Kinder u. Familie - Wie sieht die Zukunft aus?

Ich finde, es sollte sich mehr um alleinerziehende Mütte rund Väter sich gekpmmert werden. Wenn die finanziell besser (bis gut) gestellt sind, muss man sich um verheiratete Mütter oder Väter keine Gedanken mehr machen.

Warum geht es hier überhaupt um Frauen? Warum nicht um Väter, die Lust haben zu Hause bei den Kindern zu bleiben?
Wir denken noch viel zu "eng"....
 
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Warum nun ja dieser Feminismus hat eben nicht nur die eine Seite sondern auch die andere...

Ich habe mal eine interessante und sehr aufklärende Reportage darüber gesehen mal schauen ob ich da was zu finde.

Zu Kkndererziehing das war eigentlich schon immer eine Aufgabe der ganzen Gesellschaft und aus meiner Sicht ist das ok so...schade ist mir das die heutigen Familien oft sehr klein sind und das sich viele trotz Vollzeitjob einfach nicht mehr Kinder leisten können

Es ging größtenteils darum das die Menschen zu Wohlhabend waren und mit der Frauenarbeit die Löhne stetig sanken und Preise stiegen so das nun ein einziger Maßen gutes Leben nur möglich ist wenn beide als Frau und Mann Vollzeit arbeiten müssen ein Lohn wurde sozusagen auf beide aufgeteilt...sodas es sehr schnell keine Freiwillige Entscheidung der Frau war ob sie arbeiten geht oder nicht...sondern das sie letztendlich arbeiten muss...das bringt den Konzernen folgendes ...Möglichkeit günstigere Arbeitskräfte zu beschäftigen und mehr Arbeitskräfte.
 
Es wäre schon viel gewonnen, wenn Frauen untereinander solidarischer wären. Solange erwerbstätige Frauen mit Kindern und erwerbstätige Frauen ohne Kinder und zuhause bleibende Frauen aufeinander rumhacken und jede von der anderen meint, sie macht es falsch und ihre Art zu leben wäre falsch, wird sich nichts ändern. Nur gemeinsam kann man was erreichen, dafür müssen alle Frauen zusammenhalten.
 
Frauen müssen erstmal lernen, überhaupt selbstbewußter zu werden. Gerade die, die zu Hause sind, nicht (mehr) berufstätig sind und sich um Kinder, Haushalt, (Haus-) Tiere uswusf kümmern. und dann klappt vieles viel leichter...
 
Ich finde, es sollte sich mehr um alleinerziehende Mütte rund Väter sich gekpmmert werden. Wenn die finanziell besser (bis gut) gestellt sind, muss man sich um verheiratete Mütter oder Väter keine Gedanken mehr machen.

Warum geht es hier überhaupt um Frauen? Warum nicht um Väter, die Lust haben zu Hause bei den Kindern zu bleiben?
Wir denken noch viel zu "eng"....

ich denke das schon viele Menschen es akzeptieren das auch Männer die Sorgepflicht für ihre Kinder übernehmen...
in den neunziger Jahren habe ich einige allein erziehende Männer kennen gelernt und ich muss sagen das sie ihre Arbeit hervorragend gemacht haben....allerdings wurde es ihnen von den Ämtern her nicht leicht gemacht....

es wäre an der Zeit das Mütter oder Väter die sich um den Nachwuchs alleine kümmern von den Ämtern Finanziell
besser unterstützt werden....
 
ich denke das schon viele Menschen es akzeptieren das auch Männer die Sorgepflicht für ihre Kinder übernehmen...
in den neunziger Jahren habe ich einige allein erziehende Männer kennen gelernt und ich muss sagen das sie ihre Arbeit hervorragend gemacht haben....allerdings wurde es ihnen von den Ämtern her nicht leicht gemacht....

es wäre an der Zeit das Mütter oder Väter die sich um den Nachwuchs alleine kümmern von den Ämtern Finanziell
besser unterstützt werden....

Ja, da gebe ich Dir Recht.
 
Es gibt noch eine dritte Seite: die Frauen, die gerne Kinder hätten, die es sich leisten könnten, zu Hause zu bleiben, die das auch gerne würden aber einfach keine Kinder bekommen können.
Die Entscheidung, bekomme ich Kinder oder nicht, ist nicht immer nur vom Willen der Frau abhängig.

Ja das ist sehr traurig und diese Frauen leiden oft sehr darunter....meine Tante wollte so gerne Kinder haben aber sie konnte keine bekommen....ein Kind zu adoptieren hatte sie aber ausgeschlossen....
 


Ist Familie ein Auslaufmodell?

Ich glaube, Familie wie noch vor 50 Jahren ist definitiv ein Auslaufmodell.

Wie sah diese Familie denn aus?

Die Durchschnittsfrau war in den Rechten eingeschränkt und vom Gehalt des Mannes abhängig, wenn sie den Beruf Hausfrau ausübte.


Hatte sie einen Beruf, konnte der Ehemann diesen Beruf kündigen, wenn die Frau und Mutter ihre ehelichen Pflichten vernachlässigte.

Das ist erst 1977 mit einer Scheidungsreform geändert worden. Wer´s nicht glaubt, bitte nachlesen.

Viele haben sich ihre Tätigkeiten im Haushalt mit kleinen Kindern auch schön geredet, verherrlicht sozusagen.

Dafür bekamen Frauen, wenn sie Hausfrau und Mutter war, gesellschaftliche Anerkennung. Oft hatten die Familien mehr als 3 Kinder und die Haushalte waren mitunter Selbstversorger, als Gemüse wurde noch im Garten angebaut, und die ganze „Lebensmittelversorgung“ war anders als heute. Die Wäschepflege was aufwändiger als heute und Haushalt echte Knochenarbeit. Kinderbetreuung war auch nicht ohne, wenn man keine Oma oder Tante hatte die wenigstens stundeweise mal die Kinder einhütete, war die Frau auf sich alleine gestellt; es gab in der Regel keine Kindertagesstätten – oder ganz selten.


Die Kehrseite, bei viel (Haus) Arbeit und als Mutter und Hausfrau bekam sie echte Anerkennung und hatte einen Stellenwert.

Die Zeiten haben sich geändert.

Welche Frau will wirtschaftlich abhängig sein und klappt die Ehe nicht, sofern verheiratet, ist sie gezwungen, nachdem das jüngste Kind 3 Jahre alt ist, wieder arbeiten gehen zu müssen, (neues Scheidungsrecht).

Eine junge Frau kann sich nicht auf den Status „Hausfrau“ verlassen, und keinen Unterhalt für sich fordert.

Der Haushalt ist ökonomisch meist auf dem neusten Stand und somit gibt es auch keine 14 Stunden Arbeitstage mehr - o.k. als Mutter musst du 24 Stunden im Einsatz sein.

Hinzu kommt, dass viele junge Frauen eine Ausbildung haben, mit der sie Geld verdienet können;

und um den Alltag mit Kleinkind auch mal hinter sich zu lassen, wählen sie die wirtschaftliche Unabhängigkeit.

Man darf nicht den Fehler machen, die Erziehungsarbeit grundsätzlich zu ´verklären´.

Und Haushalt hat mir nur Spaß gemacht, als es zur kopfmäßigen Berufstätigkeit ein willkommener Ausgleich war.

Heute finde ich es sehr schön, dass die jungen Frauen in der Regel mit unterschiedlichsten Lebensentwürfen wählen können. Der nostalgische Blick zurück hilft nicht, weil frau es eben nicht mehr vergleichen kann.

Das Frauen auch heute noch Kompromisse eingehen müssen ist eben Schicksal oder man ist wirtschaftlich so unabhängig das man tun und lassen kann was einem beliebt.
 
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