=Schlangenstab;2691088]man sollte evtl. auch noch unterscheiden zwischen Magie und hoher Magie. Ich denke es gibt verschiedenste Arten, das Prinzip ist nicht immer das Selbe.
Genau das Prinzip ist es, was immer das Selbe ist.
Während man bei Magie versucht möglichst dem Wunsch zu entsprechen mit Symbolen und Tageszeiten und Wochentagen und Entsprechungen, ist dies in der hohen Magie nicht mehr nötig.
Es gibt viele Hilfsgüter.... sie als schlecht oder minderwertig einzustufen ist nicht hilfreich
Der Weg der Erleuchtung ist ein Anderer.
Es gibt keinen besonderen Weg zur Erleuchtung
Man versucht sich so anzupassen, dass man dem Ursprung sehr Nahe kommt.
Wer von uns kann sich an den Ursprung noch so genau erinnern?
Wir können nur darauf Vertrauen, was wir glauben zu wissen.
Das heisst man verwendet keine Symbole oder anderes sondern man passt sich in einer bestimmten Ebene an. Das was ich unter Magie verstehe ist die hohe Magie, dass ist ein harter Weg. Der Weg beeinhaltet Selbstkenntnis und das ist manchmal auch Läuterung in der höchsten Stufe. Einer der eine hohe Stufe hat, kann selbst Einfluss nehmen auf das Geschehen und ist somit eins mit dem grossen Ganzen.
Ich hoffe - genau, wie bei der Sache mit dem Ursprung

D), daß ich verstehe, wovon Du genau sprichst.....
Daher....
es gibt kein hoch und niedrig -
ich benötige auch nicht die Rituale, die man in der klassischen oder/und modernen Lehre der Magie, von der hier im Thread gesprochen wird, anwendet.
Und trotzdem.... - selbst ein "in sich gehen" - eine Meditation - eine Trance - oder was auch immer zu dieser "hohen Magie, von der Du sprichst führt...... - ist letztendendes ein Ritual.
Es ist eine Möglichkeit, sich von dem Alltagsleben, den Emotionen ect. zu trennen und sich dem anderen - was im Grunde genommen das Gleiche ist

D) - zuzuwenden.
Er handelt oft im Auftrag, d.h. er arbeitet dann nicht mehr für sich, sondern für Andere.
Das allerdings ist Religion.
Zustimmen möchte ich, daß man sich selbst nicht mehr in der Form so wichtig nimmt, wie unsere Emotionen es normalerweise zulassen /erwarten.
Und - daß alles eins ist - daher "Andere" den gleichen Stellenwert (sofern man da überhaupt noch von Wertigkeit sprechen kann) haben, wie man (wie das) Selbst.
LG blue