Kölner Landgericht urteilt: Religiöse Beschneidung ist Körperverletzung

Werbung:
Die Vorstellung das es Religionen gibt, wo man sich lieber den Puller beschneiden lässt, als zu waschen finde ich amüsant :D:thumbup:

Und Gott sprach :" Ich hab Dir schon tausend mal gesagt, du sollst Dich überall waschen, jetzt kommt das Ding eben ab...das hast jetzt davon..selber schuld...wolltest ja nicht hören *zungerausstreck*"


das 11te Gebot...Und wer sich den Puller nicht wäscht, wird beschnitten..Amen
 
Der Puller-Kasper

Der Kaspar, der war kerngesund,
Ein dicker Bub und kugelrund.
Den Puller lecken,sah er den Hund;
Denn Puller waschen ist gesund.
Doch einmal fing er an zu schrein:
"Ich wasche keinen Puller! Nein!
Ich wasche meinen Puller nicht!
Nein, meinen Puller wasch ich nicht!"
 
Am nächsten Tag - am Mittagstisch
Da roch es schon - leicht nach Fisch.
Doch noch einmal fing er an zu schrein:
"Ich wasche keinen Puller! Nein!
Ich wasche meinen Puller nicht!
Nein, meinen Puller wasch ich nicht!"
 
Die Vorstellung das es Religionen gibt, wo man sich lieber den Puller beschneiden lässt, als zu waschen finde ich amüsant :D:thumbup:

Und Gott sprach :" Ich hab Dir schon tausend mal gesagt, du sollst Dich überall waschen, jetzt kommt das Ding eben ab...das hast jetzt davon..selber schuld...wolltest ja nicht hören *zungerausstreck*"


das 11te Gebot...Und wer sich den Puller nicht wäscht, wird beschnitten..Amen

@ Tara, die Beschneidung wegen Hygiene, stammt noch aus den Zeiten der Pharaos, damals wurden viele Sklaven für den Pyramidenbau benötigt und das Wasser war knapp! Auch wussten die Priester schon damals, dass die Beschneidung die Selbstbefriedigung drastisch einschränkt und natürlich war es von Vorteil, wenn die Sklaven diese verschwendete Energie besser in die Arbeit reinsteckten! :computer:

Eine Beschneidungsgeschichte aus dem Internet als eine wahrscheinlich auch heute noch beispielgebende Vorgehensweise im einem Internat in den USA: :eek:

Frau Dr. Elisabeth L. Lieblingsarbeit ist es pubertierende Knaben zum Zwecke der Hygiene und Masturbationsverhinderung zu beschneiden. Zu diesem Zwecke gründet sie in Philadelphia der 70 er Jahre ein Knabeninternat in welchem ausschließlich elternlose Weisenknaben zur Erziehung aufgenommen werden.

Philadelphia 1975: Frau Dr. L. war eine sehr strenge, dominante 1,80 Meter große, schlanke Frau mit kurzen blonden Haaren. Sie war mit ihren 38 Jahren eine reife aber noch immer sehr attraktive Frau.

Sie war eine absolute Anhängerin der routinemäßigen, verpflichtenden Knabenbeschneidung. In ihrer chirurgischen Praxis hatte sie schon einige hundert durchgeführt. Allerdings befürwortete sie nicht, die in den Vereinigten Staaten übliche Säuglingsbeschneidung. Ihrer Meinung nach, sollte die Beschneidung kurz nach Beginn der Pubertät durchgeführt werden, um die aufkommende exzessive Masturbation bei den Knaben radikal zu unterbrechen. Denn der Schmerz der Beschneidung, sollte sie als Strafe immer an ihr intolerables, schmutziges Handeln erinnern und für die Zukunft abschrecken.

Um ihrer Passion in Zukunft ungestört nachgehen und möglichst vielen Knaben die Segnungen einer Beschneidung zukommen zu lassen, suchte sie eine große Villa, umgeben von einem hohen Eisenzaun am Rande der Stadt für ihre Zwecke aus. Dann annoncierte sie in einer großen Zeitung. Sie suchte 5 Assistentinnen, welche schlank, groß und zwischen 28 und 42 Jahre alt sein durften.

Des weiteren musste es ihre Leidenschaft sein, pubertierende Knaben zwischen 12 und 15 Jahren zu unterrichten und streng zu erziehen. 2 Lehrmädchen im Alter von 16 Jahren bot sie ebenfalls eine Beschäftigung. Das Personal war nun rekrutiert und die Räumlichkeiten einschließlich des Beschneidungssaales ausgestattet.

Nun trafen nach und nach die ersten Knaben aus den umliegenden Waisenheimen ein. Sie wurden von den Erzieherinnen in Empfang genommen und in einen Saal geführt. Man konnte davon ausgehen, dass alle Knaben, da sie aus ärmlichsten Verhältnissen stammten noch unbeschnitten waren.

An diesem Tag trafen 12 Knaben ein, welche sich in einer Linie vor den Erzieherinnen und Frau Dr. Elisabeth L. aufstellen mussten. Zuerst wird meine persönliche Assistentin Mary euch die Regeln des Internates vortragen, an welche ihr euch strikt zu halten habt, eröffnete Frau Dr. L. in strengem Ton die Ansprache.

Internatsregeln:

1. alle Knaben haben ohne Widerspruch allen Anweisungen der Erzieherinnen und auch der Lehrmädchen Folge zu leisten.

2. jede Erzieherin wird mit "Gnädige Herrin" angesprochen.

3. unaufgefordert hat kein Knabe zu sprechen.

4. Die Knaben haben zweimal täglich gründlichst alle Körperteile zu waschen. Fuß und Zehnägel sind sehr kurz und sauber zu halten.

5. die Knaben erhalten eine Internatsuniform welche aus einem ockerfarbenen Hemd einer schwarzen Fliege, dunkelblauer Hose und Uniformjacke besteht. Dazu gibt es lange, raue sehr kratzige Unterwäsche mit einem geknöpften Eingriff an den Geschlechtsteilen, welche auch im Sommer immer zu tragen ist. Jeder Knopf ist von 6 bis 18 Uhr immer geschlossen zu halten. Dies ist Bestandteil der Erziehung und Disziplinierung.

6. Der Unterricht in Englisch, Mathematik, usw. sowie die Geschlechtshygieneerziehung beginnt um 7 Uhr und endet um 18 Uhr. Danach steht Leibesertüchtigung an. Anschließend Abendessen und um 21 Uhr Nachtruhe, wenn keine Bestrafung ansteht.

7. Die Haare werden immer sehr kurz geschnitten und gekämmt getragen.

Damit werden wir jetzt beginnen, schloss Erzieherin Mary ihre Ausführungen und klapperte mit einer Schere zwischen ihren schlanken, langen Fingern. Die Knaben wurden auf Stühle platziert und die Erzieherinnen und Lehrmädchen begannen den Knaben einen sehr kurzen Haarschnitt zu verpassen.

Als die kleine Frisierstunde beendet war, schickte Mary die Knaben unter die Duschen. In zehn Minuten wird hier zur Kontrolle wieder angetreten, befahl sie. Nackt traten die Knaben nach dem Duschen in Linie wieder vor den Erzieherinnen und Frau Dr.L. an.

Diese nahmen nun vor allen Dingen die pubertierenden Geschlechtsteile der Knaben, welche sämtlich mit langen Vorhäuten ausgestattet waren genau in Augenschein. Frau Dr.L. und Mary ließen es sich nicht nehmen, persönlich die Geschlechtsteile der Knaben zu inspizieren. Die meisten Glieder begannen während der Kontrolle steif zu werden, jedoch blieben die Jungeneicheln unter den langen, engen Vorhäuten noch völlig verborgen.

"Sieh Angela sprach Frau Dr. L. zu einem Lehrmädchen das ist nicht gut, wenn die Vorhaut nicht einmal jetzt die Eichel freigibt. Hart zog sie die Vorhaut des Knaben bis zum Anschlag zurück um die Eichel zu kontrollieren. Der Knabe stöhnte auf, zumal sie mit der anderen Hand kräftig seine Hoden abtastete.

Dann wandte sie sich dem nächsten Knaben zu, während Angela ihr folgte. Wieder zog sie eine sehr lange, enge Vorhaut zurück, jedoch kam eine weiß, gelbliche Schmiere ,welche fast die gesamte Eichel und den Schaft bedeckte, zum Vorschein. Ein widerlicher, käsiger Geruch stieg Frau Dr. L. und Angela in die Nase.

Was ist das, fragte Angela angeekelt, leicht würgend Frau Dr. L. Das ist widerlicher, stinkender Eichelkäse oder medizinisch auch Smegma genannt. Das bildet sich täglich unter der Vorhaut unbeschnittener Knaben. Die Vorhaut hat an ihrer Innenseite Drüsen, die ständig Smegma produzieren. Darum müssen auch alle Knaben radikal beschnitten werden, da sie es mit der Penishygiene sowieso nicht so genau nehmen, wie dieser Knabe. "

Du wirst Morgen als Erster äußerst stramm beschnitten", sagte sie zu dem Knaben, dessen Penis sofort in sich zusammenfiel als er diese Worte hörte. Das werde eine Strafbeschneidung, da er sich nicht gründlich unter der Vorhaut gewaschen hatte, fügte sie hinzu, rieb ein Stück Vorhautkäse auf ihren Finger und hielt es Angela unter die Nase, welche nun nicht mehr an sich halten konnte und sich geräuschvoll würgend auf den Boden übergab.

"Seht ihr, was diese Schweinerei unter euren Vorhäuten bei Frauen und Mädchen auslöst" Dabei masturbierte sie das Glied des schmutzigen Knaben, der nun nicht mehr an sich halten konnte und einen riesigen Samenerguss auf ihre Hand und sie dunkle Reiterhose verspritzte.

"Du böser, schmutziger, geiler Junge sprach sie in strengem Ton" Alle Jungen mit Vorhaut kommen so schnell beim Masturbieren! Morgen werde ich euch das Austreiben! Nach eurer Beschneidung wird die schmutzige Selbstbefriedigung der Vegangenheit angehören, denn sie ist hier strengstens verboten.

Ihr werdet nur noch spritzen wenn ihr durch uns zu wissenschaftlichen Zwecken "gemolken" werdet, fügte sie hinzu" Alle Knaben bei denen jetzt noch Eichelkäse unter der Vorhaut gefunden wird, werden Morgen "strafbeschnitten"

Es wurde noch bei zwei 13jährigen und einem 14 jährigem Knaben Smegma gefunden. Die Erzieherinnen packten sie fest an den Ohren und schleiften sie in den Waschraum. Dort wurden zur Bestrafung und Reinigung ihre empfindlichen Eicheln mit harten Bürsten saubergeschrubbt.

Nun wurden alle Knaben in den Schlafsaal gebracht, wo die Erzieherinnen bei jedem Knaben einen verschließbaren Peniskäfig am Geschlechtsteil anbrachten. Während der Nachtruhe sollte niemand auf schmutzige Gedanken der Selbstbefleckung kommen.

Bevor die Knaben am nächsten Tag beschnitten werden sollten, würde Lehrmädchen Angela noch einen Vortrag über die Knabenbeschneidung halten.

Am nächsten Tag stand Angela vor den 12 Jungen die brav und eingeschüchtert in ihren Uniformen hinter ihren Bänken saßen. An der Seite saßen die Erzieherinnen und Frau Dr.L. Angela begann:

Die absolute Notwendigkeit und Vorteile der Knabenbeschneidung, Die männliche Vorhaut ist widerlich, schmutzig und völlig überflüssig. Sie ist ein Überbleibsel aus der Tierwelt und gehört bei jedem Knaben radikal entfernt.

Sie verleitet Knaben durch die schmierigen Reize auf ihrer Innenseite zur Masturbation, welche nicht zu tolerieren ist. Eine käsig, stinkende Substanz genannt Smegma wird dauernd von Drüsen an der Innenseite der Vorhaut gebildet.

Sie ist nicht nur äußerst eklig, sondern auch ungesund für die Knaben und Frauen. Sie kann zu Entzündungen der Eichel und Harnröhre des Jungen führen. Auf Frauen übertragen, kann es zu Gebährmutterhalskrebs kommen. Zur Vorhaut gehört auch das Frenulum (Vorhautbändchen) welches sehr empfindlich ist und besonders bei der Masturbation genutzt wird.

Daher gehört es mit Wurzel an der Eichel vollständig herausgeschnitten, was auch optisch schöner wirkt. Ansonsten sollte die komplette innere und äußere Vorhaut bis fast zu den Hoden so straff wie möglich beschnitten werden. Auch im schlaffen Zustand des Gliedes darf keine Hautbewegung mehr möglich sein. Wenn so beschnitten wird, ist es die beste Vorbeugung gegen Onanie die deutlich erschwert oder unmöglich gemacht wird, wenn der pubertierende Knabe streng kontrolliert wird.

Noch einige Aussagen aus der "Fachpresse":

John Harvey Kellogg, M.D., Treatment for Self-Abuse and its Effects, Plain Facts for Old and Young, Iowa: F. Segner & Co. (1888), 295
„Ein Mittel gegen Masturbation, welches bei kleinen Jungen fast immer erfolgreich ist, ist die Beschneidung. Die Operation sollte von einem Arzt ohne Betäubung durchgeführt werden, weil der kurze Schmerz einen heilsamen Effekt hat, besonders, wenn er mit Gedanken an Strafe in Verbindung gebracht wird. Bei Mädchen, so hat der Autor herausgefunden, ist die Behandlung der Klitoris mit unverdünnter Karbolsäure hervorragend geeignet, die unnatürliche Erregung zu mindern.“

http://www.gotteswahn.info/Warum_Religion/beschneidung.htm

LG
 
Werbung:
Zurück
Oben