Klartext Flüchtlinge

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Auch interessant. Seit wann schneidern sich die kriegsbefürwortenden Soldatis ihre Klamotten selbst?

Von selber schneidern bzw designen ist nicht die Rede. Interpretiere rein, was Du willst :-)
Um Deine Frage als Grundkern zu beantworten:
Die "richtigen" bzw "guten" Sachen müssen sich die "pösen Kriegstreibersoldatis" selber kaufen. Keine Armee stattet ihre Einheiten mit hochwertigen Zeug aus, selbst KSK usw müssen teils Equipment selbst kaufen. Eberlestock, Meindl, Tasmanian Tiger; Carinthia usw. bekommt der "gemeine G36 Halter" nicht.
Aber, es gibt auch vereinzelte, die tatsächlich nach MilSpec selber nähen... so mal gaaaannnnz nebenbei.
 
Die "richtigen" bzw "guten" Sachen müssen sich die "pösen Kriegstreibersoldatis" selber kaufen. Keine Armee stattet ihre Einheiten mit hochwertigen Zeug aus, selbst KSK usw müssen teils Equipment selbst kaufen. Eberlestock, Meindl, Tasmanian Tiger; Carinthia usw. bekommt der "gemeine G36 Halter" nicht.
Aber, es gibt auch vereinzelte, die tatsächlich nach MilSpec selber nähen... so mal gaaaannnnz nebenbei.

Mach nieder, was du nieder machen willst, das ist deine Sache. Hier argumentierst du wiedermals nur mit Geld und weichst aus. Du bist jedenfalls derjenige, der weginterpretiert, statt sich mit dem zu befassen, was geschrieben wurde.
 
Die "richtigen" bzw "guten" Sachen müssen sich die "pösen Kriegstreibersoldatis" selber kaufen. Keine Armee stattet ihre Einheiten mit hochwertigen Zeug aus, selbst KSK usw müssen teils Equipment selbst kaufen.
War schon zu meinen Kommißzeiten so und die sind jetzt 40 Jahre her. Hochwertige Stiefel, Uniformen etc. mußte man sich privat kaufen...

LG
Grauer Wolf
 
Alltag von Familien auf der Flucht in Deutschland


Von dem, was die Hetzer hier vom Stapel pfeffern, stimmt kein Wort.


Von Deutschland in den Kosovo abgeschoben (mit Muttersprache Deutsch)
 
wandervogel schrieb:
Wurde doch nun mehrfach beantwortet, sowohl hier, als auch im anderen Thread. Haste bewusst überlesen, wa ?
Oder die Antworten frohlockten Dich nicht so recht... Man kanns ja nochmal probieren, nääää??? :D:whistle:

Deine Antwort war keine Antwort. Du hast um den heissen Brei geredet, anstatt klar und deutlich zu sagen, was DU in so einer Situation tun würdest. Stattdessen willst du mir erklären, wie viele Menschen Unter dem Existenzminimum leben.

Das war nicht die Frage!!!

Forget it, du bist nur auf (Flüchtlings-)Krawall gebürstet.:rolleyes:
 
Mach nieder, was du nieder machen willst, das ist deine Sache. Hier argumentierst du wiedermals nur mit Geld und weichst aus. Du bist jedenfalls derjenige, der weginterpretiert, statt sich mit dem zu befassen, was geschrieben wurde.

Bitte? Ich bringe Argumente; schreibe hier von realen Erlebnissen von Dingen, die Du vllt. aus der Bild, Stern, Spiegel, NTV etc kennst... Und ich interpretiere weg? o_O
Na dann, alles gut. Ich geh jetzt in den Keller, schreib meine Protestplakate weiter, und fülle vorsichtshalber mal 20 Flaschen mit Benzin ab, nur der Klischeeerfüllung wegen :D
 
Und wie lange und wie viele Menschen kann Deutschland/Österreich allimentieren? Das Sozialstaatsprinzip funktioniert nur in einem bestimmten Verhältnis von Sozialhilfeempfängern.
Na ja, wer in welchem Maße zur Finanzierung herangezogen wird, spielt auch noch eine Rolle. Die sechs Miliarden, die als Kosten für die Aufnahme der Flüchtlige für dieses Jahr im Raum stehen, entsprechen ganzen 2% des Bundeshaushaltes. Für vertrottelte Rüstungs- oder Großbauprojekte werden regelmäßig ähnliche Summen ausgegeben. Das bringt weder Deutschland an den Rande des Ruins noch wird es den Sozialstaat zusammenbrechen lassen. Um es mit Altkanzler Schröder zu sagen: da muss man die Kirche doch auch mal im Dorf lassen.

Man muss sich entscheiden, ob man offene Grenzen oder einen Wohlfahrtsstaat haben will, beides geht nicht.
Asylrecht und Flüchtlingsschutz zu gewähren, bedeutet noch lange nicht, offene Grenzen zu haben.
 
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