Kölner Landgericht urteilt: Religiöse Beschneidung ist Körperverletzung

[Orphina]

@Orphina
Also derjenige dessen Mutter Jüdin ist, ist automatisch von Geburt an auch Jude.

Dann wäre ja eigentlich die Beschneidung von männlichen Babys überflüssig?!

 

[hemeranyx]

 

[FlamingStar]

In dem Video sieht man wieder deutlich, wie Religion dumm macht,...man könnte kotzen.
Der Bartheini klammert sich wie ein Affe die ganze Zeit über an seine Bibel. Aber was soll er auch tun? Auf sein Hirn kann er sich nicht klammern, weil total verdummt! Die Kopftuchfrau sollte besser mal das Kopftuch abnehmen, vielleicht wird ihr Hirn dann gelüftet und klarer, weil keine Überhitzung mehr!?
Diese Anklammerung an einen Gott, der nie existiert hat, nicht existiert und nie existieren wird, ist eine Ausgeburt von Dummheit.
Bei den ständigen dümmlichen Aussagen,wie "Gott hat uns das befohlen" usw...müsste es ja richtigerweise heißen "ein Buch (von einem Narren geschrieben), hat uns das befohlen....und wir nehmen das einfach so an. Grauenhaft!
Und jetzt ist auch der Grund klar, warum in Amerika (wo ja die Menschen extrem naiv sind), diese Beschneidungen durchgeführt werden: Eine einzige Behauptung von einem Irrer genügt, und Millionen glauben das und vollziehen das.

Es gibt nur eine Möglichkeit, diesen Wahn zu durchbrechen:
Verbot des Religionsunterrichts
Öffentliche Aufklärungen mit Argumenten, die selbst das dümmste Gehirn zum Umdenken bewegt
Bis dahin: extrem strenge Strafen. Die Straftat lautet: schwere Körperverletzung, Verstümmelung, körperlicher und psychischer Sadismus,
Beraubung der Freiheit, ...
Urteil: 50.000€ Strafe und unbedingter Haft von 15 Jahren (die 50.000 müssen abgearbeitet werden für das Opfer).

Die nachkommenden Generationen sollten statt dem Religionsunterricht Aiufklärung bekommen und den Gott in sich selbst finden.
Der Irrtum über Gott sollte im 21. Jahrhundert aus der Welt geschaffen werden. Dies hat positive weitreichende und nachhaltige Folgen, die sich auf das gesamte Menschsein auswirken!

 

[hemeranyx]

Ich finde ebenfalls enttäuschend, was ein öffentlicher Vertreter der Juden in Deutschland dazu äußert.
Eine Diskussion über Gott ist müßig, weil seine Existenz wie Nichtexistenz davon weder berührt noch erklärt würde.

Deine Ausführungen zum Religionsunterricht sind nicht richtig, auch wenn man sich sicher über die Gestaltung unterhalten kann. Bei uns wurden ehr religiöse Aussagen in ethischem Kontext diskutiert. Auch ist zu bedenken, dass auch Richtigkeit und Sinnhaftigkeit dem Wandel der Zeit unterliegen.

Was aber auch richtig ist ist, dass es ein gewisses spirituelles Bedürfnis der Menschen gibt. Zu dem Schluss kommen auch Jung-orientierte Psychoanalytiker. Von daher wäre ein ersatzloses Streichen weniger optimal als eine Diskussion über Inhalte.

Dein Beitrag ist nicht weniger fundamentalistisch, als manche Leute, die sich auf Gottes Wort berufen und nicht weniger ernüchternd.

 

[FlamingStar]

Und noch was:
Was soll dieses dumme Argument von den Muslims, dass das den deutschen nichts angeht? Die leben in Deutschland und haben sich gefälligst an soziale Regeln zu halten! Wenn nicht, sollen sie auf eine Insel ziehen, und sich dort beschneiden, was das Zeug hält (am besten gleich den Kopf)

Was heißt überhaupt Religionsfreiheit, auf die sie sich immer berufen?
Man darf Kinder verstümmeln? Man darf seinen irren Glauben jeden aufdrängen?
Eine Freiheit muss dort enden, wo die Freiheit des anderen beginnt.
Sonst kommt der Nächste und sagt "meine Religion will, dass ich Frauen vergewaltige", "meine Religion sagt, ich muss Menschen mit blonden Haaren töten",....
SO GEHT DAS NUN MAL NICHT!

 

[FlamingStar]

Deine Ausführungen zum Religionsunterricht sind nicht richtig, auch wenn man sich sicher über die Gestaltung unterhalten kann.

Ich bin ja an und für sich gegen Verbote. Dennoch sind manche Verbote sinnvoll. Stell dir mal vor, es wäre erlaubt, jemanden zu töten oder zu berauben ohne Folgen? Sowas kann man in einer zivilisierten Gesellschaft (vor Allem bei der Menschenmasse) einfach nicht zulassen.
Die Gestaltung des Religionsunterricht müsste so aussehen, dass es keinen gibt , zumindest nicht in dieser Form, sondern ein erforschen des eigenen Selbstes, ein Fragen, ein Untersuchen....

Was aber auch richtig ist ist, dass es ein gewisses spirituelles Bedürfnis der Menschen gibt. Zu dem Schluss kommen auch Jung-orientierte Psychoanalytiker. Von daher wäre ein ersatzloses Streichen weniger optimal als eine Diskussion über Inhalte.

Gut, darüber kann man reden. So meine ich das auch. Leider wird Religionswahn mit Spirituellem immer gleichgesetzt. Bestimmt fragt sich jeder mal , woher komme ich, warum bin ich da, was hat das alles für einen Sinn!?
Solche Fragen können statt dem Religionsunterricht gestellt werden und darüber diskutiert werden. Auch wenn´s keine Antwort darauf gibt....
Allerdings gibt´s seit jeher Meister, die einen Einblick bzw die Einheitserfahrung gemacht haben und uns die Richtung dahin deuteten und deuten. DAS ist Spiritualität....ich spreche von Menschen, wie Ramana Maharshi, Krishnamurti, Osho,.....und auch einige heutigen Weisheitslehrern.
Jesus, Laotse und Buddha werden ohnehin nicht verstanden und sind (vor Allem bei Jesus) nicht zeitgemäß und sogar irreführend.

Ein Mensch, der nicht hinterfragt einen anderen Glauben einfach so übernimmt, ist dumm!
Religionen, wie sie gelehrt werden sind allesamt dumm, und diese Dummheit wird den Kindern weitergegeben, die es wieder ihren Kindern weitergeben. Dieses Programm muss durchbrochen werden!!

 

[Einfach Mensch]

So wie es aussieht, wird die Bundesregierung bald religiöse Beschneidungen erlauben:

http://www.n-tv.de/politik/Bahr-sucht-Platz-im-Patientenrecht-article6730266.html

Bin mal gespannt, ob sie es dann wenigstens so regeln, dass Beschneidungen ohne Betäubung verboten bleiben.

Und, ob sich Jemand findet, der dann dieses Gesetz durch das BVG auf Verfassungsmäßigkeit prüfen lässt. Geht schließlich immer noch um die Abwägung zweier Menschenrechte: Körperliche Unversehrtheit und Religionsfreiheit.

 

[hemeranyx]

Das kann und darf nicht sein. Das ist lediglich ein politischer Versuch sich Wählerstimmen zu sichern. Man kann das nicht stichhaltig begründet legalisieren.
Es ist auch keine Frage der Religionsfreiheit. DAs ist ein ganz fadenscheiniges Argument; besonders vor dem Hintergrund, dass es hier um die Unversehrtheit von Kindern geht.

Ein Baby oder kleines Kind hat doch eigentlich gar keine Religion. Folglich kann es auch keine Religionsfreiheit sein - jedenfalls nicht die des Kindes, die es zu schützen gilt.

Über solche Wirrköpfe in der Politik wundere ich mich nicht, aber dass Vertreter einer Religion, die auch noch ein Amt inne halten ein solch desolates Bild, mit solch schlechter Argumentation bar jeglicher Introspektion und Reife in die Öffentlichkeit tragen bedauere ich wirklich zu tiefst.

 

[FlamingStar]

So wie es aussieht, wird die Bundesregierung bald religiöse Beschneidungen erlauben:

http://www.n-tv.de/politik/Bahr-sucht-Platz-im-Patientenrecht-article6730266.html

Bin mal gespannt, ob sie es dann wenigstens so regeln, dass Beschneidungen ohne Betäubung verboten bleiben.

Und, ob sich Jemand findet, der dann dieses Gesetz durch das BVG auf Verfassungsmäßigkeit prüfen lässt. Geht schließlich immer noch um die Abwägung zweier Menschenrechte: Körperliche Unversehrtheit und Religionsfreiheit.

krank- kranker-Religion!

Egal, ob mit Betäubung oder ohne, sowas muss verboten werden!
Wie kommt ein Säugling dazu, sich unnötig narkotisieren zu lassen wegen ein paar geistig kranker Religionsfanatiker??
Körperliche Unversehrtheit MUSS über der Religionsfreiheit stehen!
Außerdem gibt es gar keine Religionsfreiheit!!! Illusion sowas! Da man in die Religion hineingedrängt wird, hat das mit freier Religionswahl NICHTS ZU TUN.
Hätte keiner von den Muslims jemals was vn einem Allah gehört, oder ein Christ von Gott, dann würde gar niemand auf die Idee kommen, solcher kranken Tradition nachzugehen!
Man kann nur hoffen, dass die Dummpolitiker mal EINEN klaren Gedanken erhaschen und das nicht zulassen!

 

[Nightcore]

Es kommt, wie es kommen musste....

Präsident des Verbandes Europäischer Rabbiner, Pinchas Goldschmidt:

..... das Schächtverbot der Nationalsozialisten sei ein Zeichen für viele Juden gewesen, "wir müssen weg aus Deutschland". Ein Beschneidungsverbot wäre angesichts der Bedeutung dieses Brauchs ein viel stärkeres Zeichen.

Es kommt immer die Nazikeule, wenn etwas den Herren Rabbinern nicht passt.!

jedesmal, echt lächerlich