Kölner Landgericht urteilt: Religiöse Beschneidung ist Körperverletzung

eine aberwitzige annahme, dass die beschneidung mit selbstbefridigung zu tun hat...ich denke wir reden hier von "rituellen beshcneidung?




shimon

Rituelle Kindesverstümmelung.
Abschneiden von gottgewollten Organen.
Ob Gott das wirklich gefällt?

Ah ja, man nimmt ja das Deckmäntelchen "Religion" und "rituell" ... da ist ja alles erlaubt. Gesetze gelten da nicht mehr. Die gelten nur für die Anderen.
 
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eine aberwitzige annahme, dass die beschneidung mit selbstbefridigung zu tun hat...ich denke wir reden hier von "rituellen beshcneidung?




shimon
Shimon, auch die Beschneidung zur Unterdrückung der Sexualität ist ein Ritual.
Es gibt sogar Menschen, die behaupten das Leben OHNE jeglichen Sex sei Grundvoraussetzung für Spiritualität.
Was für ein Ritual!

Medizinhistoriker vermuten, dass bereits in der Antike die Beschneidung zur Kontrolle des Geschlechtsleben der Sklaven und der Unterschicht dienen sollte ohne gleichzeitig die Fruchtbarkeit zu beeinflussen.

Die Ägypter beschnitten ihre Sklaven um sie einerseits zu demütigen (das Körperteil, das die göttliche Bindung Symbolisiert wird verstümmelt und so auch die Bindung zu einem Gott) und sie als Sklaven kenntlich zu machen und andererseits um den Sexualtrieb einzudämmen und die Arbeitskraft durch weniger Onanie zu stärken. Alle Nachkommen der Sklaven wurden ebenfalls beschnitten.

Die Juden (oder die, die dazu werden sollten) waren ebenfalls in Ägyptischer Gefangenschaft und wurden beschnitten, was sie vorher nicht praktizierten.
Als die Gefangenen nun von Abram geführt flüchteten, kam diesem die Idee, wie er seinen Mitmenschen die Schmach der Beschneidung erleichtern könnte und verkehrte den ursprünglichen Sinn: Die göttliche Bindung werde erst mit der Beschneidung als Siegel dieses Paktes hergestellt anstelle, dass sie dadurch getrennt werde. Und schon konnten die alle der ehemals Gefangenen mit dieser Prozedur gut leben, ja sogar besser....

Alle? Nein halt da gab es ein paar wenige, die den "Aberwitz" durchschauten.....
 
:D Einige superschlaue Doktoren und Wissenschaftler kamen damals auf chlorreiche Idee Onanie könnte folgende Nebenwirkungen verantwortlich sein. :lachen:

Auswirkungen bzw. Spätfolgen durch Onanie: :eek: Rückratsverkrümmung, Rückratslähmung, Blasenlähmung, nächtliche Ergüsse, Bettnässen, Harn-und Stuhlinkontinenz, Klumpfuß, Epilepsie, Syphilis, Tuberkulose, Aids, Cholera, Nervenschmerzen, Schielen, Blindheit, Taubheit, Stummheit, Neurosen, Wahnsinn usw. usf. :tomate:

http://www.gotteswahn.info/Warum_Rel...schneidung.htm

LG

Hmm...ob da nicht doch was dran ist, wenn man an die ganzen Wichser von der Kirche denkt, die unter geistiger Umnachtung, Gehirnschwund, psych. Störungen aller Art, perverse Gelüste, Gotteswahn....leiden? Hm...ob das alles von Masturbation kommt? :ironie:
 
Bei den Abgeordneten stellt sich die Sache mit einem neuen Gesetz, das Beschneidungen erlaubt, als gar nicht mehr so einfach heraus. Es gibt immer mehr kritische Stimmen:

http://www.n-tv.de/politik/Abgeordnete-zweifeln-an-Beschluss-article6786446.html

Und die Justizministerin ist sich sicher, dass jedes Gesetz, was in diesem Zusammenhang steht, in Karlsruhe auf Verfassungsmäßigkeit geprüft wird.

Spannend, wie sich DE als Vorreiter der Kinderrechte zeigt.

Jedenfalls, die Mehrheit der Deutschen ist gegen ein Beschneidungsgesetz.
 
Die Ägypter beschnitten ihre Sklaven um sie einerseits zu demütigen (das Körperteil, das die göttliche Bindung Symbolisiert wird verstümmelt und so auch die Bindung zu einem Gott) und sie als Sklaven kenntlich zu machen und andererseits um den Sexualtrieb einzudämmen und die Arbeitskraft durch weniger Onanie zu stärken. Alle Nachkommen der Sklaven wurden ebenfalls beschnitten.

Das finde ich ist absolut krank. Und ich bin nicht schnell dabei solche Aussagen zu treffen. Aber Leute zu verstümmeln mit dem Ziel ihre Identität zu verstümmeln (göttliche Bindung), sie zu Brandmarken und ihre Produktivität zu steigern - dieser versuch der Entmenschlichung und das auch noch mit System ist absolut traurig und das Allerletzte.
 
Das finde ich ist absolut krank. Und ich bin nicht schnell dabei solche Aussagen zu treffen. Aber Leute zu verstümmeln mit dem Ziel ihre Identität zu verstümmeln (göttliche Bindung), sie zu Brandmarken und ihre Produktivität zu steigern - dieser versuch der Entmenschlichung und das auch noch mit System ist absolut traurig und das Allerletzte.

interessant, wahrscheinlich haben die juden das dann übernommen, nachdem sie in ägyptischer gefangenschaft waren und das dann zum gottesgesetz gemacht. :rolleyes:
 
Shimon, auch die Beschneidung zur Unterdrückung der Sexualität ist ein Ritual.
Es gibt sogar Menschen, die behaupten das Leben OHNE jeglichen Sex sei Grundvoraussetzung für Spiritualität.
Was für ein Ritual!

Medizinhistoriker vermuten, dass bereits in der Antike die Beschneidung zur Kontrolle des Geschlechtsleben der Sklaven und der Unterschicht dienen sollte ohne gleichzeitig die Fruchtbarkeit zu beeinflussen.

Die Ägypter beschnitten ihre Sklaven um sie einerseits zu demütigen (das Körperteil, das die göttliche Bindung Symbolisiert wird verstümmelt und so auch die Bindung zu einem Gott) und sie als Sklaven kenntlich zu machen und andererseits um den Sexualtrieb einzudämmen und die Arbeitskraft durch weniger Onanie zu stärken. Alle Nachkommen der Sklaven wurden ebenfalls beschnitten.

Die Juden (oder die, die dazu werden sollten) waren ebenfalls in Ägyptischer Gefangenschaft und wurden beschnitten, was sie vorher nicht praktizierten.
Als die Gefangenen nun von Abram geführt flüchteten, kam diesem die Idee, wie er seinen Mitmenschen die Schmach der Beschneidung erleichtern könnte und verkehrte den ursprünglichen Sinn: Die göttliche Bindung werde erst mit der Beschneidung als Siegel dieses Paktes hergestellt anstelle, dass sie dadurch getrennt werde. Und schon konnten die alle der ehemals Gefangenen mit dieser Prozedur gut leben, ja sogar besser....

Alle? Nein halt da gab es ein paar wenige, die den "Aberwitz" durchschauten.....

Ha, soviel zum Thema jüdisches Ritual um die göttliche Bindung zu stärken. Allerdings bin ich grad etwas verwirrt. Ich dachte, dass Moses die jüdischen Sklaven aus Ägypten führte. Abraham war doch religiös - geschichtlich gesehen viel früher dran als Moses oder täusche ich mich da ?
 
Ha, soviel zum Thema jüdisches Ritual um die göttliche Bindung zu stärken. Allerdings bin ich grad etwas verwirrt. Ich dachte, dass Moses die jüdischen Sklaven aus Ägypten führte. Abraham war doch religiös - geschichtlich gesehen viel früher dran als Moses oder täusche ich mich da ?

Soviel ich weiß hat moses die gesetzestafeln erhalten und hat die israeliten aus der gefangenschaft geführt.
Warum abraham?
 
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Medizinhistoriker vermuten, dass bereits in der Antike die Beschneidung zur Kontrolle des Geschlechtsleben der Sklaven und der Unterschicht dienen sollte ohne gleichzeitig die Fruchtbarkeit zu beeinflussen.

Die Ägypter beschnitten ihre Sklaven um sie einerseits zu demütigen (das Körperteil, das die göttliche Bindung Symbolisiert wird verstümmelt und so auch die Bindung zu einem Gott) und sie als Sklaven kenntlich zu machen und andererseits um den Sexualtrieb einzudämmen und die Arbeitskraft durch weniger Onanie zu stärken. Alle Nachkommen der Sklaven wurden ebenfalls beschnitten.

Die Juden (oder die, die dazu werden sollten) waren ebenfalls in Ägyptischer Gefangenschaft und wurden beschnitten, was sie vorher nicht praktizierten.
Als die Gefangenen nun von Abram geführt flüchteten, kam diesem die Idee, wie er seinen Mitmenschen die Schmach der Beschneidung erleichtern könnte und verkehrte den ursprünglichen Sinn: Die göttliche Bindung werde erst mit der Beschneidung als Siegel dieses Paktes hergestellt anstelle, dass sie dadurch getrennt werde. Und schon konnten die alle der ehemals Gefangenen mit dieser Prozedur gut leben, ja sogar besser....

Alle? Nein halt da gab es ein paar wenige, die den "Aberwitz" durchschauten.....

Die schlimmste Art [...] wird bis heute ›pharaonische Beschneidung‹ genannt. Dass sie ihren Ursprung im pharaonischen Ägypten hat ist erwiesen

Die Untersuchung weiblicher königlicher Mumien brachte einige Fachleute zu dem Schluss, dass diese Frauen der höchsten Kaste Ägyptens ausgeschnitten waren. Shandall meint, im Alten Ägypten seien die genitalen Operationen auf die weiblichen Angehörigen von Herrschern und Priestern beschränkt gewesen. Tatsächlich ist eine große Zahl pharaonisch beschnittener Mumien gefunden worden. Da nur die privilegierten Klassen mumifi¬ziert wurden, sieht es so aus, als ob die Ausschneidung zum weiblichen Leben in königlichen Kreisen gehörte.
http://www.doriswolf.com/wp/?page_id=4441

Akwaaba
 
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