Klassische und moderne Lehren der Magie:

a) Ja. Ich bin nämlich schon der Ansicht, daß sich einiges lehren lässt, was den Anschein von Magie hat.
b) Deine Annahme ist nicht korrekt. Ich bin keine Mormonin und den Begriff "Magie" lehne ich nicht ab. Doch lehne ich ab, wenn sich einer als weiser Magier versteht und meint, anderen dadurch überlegen zu sein.
c) Religion hat meines Erachtens ganz besonders viel mit Magie zu tun. Nur spricht man dort nicht von Magie sondern von Wundern und Heiligem.

Doch jetzt darf ich nicht mehr so viel schreiben. Es gab schon einige Beschwerden...
nun, du warst es.
sich für überlegen zu halten ist trennung und wenn ein magier etwas nicht gebrauchen kann, dann das.
ja, das kind hat einen anderen namen.
 
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Stimmt, und spätestens dann gibt es die ganzen Unterschiedlichkeiten nicht mehr..Um in in deiner Analogie :D zu blieben, der Magier ist der Diamantenschleifer, und der muss immer ALLE Facetten bedenken, sonst
funkelt der Brillant(R-Selbst) nicht.
Ja okay ist für den jahrelangen Magier alles Eins, aber einen Wandel hat es sicher trotzdem gegeben und ich denke um diesen Wandel irgendwie nachvollziehen zu können, ist es trotzdem nicht so verkehrt, sich mal genauer anzusehen inwieweit die Facetten innerhalb der Klassischen und modernen lehren, sich zu einem Eins verschmelzt haben, wenn sie sich verschmelzt haben.

Wer einen Diamant schleift, schaut sich diesen ja auch mit einer Lupe an, um die ganzen feinheiten seines Schliffs sehen zu können
 
Doch jetzt darf ich nicht mehr so viel schreiben. Es gab schon einige Beschwerden...

Mormonisch wäre, sich im eigenen Obrigkeitswahrnehmen ausgangslos zu wälzen. Ich denke, das meinte Jimmy ... neee ... wie hieß er .... Aratron :D in seinem post.

Und genau das tust du wirklich hier, was auch immer du glaubst zu vermitteln.

Loge33
 
nun, du warst es.
sich für überlegen zu halten ist trennung und wenn ein magier etwas nicht gebrauchen kann, dann das.
ja, das kind hat einen anderen namen.

Was war ich?
Sich für überlegen zu halten ist dumm. Niemand ist dem anderen über- oder unterlegen. Diese hierarchische Struktur lehne ich ab. Jeder Mensch ist wertvoll und hat gleich viel Gewicht wie ein anderer. Jedoch fragt es sich, warum sich viele Menschen mit Magie beschäftigen? Wollen sie damit ein Mittel in der Hand haben, um anderen überlegen zu sein? Oft scheint es so. Was meinst du? Was die Namensgebung anbelangt, wird Magie als Deckmantel für Macht(mißbrauch) verwendet.
 
Was war ich?
Sich für überlegen zu halten ist dumm. Niemand ist dem anderen über- oder unterlegen. Diese hierarchische Struktur lehne ich ab. Jeder Mensch ist wertvoll und hat gleich viel Gewicht wie ein anderer. Jedoch fragt es sich, warum sich viele Menschen mit Magie beschäftigen? Wollen sie damit ein Mittel in der Hand haben, um anderen überlegen zu sein? Oft scheint es so. Was meinst du? Was die Namensgebung anbelangt, wird Magie als Deckmantel für Macht(mißbrauch) verwendet.
Das ist hier aber nicht das Thema...mach einen eigenen Thread auf!
 
Ja okay ist für den jahrelangen Magier alles Eins, aber einen Wandel hat es sicher trotzdem gegeben und ich denke um diesen Wandel irgendwie nachvollziehen zu können, ist es trotzdem nicht so verkehrt, sich mal genauer anzusehen inwieweit die Facetten innerhalb der Klassischen und modernen lehren, sich zu einem Eins verschmelzt haben, wenn sie sich verschmelzt haben.

Wer einen Diamant schleift, schaut sich diesen ja auch mit einer Lupe an, um die ganzen feinheiten seines Schliffs sehen zu können

sowohl in einer "magierkarriere", als auch mit blick auf die geschichte kann man vielleicht sagen, das es früher mit mehr aufwand betrieben wurde, sich zu triggern. mag das nun das selbstgeschmiedete schwert sein, bis hin zur trance der angst, etwas verwerfliches zu tun. es wird also aufwandsärmer.
 
Ja okay ist für den jahrelangen Magier alles Eins, aber einen Wandel hat es sicher trotzdem gegeben und ich denke um diesen Wandel irgendwie nachvollziehen zu können, ist es trotzdem nicht so verkehrt, sich mal genauer anzusehen inwieweit die Facetten innerhalb der Klassischen und modernen lehren, sich zu einem Eins verschmelzt haben, wenn sie sich verschmelzt haben.

Wer einen Diamant schleift, schaut sich diesen ja auch mit einer Lupe an, um die ganzen feinheiten seines Schliffs sehen zu können

Der gemeinsame Nenner, von dem du sprichst, den gibt es noch gar nicht so lange. Das Ich-Bewusstsein war in der Antike und im Mittelalter noch nicht vorhanden. Da gab es nur die Götter und die Menschen. Erst ab dem 17. Jh. rückte das Ich-Bewusstsein in den Vordergrund und damit auch die bewusste Ich-Bezogenheit. Der damalige Magier war Gottes Allmacht und bestenfalls die Priester. Die heutigen Magier sind wir als Individuum - dazu braucht es keinen Gott mehr. Wir meinen uns selbst zu Göttern aufschwingen zu können. Das Leben, das den Diamanten, den Menschen schleift und Facetten herausarbeitet. Doch nach welcher Anleitung? Die Antwort auf diese Frage, die ist voller Magie, da unbeantwortet, doch spürbar, daß hier etwas wirkt.
 
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Was war ich?
Sich für überlegen zu halten ist dumm. Niemand ist dem anderen über- oder unterlegen. Diese hierarchische Struktur lehne ich ab. Jeder Mensch ist wertvoll und hat gleich viel Gewicht wie ein anderer. Jedoch fragt es sich, warum sich viele Menschen mit Magie beschäftigen? Wollen sie damit ein Mittel in der Hand haben, um anderen überlegen zu sein? Oft scheint es so. Was meinst du? Was die Namensgebung anbelangt, wird Magie als Deckmantel für Macht(mißbrauch) verwendet.

ich unterscheide hier die wahrnehmung von außen und die bewußt an sich arbeitenden. für mich heißt magier sein, verantwortung für sein leben zu übernehmen und die selbstverschuldete unmündigkeit aufzugeben (jetzt nicht als kat. imperativ philosophisch betrachtet, sondern ausführend) es geht nicht um überlegenheit. es geht darum, diese als sinnlos zu erkennen. man würde ja seine schöpfung verunglimpfen.
 
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