blackyich selbst habe gelacht.. ich kenn kein besseres gesetz..
es gibt kein besseres gesetz.. dabei hat man sogar intuition..
was will man mehr..?
Was will man mehr? *lach
Jenseits davon sein- das will ich.
Es ist schon richtig- zuerst muss man sich das Gesetz des Karma zu eigen machen. Dh man muss es vollständig durchdringen, das passiert auf der Höhe des 4. Chakras. An dessen Ende weiss man, wie man sät: durch die Gedanken, durch die eigene innere Haltung zu den Dingen und Menschen. Aber man stellt dann immer öfter fest, dass man die eigenen Gedanken nicht bewusst steuern kann. Was man denkt, ist unwillkürlich, die Gedanken fallen einem einfach so ein- im Guten wie im Schlechten. Da ist nix mit Macht- im Angesicht dieser Tatsache ist man machtlos. Da ist auch nix mit Verantwortung- man kann buchstäblich nix dafür, was einem so einfällt.
Das ist der Zeitpunkt, an dem man erlöst sein will vom Karma- man will befreit sein von der Tatsache, überhaupt zu denken. Weil jeder Gedanke Schöpferkraft hat- aber gleichzeitig jeder Gedanke unwillkürlich ist. Das ist das Dilemma des End-4ers.
Der 5er ist davon erlöst. Warum? Weil er nicht mehr den Ursprung der Gedanken sucht- er sieht ihn. Er sieht, dass dieser Ursprung die Quelle eines jeden Gedanken ist- nicht nur bei sich, sondern bei allen Menschen. Er sieht sich und die Welt als vom göttlichen Geist erdacht. Der Ursprung allen Seins liegt beim Geist- und damit auch die Verantwortung und die Macht. Der 5er schaut dem zu- und staunt. Staunt, wie sich die Dinge von selbst ergeben.
Da bin ich also in einem entspannten Gespräch mit Schlucke und plötzlich klopft Martina an. Der gedankliche Zusammenhang ist für mich nicht sofort sichtbar, ich weiss nicht, was der Geist mir zeigen will- aber ich folge ihm und schreibe ein post gemäss dem, was mir einfällt. Dann kommt Martinas Antwort- das Universum explodiert, gibt eine tiefere Schicht frei und schubst mich in die Sicht des Beobachters- dauerhaft, für Stunden.
Das ist vergleichbar mit einem Film, blacky: das Licht strahlt durch die Bilder des Films hindurch und projiziert sie so auf die Leinwand. Während alle auf die Leinwand schauen, schaue ich auf das Licht, das durch mich hindurchstrahlt und auch ein Muster auf die Leinwand wirft. Das Gefühl dabei ist Dankbarkeit, grosse Dankbarkeit, dies sehen zu dürfen.
Fiona hat eine herrlich Signatur, die drückt das aus:
Handle nicht um der Konsequenzen Deines Tuns willen.
Aus dem Karma-Yoga