Junge mit Down-Syndrom darf auf Realschule

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Wobei die Alltagstauglichkeit nicht unbedingt was mit dem Intelligenzquotienten zu tun hat.

Es gibt zB hochbegabte Asperger Autisten die mit der normalen Alltagsbewältigung Probleme haben und ggf Hilfe brauchen.


Und was sagt das nun aus, oder was möchtest du damit sagen, vielleicht, dass alle Asperger zu intelligent für die Schule sind, oder für den Haushalt ?

Meinst du wie viele dann auf einmal Asperger sind.
 
...... es ist die Folge, wenn eine Inklusion versagt und das Versagen ist in diesem System sicher.
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WENN schon eine inklusive Schule das gewünschte Modell ist dann müssen aber auch die "gesunden" Kinder mehr nach ihren individuellen Fähigkeiten gefördert werden anstatt die Kinder hirnlos mit einem Standard Wissensstoff zuzustopfen.
 
...... es ist die Folge, wenn eine Inklusion versagt und das Versagen ist in diesem System sicher.

Oder machst du einen auf Volksverdummung, nur frage, nicht feststelle.

Es geht hier um den Schulbesuch eines Jungen, der vorher auch zur Schule gehen konnte... und nicht um deine Fantasien oder Befürchtungen.

LG
Any
 
WENN schon eine inklusive Schule das gewünschte Modell ist dann müssen aber auch die "gesunden" Kinder mehr nach ihren individuellen Fähigkeiten gefördert werden anstatt die Kinder hirnlos mit einem Standard Wissensstoff zuzustopfen.

Sage ich die ganze Zeit, wenn schon Inklusion, muss das Schulsystem geändert werden, weg von Benotung nach der Vorgabe des Stoffes als Eintrichterung.

..... und das muss vor so einen Ansinnen der Inklusion geschehen, nicht nachher, mal in paar Jahren.
 
Sage ich die ganze Zeit, wenn schon Inklusion, muss das Schulsystem geändert werden, weg von Benotung nach der Vorgabe des Stoffes als Eintrichterung..


Das ginge aber nur mit kleinen Klassen und das ist politisch nicht gewüncht da teuer. Dafür müssten Steuern für wohlhabendere Kreise erhöht werden und das wollen diese Leute, die sich für ihre Kinder ja auch Privatschulen, extensive Nachhilfe etc leisten können nicht.

Ist doch schon heute so daß ein einziges auch nur vage verhaltensauffälliges Kind schon eine ganze Klasse funktionsunfähig machen kann da es die Einpaukroutine nach Lehrplan für die anderen stört und kein Lehrer der da 30 Kinder sitzen hat da Ressourcen übrig hat den Störenfried zu betüddeln.

Der Sohn einer Bekannten geht auf eine Förderschule (ist lernbehindert) und sie ist mit dem Engagement und der Art der Förderung ihres Sohnes sehr zufriedne. Weniger zufrieden ist sie mit der Tatsache daß diese Schule ganz offenbar auch ein Sammelbecken für Kinder aus "assozialen" Verhältnissen ist die weniger ein intellektuelles Verständnisproblem haben als daß sie einfach assozial und verwahrlost sind und deshalb Lernstoff in einer normalen Schule nicth folgen können (sie meint bei einigen ist jetzt schon abzusehen daß das wohl mal Dauergäste im Knast werden)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht hier um den Schulbesuch eines Jungen, der vorher auch zur Schule gehen konnte... und nicht um deine Fantasien oder Befürchtungen.

LG
Any

Tust du nur so, oder bist du so ? Mittlerweile eine ernsthafte Frage!

Es geht hier um die Inklusion, deren Bestehen sich Eltern zu Nutze gemacht haben und es durchgeklagt haben, ob sinnvoll oder nicht, das ist das Entscheidende daran.

Und nun noch einmal für dich laaangsaaaam. Wenn die Inklusion voll flächig umgesetzt wird, gehen die Sonderschulen drauf. Eine Rückkehr gibt es dann nicht mehr.

Kannst du das verstehen ?

Ändert sich dann nicht das Schulsystem, haben wir ein Problem in den Schulen, ohne Rückkehr für die Behinderten, denn die Sonderschulen sind dann nicht mehr.

Kannst du auch das verstehen ?

Und nun frage dich mal, wie wahrscheinlich es ist, das sich das Schulsystem ändert, weg vom leistungsorientierten ?

Auch wenn denkbar, wird das Jahrzehnte dauern ......... und die behinderten Kinder fallen hinten runter während dessen.

Oder, eine andere Frage, ist dir dieser Gedankengang nun zu hoch, der doch ganz einfach ist. ?
 
Das ginge aber nur mit kleinen Klassen und das ist politisch nicht gewüncht da teuer.

Eben, es geht nicht und ist auch gar nicht gewünscht, aber wir machen Inklusion, um Sonderschulen noch einzusparen, zum Lasten der behinderten Kinder.

Einfach auch noch auf deren Rücken rumtrampeln und wer mitkommt hat Glück gehabt und die anderen pferchen wir weg.

armselige Gesellschaft, die auch noch schön Inklusion hochhält und nichts mehr merkt.
 
Hi Fiwa,

ich verstehe die Paranoia, die dich antreibt hier beständig OT zu sein... ;) Beruhige dich mal wieder.

LG
Any
 
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Tust du nur so, oder bist du so ? Mittlerweile eine ernsthafte Frage!

Es geht hier um die Inklusion, deren Bestehen sich Eltern zu Nutze gemacht haben und es durchgeklagt haben, ob sinnvoll oder nicht, das ist das Entscheidende daran.

Und nun noch einmal für dich laaangsaaaam. Wenn die Inklusion voll flächig umgesetzt wird, gehen die Sonderschulen drauf. Eine Rückkehr gibt es dann nicht mehr.


Was ich nicht verstehe ist warum es nicht an normalen Schulen ganz einfach sonderpädagogische Klassen geben kann.
 
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