klingt komisch, aber war???

Y

yoga yoda

Guest
ich würde gerne wissen, ob man vielleicht schweben kann (beim meditieren).
ich kenne mich nämlich nicht gut aus, deshalb diese wohl unmögliche frage :)
ich wäre aber sehr mit euch verbunden, wenn ihr antworten würdet!
:danke: :guru: :zauberer1
und für interrisierte :baden: *lol*
bitte um antwort

euer mega hyper super G Gangsterrapper dope tight G! :banane:
 
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yoga yoda schrieb:
ich würde gerne wissen, ob man vielleicht schweben kann (beim meditieren).
ich kenne mich nämlich nicht gut aus, deshalb diese wohl unmögliche frage :)
ich wäre aber sehr mit euch verbunden, wenn ihr antworten würdet!
:danke: :guru: :zauberer1
und für interrisierte :baden: *lol*
bitte um antwort

euer mega hyper super G Gangsterrapper dope tight G! :banane:

Ob man durch das Medieren schweben kann, weiß ich leider nicht!
Aber ich habe ähnliche Érfahrungen gemacht, das ist zwar schon eine Weile her, so etwa 12 Jahre! Aber damals als Kind hatte ich oft das Gefühl als ob ich schweben würde! Doch ich habe irgendwann das Schweben verlernt, oder es war einfach nur Einbildung, ich kann es heute nicht mehr genau erklären!
Aber ich werde das Gefühl zu schweben nie vergessen!
War es real oder nur Illusion!
Kann Jemand das erklären?

Viele Grüße
 
lesslytamira schrieb:
Aber ich werde das Gefühl zu schweben nie vergessen!
War es real oder nur Illusion!
Was? Das Gefühl oder das Schweben? Oder das reale Gefühl eines illusionären Schwebens? Oder das illusionäre Gefühl eines realen Schwebens?
 
Hallo yoga yoda

Bei yogavidya.de fand ich eine Levitationsanleitung (Levitation=Schweben):

Leichtes, angenehmes Pranayama (Sukha Purvaka)

Setze Dich in Deinem Meditationsraum in Padmasana (Lotussitz) oder Siddhasana vor das Bild einer Ishta Devata (führenden Gottheit). Schließe das rechte Nasenloch mit dem rechten Daumen. Ziehe die Luft sehr langsam durch das linke Nasenloch ein. Schließe dann das linke Nasenloch mit dem kleinen Finger und dem Ringfinger der rechten Hand. Halte die Luft solange an, wie es bequem geht. Atme dann sehr langsam durch das rechte Nasenloch aus, nachdem Du den Daumen beiseite genommen hast. Nun ist der halbe Vorgang abgeschlossen. Ziehe dann die Luft durch das rechte Nasenloch ein. Halte die Luft wie zuvor an und atme durch das linke Nasenloch sehr langsam aus. Diese sechs Teilschritte zusammengenommen bilden ein Pranayama.

20 x morgens und abends wiederholen, die Anzahl allmählich steigern. Habe die Bhava (geistige Einstellung), daß alle Daivi Shampat (göttlichen Eigenschaften), z.B. Barmherzigkeit, Liebe, Vergebung, Shantih, Freude etc. mit der Luft in Dich eindringen und alle Asuri Shampat (teuflischen Eigenschaften) wie sinnliche Begierde, Zorn, Habgier u.s.w. mit der ausgeatmeten Luft ausgestoßen werden. Wiederhole geistig OM oder das Gayatri Mantra (wie es sich anhört, höre hier) während Puraka (Einatmen), Kumbhaka (Anhalten) und Rechaka (Ausatmen). Intensiv praktizierende Sadhakas (Schüler) können täglich 320 Kumbhakas in vier Sitzungen ausführen, mit jeweils 80 Wiederholungen pro Sitzung.

Dieses Pranayama (Atemübung) beseitigt alle Krankheiten, reinigt die Nadis (Energiekänale, die Hauptenergiekanäle Sushuma, Ida und Pingala verlaufen entlang der Wirbelsäule), stärkt den Geist in Konzentration, verbessert die Verdauung und den Appetit, hilft Brahmacharya (sexuelle Enthaltsamkeit) einzuhalten und erweckt die Kundalini (spirituelle Energie), die im Muladhara Chakra (Sitz: im Damm, hinter den Geschlechtsorganen)schläft. Die Reinigung der Nadis erfolgt sehr rasch. Du kannst auch Levitation (Schweben über dem Boden) erfahren.

Alles Liebe. Gerrit
 
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