Können Katzen und Hunde vegetarisch leben...

  • Ersteller Ersteller Lightdreamer
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Da der auch Pferdefleisch anbietet, wird er von mir boykottiert...schließlich muß nicht alles gefressen werden, was nicht schnell genug auf die Bäume kommt...
Tja, viele Frauen haben eben ein besonderes Verhältnis zu Pferden, das ich gar nicht näher ergründen möchte.

Jedenfalls ist es albern und weltfremd, Fleischfressern eine vegetarische Lebensart aufzuzwingen. Ich kaufe kein Säugetierfleisch mehr für mich - Hühner sind die Nachfahren unserer Fressfeinde und Fische fressen sich sogar gegenseitig; besser als meine Nahrung muss ich nicht sein -, aber der Kater bekommt welches. Nur kein Schwein, denn das kann für Katzen giftig sein.

Ihn vegetarisch zu ernähren, wäre Tierquälerei, um Tierquälerei zu vermeiden, und zudem ein unnötiger Eingriff in seine Natur.
 
manche Hunde sind eben auch zum Wachen da..

Das mit dem Wachhund-Schaiss muss aufhören. Der ganze Hundeschulen-Schaiss muss aufhören. Reinste Vergewaltigung der eigentlichen, naturell angeborenen Talente von Hunden.

In der heutigen Kadaver-Gesellschaft trifft man kaum noch Hunde, die Hunde sind. Man trifft meistens nur Hunde, die vom Menschen als Aufgaben-Tier abgerichtet wurden. Platz! Sitz! Fass! Egokratism Purism. Und vor diesen Hunden, die von "Menschen" zu Kötern gemacht wurden, ist eine gewisse Ehrfurcht leider manchmal essentiell. Vor allem für Postboten.

All das muss aufhören. Wer schon mal in Portugal war und echte Freundschaft mit einem der noch unabgerichteten Strassenhunde geschlossen hat, weiss, was Hunde ursprünglich für eine seelische Funktion auf diesem Planeten haben. Der weiss auch, dass Hunde nicht vom Wolf abstammen, genauso wenig, wie Menschen vom Affen.

Zumindest lässt sich eine Analogie erkennen: diese Welt ist vom globalen Veganismus exakt genausoweit entfernt wie von einem würdigen Verhältnis zu Hunden.

Exakt genausoweit!

:)
 
eidechsenkönig;4242303 schrieb:
und wieso sollen Pferde leben dürfen und Schweine,Rinde,Hühner,...sind egal?gleiches -recht für alle!!!

Sehe ich auch so - wenn man schon Fleisch isst bzw. an seine Tiere verfüttert, dann sollte man da auch keinen Unterschied zwischen "Oh wie süß, du kommst mir nicht auf den Teller" und "Du bist ein Nutztier, dich braten wir heute" machen. Tier ist Tier und tot ist tot.

Diese Doppelmoral bei Fleischessern nervt einfach nur.

Kleiner Filmtipp zu Speziesismus am Rande: "Earthlings" (auf earthlings.de gibt's den Film in voller Länge).
 
Das mit dem Wachhund-Schaiss muss aufhören. Der ganze Hundeschulen-Schaiss muss aufhören. Reinste Vergewaltigung der eigentlichen, naturell angeborenen Talente von Hunden.

In der heutigen Kadaver-Gesellschaft trifft man kaum noch Hunde, die Hunde sind. Man trifft meistens nur Hunde, die vom Menschen als Aufgaben-Tier abgerichtet wurden. Platz! Sitz! Fass! Egokratism Purism. Und vor diesen Hunden, die von "Menschen" zu Kötern gemacht wurden, ist eine gewisse Ehrfurcht leider manchmal essentiell. Vor allem für Postboten.


:)
wenn ein hund in unserer gesellschaft leben "will" mit dem luxus von gutem futter, warmes zuhause und bei bedarf tierarzt muss er einen gewissen grundgehorsam besitzen. zu seinem schutz und den schutz aller anderen!
 
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