergleichen kann, wie weit ihr Bewusstsein möglicherweise mit dem eines Kindes welcher Altersstufe uebereinstimmt.

Aber man muss da in der Interpretation sehr vorsichtig sein. Man darf die Tiere auch nicht vermenschlichen, wenn man sie wirklich verstehen will. Die Wahrheit liegt meiner Ansicht nach je nach Tierart irgendwo zwischen "nur Instinkt" und "Bewusstsein ähnlich eines Menschen", ohne genau beschreiben zu können, wo die Unterschiede genau liegen und welche qualität sie haben.

Viele Gruesse
Joey

:danke:

Wie ist das mit Dir, stellst Du Dir vor, Du wärest ein menschliches Tier?
Wird doch unsere Spezie zum Säuge-Tier gezählt.

Es bleibt doch nicht aus, dass alle mitfühlenden oder mitschwingenden Wesenheit in Resonanz zu ihrem Umfeld sind, um sich darin als auch mit sich zurechtzufinden. Wenn Jäger für ihr Opfer kein Bewusstsein hätten, könnten sie es nicht finden und fangen. Wenn Opfer kein Bewusstsein für ihre Jäger hätten, könnten sie nicht diesen entwischen. Werkzeuggebrauch ist z.B. auch die natürlich vorhandenen Möglichkeiten - wie Zähne mit und ohne Gift, Krallen, Schnabel, Dornen, überlange Zunge, etc. pp. - zu nutzen wissen. Welches Tier - einschliesslich uns - geht also nicht bewusst oder geplant vor, um zum Objekt der Begierde zu kommen - in welcher Hinsicht auch immer ? Es ist bekannt, dass sich z.B. Flundern im Sand verstecken, um ihre Feinde vorzutäuschen, sie wären nicht da. Tiere können genauso wie wir in den atmosphärischen Vor-Zeichen von Wetter und insgesamt Stimmungsbildern lesen. Ebenso, ob der Löwe einen vollen Bauch hat oder das potentielle Opfer aktuell erst mal davor sicher ist...Wenn Vögel kein Bewusstsein für die Materialien zum Nestbau hätten, würden sie in der Stadt nicht auch zu künstlichem, menschenhandgemachtem Material greifen können. Sie haben also ein Auge - ein Bewusstsein - dafür, was geht und was doch nicht. Wenn ein Eichhörnchen, seine Nüsse sammeln und vor der Habgier anderer schützen will, braucht es dafür ein gutes Versteck. Und dafür muß es doch auch ein Auge - Bewusstsein - haben und planen, welches das Beste sein könnte. Wir arbeiten doch nicht weniger mit Instinkt und intuitivem Wissen - oder auch Vorahnung im Gefühl. Es ist es wirklich so wesentlich, dass sich ein Tier im Spiegel erkennen kann oder nicht, wenn unser Spiegelbild doch auch nichts über unser geistige Gestalt aussagt?!
 
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Wie ist das mit Dir, stellst Du Dir vor, Du wärest ein menschliches Tier?
Wird doch unsere Spezie zum Säuge-Tier gezählt.

Natuerlich sind wir Tiere.

Wenn Jäger für ihr Opfer kein Bewusstsein hätten, könnten sie es nicht finden und fangen. Wenn Opfer kein Bewusstsein für ihre Jäger hätten, könnten sie nicht diesen entwischen.

Vorsicht. Die Tiere muessen sich nicht darueber bewusst sein, was sie tun, waehrend sie es tun... noch waehrend ihres ganzen Lebens. Das unterscheidet instinktives von bewusstem Handeln.

Werkzeuggebrauch ist z.B. auch die natürlich vorhandenen Möglichkeiten - wie Zähne mit und ohne Gift, Krallen, Schnabel, Dornen, überlange Zunge, etc. pp. - zu nutzen wissen.

Auch hier ist Vorsicht geboten. Die Tiere muessen auch so nicht unbedingt wissen, was vor sich geht. Eine Schlange ist sich wahrscheinlich nicht bewusst, dass sie Gift injiziert, wenn sie beisst. Die Begriffe "Werkzeug-Gebrauch" und "Werkzeug-Bau" beziehen sich auf körperfremde Gegenstände, die im letzteren Fall sogar planvoll verändert werden (z.B. zu einem Haken gebogen werden), um ihren Zweck zu erfuellen. Auch hier gilt es sehr vorsichtig instinktives ungeplantes Verhalten von bewusst geplantem zu unterscheiden.

Welches Tier - einschliesslich uns - geht also nicht bewusst oder geplant vor, um zum Objekt der Begierde zu kommen - in welcher Hinsicht auch immer ?

Ein Vorgehen muss nicht bewusst geplant sein, um erfolgreich zu sein. Da muss man wirklich sehr vorsichtig in der Unterscheidung sein. Sonst wären diese ganzen Tests der Verhaltensforschung zwecklos. Die sind ja gerade so ausgelegt, um bewusstes von instinktivem Verhalten zu unterscheiden.

Es ist bekannt, dass sich z.B. Flundern im Sand verstecken, um ihre Feinde vorzutäuschen, sie wären nicht da.

Nein. Es ist bekannt, dass Flundern sich im Sand verstecken, und dass das ihre Feinde täuscht. Die Flundern muessen sich dazu nicht bewusst sein, dass der Feind sie nicht sieht, wenn sie sich im Sand verstecken. Es reicht, dass die Evolution ihnen einen unwiderstehlichen Drang nach unten zu schwimmen, wenn sie einen Feind erblicken, mitgegeben hat. Eine bewusste Handlung ist dafuer nicht notwendig. Sie kann aber in einigen Fällen da sein... um das zu unterscheiden gibt es gute Experimente. Die muessen aber auch sorgfältig durchgefuehrt, wiederholt und interpretiert werden, ehe man irgendwelche Aussagen trifft.

Tiere können genauso wie wir in den atmosphärischen Vor-Zeichen von Wetter und insgesamt Stimmungsbildern lesen. Ebenso, ob der Löwe einen vollen Bauch hat oder das potentielle Opfer aktuell erst mal davor sicher ist...

Das klappt wie gesagt auch ohne bewusste Ueberlegungen der Tiere.

Wenn Vögel kein Bewusstsein für die Materialien zum Nestbau hätten, würden sie in der Stadt nicht auch zu künstlichem, menschenhandgemachtem Material greifen können. Sie haben also ein Auge - ein Bewusstsein - dafür, was geht und was doch nicht. Wenn ein Eichhörnchen, seine Nüsse sammeln und vor der Habgier anderer schützen will, braucht es dafür ein gutes Versteck. Und dafür muß es doch auch ein Auge - Bewusstsein - haben und planen, welches das Beste sein könnte.

Nein, das lässt sich auch fast alles mit Instinkt und ungeplantem Handeln erklären.

Es ist der gleiche Gedankenfehler, den Kreationisten machen, wenn sie der Natur eine Intention in der Erschaffung der Lebewesen unterstellen. Eine Intention ist bei weitem nicht immer da, auch, wenn es fuer uns auf den ersten Blick so aussieht.

Sie kann da sein. Um sie festzustellen bedarf es aber ein bisschen mehr.

Wir arbeiten doch nicht weniger mit Instinkt und intuitivem Wissen - oder auch Vorahnung im Gefühl.

Stimmt, unser Verhalten ist auch zu einem grossen Anteil instinktgesteuert.

Es ist es wirklich so wesentlich, dass sich ein Tier im Spiegel erkennen kann oder nicht, wenn unser Spiegelbild doch auch nichts über unser geistige Gestalt aussagt?!

Ja, ist es. Mit diesem und anderen Versuchen können wir abschätzen, wie weit das Bewusstsein der Tiere unserem ähnlich ist und wo die Unterschiede sind.

Viele Gruesse
Joey
 
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