Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Hallo R3is3nd3r!
Ich denke, in unserem Umfeld, wir müssen mit beiden rechen, sowohl der Stillen Post und ihren Veränderungen, als auch mit den stabilen unveränderlichen Charakteren der Kettenbriefe.
Das kann sich sogar in ein- und demselben Themenkreis ereignen, wie wir es hier vorfinden.
Was nun die Zeit betrifft, Dir gefällt die Formulierung die sich Jane Roberts ausgesucht hat: Alles passiert und ist im Augenblick.
Das ist bestimmt eine Methode die Sache zu vereinfachen.
Gehe ich nun von einem solchen neutralen Standpunkt aus, dann komme ich aber nicht umhin, hier weitere Einteilungen vorzunehmen, und nähere mich damit wieder der Realität an.
Ausgehend von einer Idee, einem Gedanken, einen Plan versuche ich zu einem Ergebnis oder einer Wirkung zu gelangen.
Dann muss ich den Übergang sozusagen überbrücken, wie aus einem Plan ein Ergebnis werden kann.
In der Verdichtung von einzelnen Elementen, diese aneinandergereiht, vorzugsweise gleiche Elemente zu gleichen, entsteht das was wir dann mit Zeit oder Energie benennen versuchen.
Aber selbst in einem solchen Vorgang ist erneut die Verschachtelung von Plan -> Durchführung > Ergebnis erforderlich.
Haben wir aber selbst Probleme darin zu unterscheiden zwischen Vergangenheit und Zukunft, dann liegt es daran, dass wir uns in einer linearen Vergangenheit sehr wohl fühlen. Das heißt der Augenblick und die Vergangenheit machen uns in unserem Denken keine Sorgen. Das finden wir ganz normal und natürlich. Warum? Weil das eine lineare Angelegenheit ist.
In der wir uns nur mit Bekannten und Unbekannten herumschlagen dürfen.
Während die Veränderlichkeit dessen was wir Zukunft benennen durch eine weitere Formulierung ausgelöst wird. Die kann man umgehen oder auflösen, was nur möglich ist, wenn wir diesen Wert der persönlichen Veränderung reduzieren, ausschalten, oder den eigenen Standpunkt in die Zukunft versetzen, und diese Zukunft als Gegenwart gelten lassen.
Mit anderen Worten: Wer sich selbst seiner Handlungsfähigkeit beraubt,
dem ist die unveränderliche Macht der Zukunft gewiss.
Eigentlich ist das auch in einem alles im Jetzt ausgesagt.
Aber ein oberflächliches Betrachten einer Aussage
ist nicht immer gleichzusetzen mit einem wirklichen Erfassen.
Das liegt in der Funktion der Zeit.
Genau so wie in der Vergangenheit ist aber auch in der Zukunft eine solche persönliche Handlung enthalten.
Es geht nur darum, ob wir gewillt sind dies lediglich linear zu betrachten,
und nicht zum Quadrat oder vektoriell mit zahlreichen gebündelten Verzweigungen.
und ein
Ich denke, in unserem Umfeld, wir müssen mit beiden rechen, sowohl der Stillen Post und ihren Veränderungen, als auch mit den stabilen unveränderlichen Charakteren der Kettenbriefe.
Das kann sich sogar in ein- und demselben Themenkreis ereignen, wie wir es hier vorfinden.
Was nun die Zeit betrifft, Dir gefällt die Formulierung die sich Jane Roberts ausgesucht hat: Alles passiert und ist im Augenblick.
Das ist bestimmt eine Methode die Sache zu vereinfachen.
Gehe ich nun von einem solchen neutralen Standpunkt aus, dann komme ich aber nicht umhin, hier weitere Einteilungen vorzunehmen, und nähere mich damit wieder der Realität an.
Ausgehend von einer Idee, einem Gedanken, einen Plan versuche ich zu einem Ergebnis oder einer Wirkung zu gelangen.
Dann muss ich den Übergang sozusagen überbrücken, wie aus einem Plan ein Ergebnis werden kann.
In der Verdichtung von einzelnen Elementen, diese aneinandergereiht, vorzugsweise gleiche Elemente zu gleichen, entsteht das was wir dann mit Zeit oder Energie benennen versuchen.
Aber selbst in einem solchen Vorgang ist erneut die Verschachtelung von Plan -> Durchführung > Ergebnis erforderlich.
Haben wir aber selbst Probleme darin zu unterscheiden zwischen Vergangenheit und Zukunft, dann liegt es daran, dass wir uns in einer linearen Vergangenheit sehr wohl fühlen. Das heißt der Augenblick und die Vergangenheit machen uns in unserem Denken keine Sorgen. Das finden wir ganz normal und natürlich. Warum? Weil das eine lineare Angelegenheit ist.
In der wir uns nur mit Bekannten und Unbekannten herumschlagen dürfen.
Während die Veränderlichkeit dessen was wir Zukunft benennen durch eine weitere Formulierung ausgelöst wird. Die kann man umgehen oder auflösen, was nur möglich ist, wenn wir diesen Wert der persönlichen Veränderung reduzieren, ausschalten, oder den eigenen Standpunkt in die Zukunft versetzen, und diese Zukunft als Gegenwart gelten lassen.
Mit anderen Worten: Wer sich selbst seiner Handlungsfähigkeit beraubt,
dem ist die unveränderliche Macht der Zukunft gewiss.
Eigentlich ist das auch in einem alles im Jetzt ausgesagt.
Aber ein oberflächliches Betrachten einer Aussage
ist nicht immer gleichzusetzen mit einem wirklichen Erfassen.
Das liegt in der Funktion der Zeit.
Genau so wie in der Vergangenheit ist aber auch in der Zukunft eine solche persönliche Handlung enthalten.
Es geht nur darum, ob wir gewillt sind dies lediglich linear zu betrachten,
und nicht zum Quadrat oder vektoriell mit zahlreichen gebündelten Verzweigungen.
und ein
