Unter Karma wird gewöhnlich eine Wirkung verstanden, deren Ursache in der Vergangenheit liegt. So mag es sein, dass eine heute aufkeimende Krankheit durch die Vergangenheit bedingt ist. Aber man muss ihr nicht auferlegen sein, denn man hat in der Gegenwart die freie Entscheidung, etwas gegen die Krankheit zu unternehmen.
Karma ist dein Tun und Handeln, dein Sein.
Löscht du dieses Karma, bist du nicht mehr.
Für sein Tun und Handeln ist man aber nur begrenzt verantwortlich, denn andere Tun und Handeln auch, auch gegen einen, unabdingbar.
Was sagt einem das, in einer Gesellschaft ist man eingeschränkt damit.
Ich kann es auch anders deutlich machen, strengt sich jeder an, haben wir im Endeffekt nur noch Vollidioten auf einem Level, unser derzeitiger IST-Zustand. Denn jeder soll sich beweisen, was jeder aber gar nicht kann.
Das liegt aber nicht an irgendeiner Vergangenheit, sondern am jetzigen IST-Zustand. Man kann aber mit der Suche in seiner Vergangenheit jeden schön gängeln, denn der sucht dann und sucht und sucht und sucht.
Für den Ist-Zustand ist das perfekt, denn nicht jeder kann oben sein. Das Begreifen könnte aber weh tun, daher suchen und suchen und suchen und suchen. Schöne Beschäftigung. Um ja nicht die Gesellschaft zu belasten.
Denn suchen bei sich selbst, bringt der Gesellschaft echt so viel. Ruhe, denn wenn die suchen bei sich, fangen sie nicht an zu denken.
Auch das gleiche bei Krankheiten, sucht der Mensch bei sich und sucht und sucht und sucht, belastet er nicht die Allgemeinheit, wenn man Versagen den Suchenden noch vorwirft.
Eine Grundregel in der Esoterik, nein, Scientology arbeitet mit diesem Prinzip. Die Schuldsuche bei sich selbst bis zur Erbrechung.