B
blackandblue
Guest
hallo!
hab mir mal überlegt, dass menschen auf dem weg zu ihrem glück.. einiges bewerkstelligen müssen.. dabei bringen sie individuelle vorgaben mit.. und teilen sich mit allen anderen auch allgemeine..
es gibt individualität einerseits.. aber allgemeingültige intersubjektive regeln/mechanismen der subjektivität..
auf dem weg zum glück.. brauchen wir nicht nur fakten.. sondern intuition..geduld..arbeit..glaube.. und strategie
nun deke ich mir ist das ganze analog zum zauberwürfelspiel
man startet von irgendwo aus (radix) und hat ein endziel das für alle gleich ist...
die sinnvolle lebensführung (genaue folge der umdrehungen beim würfel) hängt ab vom startpunkt (würfelkonstellation am anfang) aber das ziel ist das gleiche.. und ddie regeln auch (struktur des würfels)
allerdings.. ist man wie kinder.. manchmal geneigt.. in einigen momenten.. statt es ganz startegisch zu probieren.. mal einfach so zu machen.. und wertet evtl kurzeitig etwas als erfolg weil endlich eine ganze fläche eine farbe hat.. obwohl die anderen flächen monstruös aussehen.. und so hat man im grunde nichts dazu gewonnen.. und wenn man pech hatte.. hat man es sich dadurch noch schwerer gemacht..
allerdings.. ist es im leben weniger mathematisch.. dafür haben wir aber glaube & intuition.. gefühl.. und disziplin..
aber auch hier können wir dagegen handeln.. und uns für die illusion eines erfolgs.. in die strategische pampa scheissen...
solche startegischen amokläufe sind bestimmt gar nicht so selten.. aber dadurch nicht weniger schädlich...
was meint ihr?
ist an dem modell was dran?
würdet ihr die intuition.. und so manchen glauben den man hat als hilfe ansehen dort "richtig zu entscheiden.. wo man einfach die fakten nicht kennt?
wie würdet ihr die rolle dieser faktoren im subjektiven erleben und die response auf gemäss- und zuwiederhandeln betrachten? sprich.. welchen sinn würde es haben? wenn es nicht doch um die erreichung eines ziels oder mehrere ziele geht.. die eben verbindlich die "richtigen sind? ob man nun will oder nicht..
kann man glücklich werden ohne seiner intuition zu folgen? tut man es automatisch?
sind schlecht aspektierte saturne, neptuns und jupitere nicht schweirigere startbedingungen?
was meint ihr? oder vielleicht doch nur scheinbare?
nachhaltigkeit als grundsatz der eigenen lebensführung(saturn) sinnvoll? notwendig?
was wären eurer meinung nach solche vermeintlichen erfolge.. die am ende doch keine sind? und welche konstellationen würden welche tendenzen favorisieren? welche rolle würden die regulative spielen... wen es nichts zu regulieren gäbe?
hab mir mal überlegt, dass menschen auf dem weg zu ihrem glück.. einiges bewerkstelligen müssen.. dabei bringen sie individuelle vorgaben mit.. und teilen sich mit allen anderen auch allgemeine..
es gibt individualität einerseits.. aber allgemeingültige intersubjektive regeln/mechanismen der subjektivität..
auf dem weg zum glück.. brauchen wir nicht nur fakten.. sondern intuition..geduld..arbeit..glaube.. und strategie
nun deke ich mir ist das ganze analog zum zauberwürfelspiel

man startet von irgendwo aus (radix) und hat ein endziel das für alle gleich ist...
die sinnvolle lebensführung (genaue folge der umdrehungen beim würfel) hängt ab vom startpunkt (würfelkonstellation am anfang) aber das ziel ist das gleiche.. und ddie regeln auch (struktur des würfels)
allerdings.. ist man wie kinder.. manchmal geneigt.. in einigen momenten.. statt es ganz startegisch zu probieren.. mal einfach so zu machen.. und wertet evtl kurzeitig etwas als erfolg weil endlich eine ganze fläche eine farbe hat.. obwohl die anderen flächen monstruös aussehen.. und so hat man im grunde nichts dazu gewonnen.. und wenn man pech hatte.. hat man es sich dadurch noch schwerer gemacht..
allerdings.. ist es im leben weniger mathematisch.. dafür haben wir aber glaube & intuition.. gefühl.. und disziplin..
aber auch hier können wir dagegen handeln.. und uns für die illusion eines erfolgs.. in die strategische pampa scheissen...
solche startegischen amokläufe sind bestimmt gar nicht so selten.. aber dadurch nicht weniger schädlich...
was meint ihr?
ist an dem modell was dran?
würdet ihr die intuition.. und so manchen glauben den man hat als hilfe ansehen dort "richtig zu entscheiden.. wo man einfach die fakten nicht kennt?
wie würdet ihr die rolle dieser faktoren im subjektiven erleben und die response auf gemäss- und zuwiederhandeln betrachten? sprich.. welchen sinn würde es haben? wenn es nicht doch um die erreichung eines ziels oder mehrere ziele geht.. die eben verbindlich die "richtigen sind? ob man nun will oder nicht..
kann man glücklich werden ohne seiner intuition zu folgen? tut man es automatisch?
sind schlecht aspektierte saturne, neptuns und jupitere nicht schweirigere startbedingungen?
was meint ihr? oder vielleicht doch nur scheinbare?
nachhaltigkeit als grundsatz der eigenen lebensführung(saturn) sinnvoll? notwendig?
was wären eurer meinung nach solche vermeintlichen erfolge.. die am ende doch keine sind? und welche konstellationen würden welche tendenzen favorisieren? welche rolle würden die regulative spielen... wen es nichts zu regulieren gäbe?