VenusSaturn Konjunktion:
"die Geborenen haben viel Sinn für Gerechtigkeit, Fairplay und Loyalität. Obwohl sie in Gesellschaft vielleicht etwas verschlossen wirken, gehen sie beständige Partnerschaften ein und schließen treue Freundschaften.
(...)
(...)Falls diese Menschen bei der Verwirklichung iherr Wunsche ehrlich und fair vorgehen, können alle Beteiligten Nutzen daraus ziehen.
(...) Die Horoskopeigner müssen sich davor hüten, andere zwecks Befriedigung ihrer emotionalen Bedürfnisse zu missbrauchen.
(...)
Im negativen Falle können solche Menschen Depressionen und dem Gefühl von Ungeliebtsein und mangelnder Anerkennung unterworfen sein."
(aus: Das große Lehrbuch der Astrologie, Frances Sakoian)
Das war die erste Beschreibung des Aspektes, die nicht Zeter und Mordio schrie und danach trachtete, dem Radixeigner zu erzählen, wie ungeliebt er sich doch fühle und wie minderwertig und mangelhaft. Im Grunde sagt die Beschreibung nämlich eines schon aus: höre auf, Menschen zu benutzen - und sei es dafür, dich ungeliebt zu fühlen. Denn das Trachten nach unerreichbaren Menschen bestätigt dieses Gefühl und kehrt den Apsekt ins Negative um.
Der Aspekt ist auch gut für Künstler. DIe Energie, die man also in unerreichbare Männer steckt (hier hatte ich schon endlos Textgespräche mit
@Red Eireen ), kann man also auch in die gute Beziehung zu sich selbst stecken.
Ich hab zusätzlich den Chiron an meiner Venus und der Chiron steht im 7. Haus. Ich kenne das, was du beschreibst, nur allzu gut, aber der Punkt ist der (und ich bin grade dabei, dies zu verwirklichen), ist zu erkennen, was einem gut tut und was einem wirklich nützt. Allerdings muss man erstmal durch das Tal waten, um zu erkennen.

Und so manche Menschen stoßen einen halt mit der Nase drauf.