baubeau
Aktives Mitglied
Übrigens, Schlucke:
man wird immer zu dem, was man am meisten bekämpft.
Denn: Wie Innen, so Aussen.
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Ausreden, Schlucke. Du bist auf dem Wissenschaftsdampfer von vorgestern. Wenn Du erst fragen musst, wo Du diesbezügliche Quellen findest, kann ich Dich nicht ernst nehmen in Deiner Pseudo-Wissenschaftlichkeit. Mach Dich mal schlau, und dann reden wir weiter...
Übrigens, Schlucke:
man wird immer zu dem, was man am meisten bekämpft.
Denn: Wie Innen, so Aussen.
Hallo Urajup!
Nicht direkt vergessen...
Ich dachte halt die Ironie sei so offensichtlich, dass ich mir das sparen kann.
Gruß, Schlucke.
Genau. Wohl?Um auf Deine Analogien einzugehen: Du glaubst also, Atomkraftwerke und Atombomben existieren nicht? Das wäre dann nämlich meine Frage an den Atomphysiker...
Aber ich weiß, lesen und verstehen will gelernt sein...
Eben, Du musst etwas glauben, und hast Dich dafür entschieden, zu glauben, dass Astrologie nur ein Spiel mit Suggestion ist oder was auch immer. Du glaubst dann auch, das sei Wissen. Aber die selektive Auswahl der Widerlegungen (in der Methodik zudem dürftige Methoden) bildet kein sicheres Wissen. Was zum Wissen führt, habe ich oben angeführt. Es fehlt vor allem die Hinzunahme der zahlreichen Belegungen."Wer nichts weiß, muss alles glauben" (Marie von Ebner-Eschenbach)
Na nu, meine letzte Frage datierte vom Januar 2008 und im Juni 2009 erfolgt nun deine Anwort....
Brauchtest du die Zeit, um Luft zu holen, neue Munition zu sammeln und dann wieder "loszulegen"?![]()
Na jut.....Abba diesmal ohne mich........![]()
Du solltest Dich nicht um Diplom und Promotion sorgen, Nobelpreise ist da besser.
Es wird von "manchen Physikern" behauptet, daß man in der Physik von grundlegenden Gesetzen auf die Realität schließen kann. Das ist aber nur in einigen wenigen Fällen so. In der Regel kann man das jedoch nicht.
Ich möchte dazu drei Ausführungen zitieren:
Weiterhin sei Dir nahegelegt, die Schriften von Johannes Kepler zu lesen.
Seit Kepler sind kaum neue Argumente gegen die Astrologie aufgetaucht.
Wo habe ich FAKTISCH gesagt, dass ich dem Atomwissenschaftler nicht glaube? Ich habe dies als virtuelles Beispiel angeführt, weil damit die Problemlage klar wird.
Und um zu belegen, wie sehr es davon abhängt, Einsichten in die Materie zu gewinnen, um etwas zu wissen. Und nicht mehr zu glauben.
Bleiben wir beim Atom.
Und da es ein Beispiel sein soll, bitte den Vergleich nicht ins unendliche ziehen.
Wie kann ich denn die Belege des Atomwissenschaftlers verstehen, WENN ich den Aussagewert seiner Belege anzweifle?
Das heisst, wirklich verstehen kann ich seine Belege nur wenn ich die Sache selbst lerne: Atomwissenschaft.
Es gibt aber auch einen ganz einfachen Weg.
In der Astrologie kannst Du dich mit einem guten Deutungsbuch genauso von der Sache überzeugen, wie WENN ich ein Atomkraftwerk besichtige, um dann aus allen Informationen darauf zu schliessen: aha, scheint kein Kohlekraftwerk zu sein, Atome scheint es wirklich zu geben (um den Vergleich nun ausnahmsweise etwas umfassender zum machen). Usw.
Wenn man Astrologie versteht, weil man es kann, dann braucht man das nicht mehr "annehmen", dann sind die Hinweise viel deutlicher, dann spielt der Unterschied zwischen beschreibenden Wort und Symbol, und das Problem schlechter Deutungen keine Rolle mehr (das Hamann Horoskop ist zu allgemein gedeutet; das wird ja unterschlagen, wieviel von einer guten deutung abhängt; Computerausdrücke usw.).
Weil man dann Astrologie durch eigene Anwendung und Erfahrung jeden Tag erneut prüfen kann in der Richtigkeit des Zusammenhanges zwischen Leben und Konstellationen.
Eben, Du musst etwas glauben, und hast Dich dafür entschieden, zu glauben, dass Astrologie nur ein Spiel mit Suggestion ist oder was auch immer. Du glaubst dann auch, das sei Wissen. Aber die selektive Auswahl der Widerlegungen (in der Methodik zudem dürftige Methoden) bildet kein sicheres Wissen.
Was zum Wissen führt, habe ich oben angeführt. Es fehlt vor allem die Hinzunahme der zahlreichen Belegungen.
Wenn ich um etwas weiss, dann brauche ich nix glauben.